Reisende soll man nicht aufhalten

»Reformkatholik« tritt aus Kirche aus, weil Liberalisierung ausbleibt

Wenn es nicht so zugeht, wie sie es wollen, dann machen sie sich aus dem Staub. Ein junger »Reformkatholik« des Synodalen Weges tritt aus der Kirche aus.

Bild: Nürnberger Allgemeine
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In einem kürzlich auf Katholisch.de veröffentlichten Artikel unterstreicht der Austritt eines jungen Mitglieds aus der katholischen Kirche einen wachsenden Trend bei Personen, die sich für eine Liberalisierung der Kirche einsetzen. Der Exodus solcher Personen, die oft aus der Kirche austreten, wenn die von ihnen gewünschten Reformen nicht verwirklicht werden, zeigen auf, dass die Liberalisierer ihren Willen durchsetzen wollen, oder die Kirche verlassen.

Ein junges Mitglied entschloss sich die Kirche zu verlassen, nachdem es sich von den fehlenden Fortschritten und der vermeintlichen mangelnden Bereitschaft der Kirche, fortschrittliche Veränderungen anzunehmen, desillusioniert fühlte.

Dieser Fall steht exemplarisch für einen breiteren Trend innerhalb der katholischen Kirche, in der ein Teil der Gläubigen auf einen liberaleren und integrativeren Ansatz drängt. Diese Personen, die von dem Wunsch nach Reformen und Änderungen wesentlicher Traditionen der Kirche Christi angetrieben werden, befinden sich im Widerspruch zum Kirchenlehramt. Frustriert von dem, was sie als hartnäckigen Widerstand gegen Veränderungen wahrnehmen, beschließen einige Befürworter der Liberalisierung schließlich, ihre Verbindungen zur Kirche zu kappen.

Die katholische Kirche mit ihren tief verwurzelten Traditionen und unterschiedlichen theologischen Perspektiven war schon immer ein Forum für anhaltende Debatten und Spannungen. Das Streben nach Veränderung innerhalb einer so komplexen Institution wird zwangsläufig auf Widerstand und Meinungsverschiedenheiten stoßen. Aber jene, die wirklich katholisch sein wollen, kann man daran erkennen, dass sie sich letztlich der Entscheidung der Weltkirche und Roms unterordnen und nicht einfach gehen, wenn es ihnen gegen den Strich geht. Zumindest stellen Austritt wie diese klar, um was für »Gläubige« es sich handelt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Herbert Richter

Im Gegensatz zu einer politischen Partei hat sich eine Religionsgemeinschaft eben n i c h t nach der Meinung ihrer Mitglieder zu richten,sondern nach ihren religiösen Grundsätzen.Und das ist im Falle einer
christlichen Kirche logischerweiser die Bibel,die Heilige Schrift.Wenn die Herr der Kirche,Jesus,richten wird,wird Er fragen nach Werten wie "Treue zu Gottes Wort" und "Gehorsam zu Gottes Geboten".Juden_bez.Christentum stehen für moralischer Werte,die Ewigkeitsbestand haben.
Wenn "Reform"isten ihre Kirche verändern wollen,dann hat das nur soweit eine Berechtigung,inwieweit sie ihre Kirche näher zum Ursprung,zum Original bringen wollen.

Gravatar: Karl Biehler

"Gott sei Dank", bin ich vor 2 Jahren aus diesem von SATAN durchsetzten Verein ausgetreten.
Wenn Jesus wiederkommt, wird er diesen Figuren zeigen, was er von der sogenannten "Befreiungstheologie" hält.

Gravatar: Alba Roni

An alle Katholiken--
Wer die 2000 Jahre alte Kirche reformieren will, muß bei sich anfangen.
Habe satt mit dieser Liberalisation und weitere Freiheiten.
Glaube und christl. Kultur ist unsere Zukunft, fertig.

Gravatar: Exbiedermann

@ An alle Zweifler!

Der gegenwärtige Dissens zwischen der römisch-katholischen Amtskirche und dem „Synodalen Weg“ in Deutschland beruht auf den unterschiedlichen bibelwissenschaftlichen Ansätzen, gekennzeichnet durch unterschiedliche Datierungsansätze der kanonisierten 27 neutestamentlichen Schriften. Gemäß dem Lehramt der römisch-katholischen Kirche, zuletzt verbindlich dargelegt in der Konzilskonstitution Dei Verbum zur göttlichen Offenbarung (1965), hält das römische Lehramt an der tradierten Frühdatierung der besagten neutestamentlichen Schriften fest. Demnach erfolgte die apostolische Verschriftung von „Gottes Wort in menschlicher Sprache“ (Dei Verbum) bald nach Tod und Auferstehung Jesu 30 n.Chr. und fand deren Abschluss noch vor der Tempelzerstörung 70 n.Chr. Selbst die Apokalypse des Johannes wird mittlerweile aus guten Gründen (Prof. Thomas Schirrmacher) aus ihr selbst vor der Tempelzerstörung datiert.

