Biden verweigert sich, dafür die Verantwortung zu übernehmen

Rekordinflation in den USA: Preissteigerung von 8,5%

Innerhalb der letzten 12 Monate sind die Verbraucherpreise in den USA um 8,5% gestiegen. Das ist der stärkste Anstieg seit 1981. Biden schiebt die Schuld auf Putin. Doch die wahren Ursachen sind: Schulden, Gelddruck durch die FED, Corona-Kosten, Reduktion der Öl/Gas-Förderung wg. Klimaschutz.

Foto: Screenshot YouTube/JoeBiden
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Die US-Amerikaner sind sprachlos, erschüttert und empört. Besonders die Mittelschicht und die Arbeiterschicht sowie das Prekariat sind betroffen. Millionen können ihre Alltagskosten nicht mehr stemmen. Viele Familien können die Kosten für ihre Kinder nicht mehr ohne Hilfe tragen. Rentner und Pensionäre müssen wieder zurück zur Arbeit, weil ihre Vorsorge nicht reicht. Der Grund: Die Inflation hat zugeschlagen wie seit 40 Jahren nicht mehr. In den letzten 12 Monaten lag die Preissteigerung bei 8,5 Prozent.

US-Präsident Joe Biden schiebt alle Schuld von sich. Das Weiße Haus und dessen Politik sei nicht schuldig an der Misere. Es seien andere Faktoren. Die Russen trügen Schuld daran. Putin ist verantwortlich. Außerdem: die Ölkonzerne, die Lieferketten, Corona, zu wenige Micro-Chips. Doch die US-Amerikaner nehmen ihm das nicht ab. Sie fordern, dass der Präsident und seine Regierung ihre Verantwortung wahrnehmen und etwas dagegen tun. Bis jetzt warten sie vergeblich.https://www.youtube.com/watch?v=P6QusLtusuo

Bei FOX News Business wird die Wahrheit klar ausgesprochen: Bidens Schuldzuweisung an Putin sei nur eine Ausrede. Die wahren Ursachen seien: massiver Druck neuen Geldes durch die Federal Reserve Bank (FED), riesige Schuldenaufnahmen, um die Corona-Lockdowns zu finanzieren, die vorsätzliche (klima-ideologisch begründete) Reduzierung der Öl- und Gasförderung. All dies könnte in den USA und vielen anderen Staaten zu einer massiven Rezession führen.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl

im Zweifelsfall ist immer PUTIN schuld,, das gefällt den Amis und passt ja dann,,,,,

Gravatar: dankefürnichts

Wenn die USA schon all diese Probleme hatten - und das kann nicht einmal Biden leugnen -, dann fängt man nicht noch einen Sanktionskrieg an und schüttet noch Öl ins Feuer, wie dieser Inflationsverbrecher.

Sollte es bis zur Zwischenwahl im Herbst nicht zu einem europaweiten Krieg kommen, werden die Demokraten erdrutschartige Verluste hinnehmen müssen => also wird der Krieg in Europa mit aller Gewalt von den Handlangern der USA (Baerbock, Merz, Habeck, etc.) provoziert werden.

Sollten die deutschen Handlanger es nicht schaffen: Zur Not gibt es ja die würdelosen Handlanger in Warschau, die nur zu gern wieder vor einem Amerikaner kriechen. Man erinnere sich an die Koalition der Kriecher (äh, der Willigen) im Angriffskrieg auf den Irak.

Gravatar: Nordmann

Und wer ist Schuld an der ganzen Misere?
Ganz einfach: Der böööse böööse Präsident Putin.
Alles klar? Die Russen sind es.
Eeeeh, oder möglicherweise doch nicht....

Gravatar: Creepy Joe Inbegriff des Fummelstaats

Um so erstaunlicher, dass die Freien und Tapferen, die gerade beim Benzinpreis überaus empfindlich sind, bei einem Preis von inzwischen im Schnitt 4.70 USD per gallon (immer noch nur etwa halb so teuer, wie in Deutschland) und bei Staatsschulden von mehr als 30.000.000.000.000 USD ...

https://www.usdebtclock.org/

... nicht zum zweiten, möglichst finalen Sturm auf das Capitol blasen.

Gravatar: Hajo

Die haben doch schon seit über 100 Jahren über ihre Verhältnisse gelebt und haben derzeit einen Schuldenstand von über 30 Billionen US-Dollar und alle Eroberungszüge haben nichts genützt und nun müssen sie erkennen, daß ihre Weltmachtstellung zu Ende geht.

