Grüne scheitern an ihrer eigenen Ideologie

Ramona Pop, Grüne, fordert: Bund soll mehr Handwerker ausbilden

Nicht nur für die Energiewende – auch für die Einsparungsmaßnahmen der Grünen fehlen die Handwerker.

Foto: Screenshot, YouTube
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Langsam erreichen die Resultate schlechter grün-roter Politik alle Bereiche des Alltags. Eine Folge ist der Handwerkermangel. Elektriker, Tischler und Klempner scheinen wie ausgestorben zu sein. Mit dramatischen Folgen auch für die grünen Projekte.

Ramona Pop, Mitglied der Grünen und Chefin des Verbraucherzentralen-Bundesverbandes, VZBV, fordert daher, etwas gegen den Handwerkermangel zu tun. Das klingt vernünftig. Denn, so Frau Pop gegenüber der RP: »So sind derzeit die Wartezeiten für die Umrüstung auf elektrisch betriebene Wärmepumpen oder die Installation von Photovoltaikanlagen auf dem eigenen Dach sehr lang.« Daher fordert sie: »Die Bundesregierung sollte Maßnahmen ergreifen, um den Mangel an Handwerkern zu bekämpfen«.

Dumm daran: Frau Pop fordert die Ausbildung von Handwerkern von den Falschen. Und sie ist auch die Falsche, die fordert.

Zum einen ist die Bundesregierung nur teilweise für die Ausbildung von Handwerkern zuständig. Bildung ist Ländersache; betriebliche Ausbildung zu guten Teilen der Bundessache.

Zu den Ländern gehört auch Berlin. Und dort war die umtriebige Ramona Pop fünf Jahre lang Bürgermeisterin, Aufsichtsratsvorsitzende der Berliner Stadtreinigung, der Berliner Verkehrsbetriebe und der Berliner Wasserbetriebe, Verwaltungsratsvorsitzende der Investitionsbank Berlin, Aufsichtsratsmitglied der Messe Berlin und Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie. Wer hätte da mehr für das Handwerk machen können als Frau Pop.

Doch die Grünen ziehen es vor, Soziologie und Politologie studieren zu lassen oder, wie Ramona Pop, gleich selbst zu studieren. Dazu holen sie Millionen Migranten ins Land, die vielleicht Meister am Drehbraten sind, aber ansonsten nur zur Hilfsarbeit taugen. Zum Elektriker, Tischler und Klempner reicht es weder bei Grünen noch bei Migranten. Dumm gelaufen – selten traf dies Wort die Lage so gut.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Willi Winzig

Die Grünen spinnen, denn sonst wüssten sie, dass nicht der Staat Handwerker und andere Neulinge diverser Berufe ausbildet, sondern allein die Betriebe diese Aufgabe haben.Ich frage mich was diese grünen Labbeduddel und Blunzelbienen in den Schulen gelernt haben?

Gravatar: ichbins

Immer, wenn ich Bilder von denm grünen Gesocks sehe, weiß ich, was hinter der giftigen Fassade steckt. Früher sagte man mir, daß Äusserlichkeiten nichts mit dem Charakter zu tun haben, aber seit einiger Zeit habe ich große Zweifel daran.
Die Grünen sind einfach hässlich und sehen auch danach aus ! Punkt !

Gravatar: Rita Kubier

Wenn die Grünen ALLE einem Handwerksberuf nachgingen, nachgehen KÖNNTEN, wenn sie denn einen solchen oder überhaupt einen anständigen Beruf erlernt hätten, erlernen könnten, wozu allerdings die Allerwenigsten von denen fähig wären und sind, gäbe es in Deutschland keinen Mangel an Handwerkern. Da die Grünen jedoch zu dämlich und auch zu unwillig sind, eine Berufsausbildung zu absolvieren und die importierten, unbezahlbaren "Goldstücke" - wie Schulz sie nannte - genauso unfähig und unwillig sind - bleibt der Mangel an Handwerkern in unserem Land dauerhaft bestehen und wird garantiert noch extremer werden. Denn die junge Generation, die nur noch linksgrün ideologisch "gebildet" wird und ist, die ist genauso außerstande, irgendeinen sinnvollen Beruf zu erlernen und somit also NIE einen solchen ausüben kann und wird. Und mit schmutzigen Händen und echter Händearbeit hat die Mehrzahl der heutigen Jugend sowieso nichts im Sinn. Zum dämlichen Händefestkleben reicht's grad noch. Aber dabei muss man ja weder denken noch arbeiten können.