Die Deutsche Bischofskonferenz und der „Synodale Weg“ hingegen halten sich in ihrem Reformprogramm, an die Vertreter der Spätdatierung aus der deistisch-protestantischen Leben-Jesu-Forschung, die seit Mitte des 19. Jahrhunderts wegen Jesu Tempelprophetien behaupten, dass die Evangelien und weitere 16 der 27 Schriften des Neuen Testaments erst nach der Tempelzerstörung, also „ex eventu“, verschriftet worden seien, weil kein Mensch prophezeien könne – auch Jesus nicht! Nur 7 Paulusbriefe, davon 5 mit der von Luther falsch adaptierten paulinischen Rechtfertigungs-lehre, seien schon vor 70 entstanden.
Den protestantischen Leben-Jesu-Forschern geht es seit der Aufklärung darum, mittels der Spätdatierung die Historizität der authentischen apostolischen Verfasser der Evangelien Matthäus, Markus, Lukas und Johannes in Zweifel zu ziehen und damit Jesu Lehre unter anderem über die Heilsnotwendigkeit guter Werke zugunsten der „Sola-gratia-Lehre“ Martin Luthers so stark zu beschädigen, dass das Fundament der römisch-katholischen Kirche zumindest medial ins Wanken gebracht werden kann.
Dem entsprechend gehen die „Spätdatierer“ bezüglich der vier Evangelien von folgenden Prämissen aus: Erst in nachapostolischer Zeit zwischen 70 und 100 n.Chr. sei mündlich umherirrendes, bereits verändertes Jesusmaterial von unbekannten Verfassern unter falschem Namen, zu unbekannten Zeiten, in unbekannten Gemeinden, unabhängig voneinander gesammelt, geordnet, erweitert, zum Teil aus dem Alten Testament herausgesponnen, mythologisch überformt, an den Zeitgeist angepasst und endlich zu den vier Evangelien verschriftet worden, alles geschrieben von hellenistisch beeinflussten Gemeindetheologen, die niemand gesehen und gekannt hat und die, von Juden und Heiden unreflektiert, wie aus dem Nichts aufgetreten und wieder spurlos im Dunkel der Geschichte verschwunden sind.

Was in den Ohren jedes vernunftbegabten Menschen absolut unwahrscheinlich klingt, ist es auch! Berechnet man nämlich die mathematische Wahrscheinlichkeit des gleichzeitigen Eintreffens all dieser Faktoren zwischen den Jahren 70 und 100, so erhält man einen groben Wert von 1:1000000000 (in Worten: eins zu einer Milliarde) Das heißt: Wenn die Spätdatierung der Evangelien nur zu einem Milliardstel richtig sein kann, muss auch aus historisch-kritischer Sicht die konfessionsideologische Hypothese von der Spätdatierung falsch sein und damit alles, was aus ihr abgeleitet oder in ihr begründet wird – auch die scheinkatholische Reformideologie des „Synodalen Weges“
Aus Sorge um unsere Kirche, die mir durch das modernistische Reformprogramm des Synodalen Weges gegen das Lehramt der römisch-katholischen im Kern bedroht erscheint, habe ich mich gegenüber dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, dem Bischof Bätzing von Limburg, mit einer längeren Stellungnahme zu Wort gemeldet, denn der Synodale Weg ist ein gefährlicher Irrweg. Das Grundübel besteht darin, dass die Mitglieder der Synodalversammlung, Bischöfe wie Laienvertreter, mit absoluter Mehrheit von der protestantischen Spätdatierung der Evangelien und weiterer 16 der 27 Schriften des NT ausgehen, mit dem Ziel, "Gottes Wort in menschlicher Sprache" (Konzilskonstitution Dei Verbum über die göttliche Offenbarung 1965) zu unverbindlichen Wörtern von Menschen zu erniedrigen und damit für jedwede Kirchenreformidee verfügbar zu machen. Damit wendet sich dieser Synodale Weg in indiskutabler Weise diametral gegen Kerninhalte der beinahe 2000-jährigen Lehre Jesu Christi, tradiert im kirchlichen Lehramt, wofür mir als katholischen Historiker jedes Verständnis fehlt. Eine Reaktion habe ich bis heute nicht erhalten.
Der gegenwärtige Sachstand auf dem Synodalen Weg nach der dritten Vollversammlung weckt bei Älteren Erinnerungen an das historische Versagen des deutschen Episkopats beim „Kirchenvolksbegehren“ von 1995. Damals hat Robert Spaemann in einem zweiteiligen Beitrag für den „Rheinischen Merkur“ in allen Einzelheiten deutlich gemacht, dass die Forderungen dieser Initiative mit dem Glauben der katholischen Kirche unvereinbar sind. Der Schluss seines Beitrags lautete:
„In der richtigen Richtung kann man gar nicht weit genug gehen. In der falschen ist jeder Schritt zu weit. Das Projekt des ‘Kirchenvolksbegehrens‘ geht in die falsche Richtung, und es ist Sache der Bischöfe, das den Gläubigen mit aller Klarheit zu sagen und sie aufzurufen zur Umkehr von dem Weg der bürgerlichen Anpassung und Gleichschaltung“.
Wer den Begriff „Kirchenvolksbegehren“ durch den Begriff „Synodaler Weg“ ersetzt, wird mein Anliegen erkennen, denn ich bin nach langjährigen Privatstudien zur Thematik „Frühdatierung oder Spätdatierung“ zur festen Überzeugung von der Richtigkeit der tradierten Frühdatierung der Evangelien und aller weiteren Schriften des Neuen Testaments, einschließlich der Geheimen Offenbarung des Johannes, gelangt. Daher muss ich befürchten, dass der gegenwärtig beschrittene Synodale Weg der katholischen Kirche in Deutschland auf der Basis der protestantischen Spätdatierung in die falsche Richtung führt, da diese Datierung die Tore für jedwedes Reformprogramm – auch gegen das Lehramt der Kirche – weit öffnet.