Während die US-Amerikaner einen Verschuldungsgrad von 138% zum BIP aufweisen, sind es bei den Russen gerade mal 14% und die können wenigstens noch haushalten und haben es auch zu etwas gebracht und das ist wie im privaten Leben, irgendwann kommt der Punkt wo nichts mehr geht, nur mit dem Unterschied, daß der Schuldner dafür haften muß und alles verlieren kann, während sich der Staat am Vermögen der Bürger vergreift und sich dadurch entlastet.

Die Leute stehen dann blank da, was sie ja schon mal erlebt haben und das gleiche in Kürze wieder kommt, nur ist die Woge dann noch größer und wird uns alle auf Jahre zurücksetzen, bis wieder ein normaler Zustand einkehrt und Pech für all jene, die das nicht kennen, für sie wird es dann ganz besonders schlimm.

Gravatar: werner S.

Dieses Wirtschaftssytem der USA ist eigentlich schon lange am Ende, bzw. würde eigentlich garnicht funktionieren.
Nach dem Untergang der Sowjetunion bekam der amerikanische Imperialismus einen Höhenflug, kein Ziel schien unerreichbar. Seither faselt man von der eine Weltregierung und von Globalisierung.
Natürlich braucht Globalisierung Futter, sprich neue Rohstoffquellen und Absatzmärkte.
Fatalerweise ist beides dort zu finden, wo Menschen leben, die in ihrer Tratition verhaftet, den ihrer Meinung nach dekadenten Kapitalismus ablehnen. Anstatt sie aber in Ruhe zu lassen, schüren die amerikanischen Geheimdienste Konflikte und Unruhen, um die ihnen mißliebigen Personen und Regierungen aus dem Feld zu räumen und sie statt dessen mit sogenannten demokratischen Steigbügelhaltern (Politikern) zu versehen. So wie es in der BRD geschah.

Gravatar: Jaspers

Dieser verkalkte debile Greis ist eine echte Gefahr für die Menschheit! Erst die Russen wissentlich und vorsätzlich bis aufs Blut provozieren, und dann rufen der Russe ist an ALLEN schuld. Jetzt will dieser kranke Mann diesen Krieg mit Waffenlieferungen und Provokationen jeglicher Art möglichst in die Länge ziehen. Nutznießer Nummer 1 sind eindeutig die USA und das Vasallenregime in Kiew. Die größten Verlierer sind die unschuldigen Opfer in der Ukraine. aber auch das endgültig gespaltene Europa und besonders die BRD werden die Verlierer sein! Das ist ein Stellvertreter-Krieg zwischen den USA und Russland auf ukrainischen Gebiet, und die dummdeutschen HAmpelmänner und Frauen lassen sich immer mehr in diesen Sumpf hereinziehen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Biden verweigert sich, dafür die Verantwortung zu übernehmen
Rekordinflation in den USA: Preissteigerung von 8,5%“ ....

Ähnlich wie dieses Lagarde in der EU, welches die Zinsen partout nicht erhöhen will?

Weil die Amis an Allem schuld
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ezb-inflation-zinspolitik-notenbanken-101.html
- und die Verlierer die Armen sind?
https://www.deutschlandfunk.de/deutschland-und-die-inflation-die-verlierer-sind-die-armen-100.html

Oder hat das Christinchen incl. unserer(?) Göttin(?) Ole etwa Angst davor, dass sich die Lage dann entspannen könnte, Merkels Vertrauter ´Wolle`
https://www.youtube.com/watch?v=XaWE8K2nRVs
aber feststellte:

Erst „DIE NOT WIRD DIE MENSCHEN ZWINGEN SICH ZU BEUGEN“???
https://www.bitchute.com/video/sinUoDkKGtZh/

Gravatar: Hans Meier

Biden ist doch frei von Wissen. Russlands Wirtschaft besteht aus 34 % Wertemachen und 66% Diensteleisten, die US-Wirtschaft aus 20% Wertemachen und 80% Diensteleisten und daran ist nicht Putin schuld, der eiert doch nicht in New York an der Wallstreet rum.
Den Amerikanern fehlen also jährlich ganz viele Wertesachen, die sie in Ausländern kaufen, und dafür drucken sie sich jedemenge Dollar, der Null mehr Wert hat, also an heftiger Inflation erkrankt ist, was die US-Konsumenten auf die Palme bringt.
Hätten die Amerikaner das Glück, einen Präsidenten zu haben, der sich hauptberuflich um das Wohlergehen seiner Bevölkerung zu kümmern, dann hätten sie nicht solche Probleme.
Und wir auch extrem weniger Stress.

Gravatar: 1150

weil ich zu faul zum lernen war, ist auch putin schuld....usw.

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