Um auf den Ernst der Lage hinzuweisen, hat Bernhard Meuser in einem Gastkommentar auf kath.net katholische Kleriker wie Laien aufgefordert: „Lest die Texte auf der Homepage des Synodalen Weges! Zumindest die zu Forum I und den Grundtext zu Forum IV! Niemand soll später sagen, er habe nicht gewusst, was dort angerichtet wurde. Im Grundtext zu einer neuen Sexualmoral bleibt kein Stein auf dem anderen. Kein Satz, der nicht mit Widerhaken, Fallen, Halbwahrheiten und trickreichen Sentimentalitäten versehen ist. Hier geht es nicht um ein paar marginale Korrekturen. Durch die Hintertür wird hier eine neue Anthropologie eingeschmuggelt, die definitiv inkompatibel ist mit allem, was Heilige Schrift und Kirche als "christliche Anthropologie" erkannt haben – und für die es kein anderes Wort als das Wort "Irrlehre" gibt“. Das steht dem Amtseid der Bischöfe entgegen“. Und Bernhard Meuser fährt fort, dass das von den Aposteln überlieferte Glaubensgut, das immer und überall in der Kirche bewahrt wurde, rein und unverkürzt weiterzugeben ist. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie unter den bekannten Pressionen zusammenbrechen und Ja sagen zu einem Grundduktus und einer Reihe von Aussagen, in denen eindeutig der gemeinsame universalkirchliche Boden verlassen wird – und zwar in der horizontalen Achse gemeinsamen Glaubens wie in der vertikalen Achse der großen Überlieferungsgeschichte der Kirche“.

Zum Ergebnis der Richtigkeit der apostolischen Frühdatierung kommt auch der jüdisch- messianische Bibellehrer Dr. Arnold G. Fruchtenbaum in seinem Buch „Das Leben des Messias. Zentrale Ereignisse aus jüdischer Perspektive“, das 2018 in 10. Auflage erschienen ist. In seinen 22 übergreifend behandelten Textstellen aus den Evangelien weist Dr. Fruchtenbaum zum Beispiel im Prolog des Johannes-Evangeliums das Vorhandensein von sechs Wahrheiten aus der rabbinischen Memra-Theologie sowie weiterer rabbinischer Theologie im Hintergrund der synoptischen Evangelien nach. Damit wird dem Leser ein Bezugsrahmen der Zeit vor dem Jüdischen Krieg mit dem noch intakten Hintergrund der jüdischen Gesellschaft zu Lebzeiten Jesu, ihrer Kultur und Theologie ihrer religiösen Führer aus dem Pharisäertum vermittelt. Ein solcher Befund ist unter Annahme einer Verschriftung der vier Evangelien erst nach der Tempelzerstörung 70, dem zwangsläufigen Ende des Tempelkultes und der Zerstreuung des jüdischen Volkes in alle Welt unter Verlust von über einer Million Menschen an Kriegsopfern undenkbar.

Ergänzend zu den Ausführungen von Dr. Fruchtenbaum möchte ich auf die Textstelle 8,19.20 im Johannesevan-gelium hinweisen, welche dessen Verschriftung vor der Tempelzerstörung voraussetzt. In der Szene geht es um das Selbstzeugnis Jesu vor den Pharisäern, das mit dem Wort Jesu endet: „Weder kennt ihr mich noch meinen Vater; wenn ihr mich kenntet, auch meinen Vater kenntet ihr. Diese Worte redete er beim Schatzkasten, lehrend im Heiligtum; und keiner ergriff ihn, weil noch nicht gekommen war seine Stunde“ (Münchner Neues Testament). Man könnte natürlich einwenden, ein historisch bewanderter Redaktor hätte um 100 n.Chr. die Textstelle gekonnt orts- und zeitgerecht gestaltet, um sich pseudepigraphisch als Autor zu empfehlen. Doch welchen Leser oder Hörer hätte der Ortsvermerk ohne Hinweis auf die inzwischen erfolgte Zerstörung des Tempels interessiert, zumal das Betreten des Tempelplateaus Juden bereits verboten war. Nein, der Tempel musste noch gestanden haben, als der Autor des Johannesevangeliums den Schatzkasten erwähnt, andernfalls wäre seine Bemerkung sinnlos gewesen.
Und ein weiteres: Nur ein Augenzeuge konnte wissen, dass zu Zeiten Jesu der Tempelvorplatz noch nicht mit Platten belegt war, so dass man unterhalb der vierzehn Stufen vom anstehenden Fels losgetretene Steine zum Steinigen aufsammeln konnte, allerdings mit Zeitverzögerung, die Jesus zum Verbergen reichte. Zweimal ist er so einer Steinigung entkommen (Joh 8,59; 10,31.39). Im Jahr 62 zum Martyrium des Herrenbruders Jakobus, des Leiters der Jerusalemer Gemeinde, war es bereits anders. Da war der Tempelplatz bereits komplett mit Steinplatten belegt, so dass keine Steine zum Steinigen mehr herumlagen. Daher wurde Jakobus von der Tempelmauer gestürzt, an deren Fuß gesteinigt und mit einer Keule erschlagen. Auch Paulus musste zu Pfingsten 57 von der wütenden Menge erst aus dem Heiligtum gezerrt werden, bevor man sich daran machte, ihn zu steinigen. An ein spontanes Steinigen auf der Tempelplatte war nicht mehr zu denken (Apg 21, 30). Es wäre schon seltsam, hätte es irgendwo an den Küsten des Mittelmeeres noch um 100 jemanden gegeben, der um die Steinigungsmöglichkeiten zum Pascha 30 auf der Südseite des Tempelplateaus Bescheid gewusst hätte. Nein! Das Evangelium nach Johannes ist vor der Tempelzerstörung 70 n.Chr. verschriftet worden und damit sind es auch die synoptischen Evangelien, denn diese werden vom Johannes-Evangelium vorausgesetzt. Solcher Textstellen gibt es nicht wenige und wer sie missachtet, ist vor Gott verloren!

Gravatar: Gretchen

Gut! Ist der Papst noch dabei?Sollte sich schnell dünne machen.GOTT KOMMT.
Es geht voran!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

Ja mei: Da auch m. E. nicht nur „die katholische Kirche mit ihren tief verwurzelten Traditionen und unterschiedlichen theologischen Perspektiven“ seit sehr vielen Jahren „ein Forum für anhaltende Debatten und Spannungen ist und zwangsläufig auf Widerstand und Meinungsverschiedenheiten stößt, wobei die Kirchen scheinbar der Tradition wegen reformunfähig sein ´wollen`:

Wen wunderts da noch, dass auch immer mehr Menschen aus deren „innersten Kern“ die Hoffnung auf Veränderung aufgeben und diese Vereine verlassen???
https://www.katholisch.de/artikel/25987-wie-kirche-agieren-muss-wenn-der-glaube-nicht-mehr-gebraucht-wird

Gravatar: Fritz der Witz

Was bitte soll ein "Reform-Katholik" sein? Ein linksgrün-versifftes LGBTQ-Männeken vielleicht ?

Auf so eine widerliche Gestalt kann der "Liebe Gott" liebend gerne verzichten.

Gravatar: Siegfried

Die katholische Kirche mit ihren tief verwurzelten Traditionen und unterschiedlichen theologischen Perspektiven... hat damit Jahrtausende überstanden.
Die liberalen Bewegungen waren stets nach kurzer Zeit pleite und unfähig und endete meist im Chaos und Massenmord. Siehe Kommunismus und Demokratien!

Gravatar: HGabler

Sollen sie doch austreten! Kirche ist keine "Demokratie"-Veranstaltung. Sie treten auch aus der evang. Kirche aus und die ist schon so liberal das man nicht weiß ob sie noch Kirche ist. Wenn Kreuzigung, Gottessohn und Auferstehung abgeschafft sind was dann?

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