Gravatar: Hajo

@ WF Beck

Es ist halt schöner in den Versicherungsbuden heiße Luft zu verkaufen mit rotlackierten Fingenägeln, hinter Bankschalter stehen und keine Ahnung haben oder im Beauty-Salon ewige Jugend zu versprechen und das alles für Gehälter die nicht annähernd das wert sind was sie bewirken.

Wenn man dann noch einen Teil der Beamtenschaft hinzu rechnet, dann kann einem ganz schlecht werden, wo Dinge gelehrt werden, die man später kaum benötigt, im Abzockverein der IHK`s das Geld eintreibt, in der großen Branche der Parasitären auf allen Ebenen beschäftigt ist und da läßt es sich doch gut lachen, wenig Aufwand, keine Risiken, vierzehn Jahresgehälter und einen stets warmen Hintern im kundenfinanzierten Arbeitsraum mit lieben Kollegen, die auch nur nur das gleiche kennen, während die anderen wertschöpfend auf allen Ebenen sich weit mehr abrackern müssen, mit höchsten Risiken im Falle von Krankheiten oder Firmenpleiten.

Zum Dank dafür auch noch blöd angesehen werden, weil sie angeblich dumm sind und das alles liegt doch heutzutage im Trend und es kommt der Zeitpunkt, wo sie wieder alle zusammen Ziegel klopfen müssen, wobei das Gegenüber dann absolute Vorteile hat, weil sie was von Ziegeln verstehen und die anderen Schwielen bekommen oder Ohnmachtsanfälle wegen Entkräftung, was mehr als recht wäre, wenn es soweit kommt, denn diese Gesellschaft ist nicht mehr normal, weil das falsche geehrt wird und kein Ausgleich besteht und zwar für alle, weil jeder ein wertvolles Glied in der Kette sein kann und da braucht man keine Unterschiede, vom Gehalt her schon garnicht, weil das ehedem der Nutzer bezahlen muß und damit etwas finanziert, was nicht in seinem Interesse sein kann.

Alles was produziert wird hängt mit den Kosten zusammen und wer die im Personalbereich über Gebühr aufbläht und dazu gehören auch die Gewerkschaften als Pseudo-Sozialinstitution, das muß am Ende der Nutzer bezahlen über überbordende Einkommen, Werbung, teuere Arbeitsplatzeinrichtungen, angeberische Präsentation der Firmenzentralen und vieles mehr und man könnte vieles wesentlich preiswerter gestalten, wenn man denn wollte, aber das scheint ja nicht im Trend zu liegen bei dieser Vollkaskogesellschaft, die immer mehr will und nur durchschnittliches leistet was nicht zusammen paßt und auf die schiefe Bahn führt.

Das alles wird noch politisch gefördert durch Almosenvergabe ohne Ende und hätten wir gescheite Leute an der Spitze, dann würde sich das ändern und warum müssen wir denn im Ausland produzieren lassen, weil unsere Ansprüche zu groß geworden sind auf allen Seiten und das will man mit geschenkten Preisen kompensieren und es gibt nur wenige, die ihre Vorteile auch so weitergeben, die anderen stopfen sich die Taschen voll und versuchen sich gegenseitig Mitarbeiter über höhere Gehälter abzuluchsen, was irgendwann mal sein Ende findet, wenn es nicht mehr bezahlbar ist.

Gravatar: Paula Ãstri

Grüne wählen wir nicht.
Aber seit Jahren sage ich, daß wir bald 3 Mio. Arbeitslosen haben und IHK und Co. brüllen seit Jahrzehnten nach ausl. Arbeitskräften, statt selbst auszubilden, wie dumm?
Waren aber nicht die Grünen bei Kohl, die verlangt hatten, Menschen ohne Arbeit Geld für nichts tun zu schenken?
Keine Gesellschaft kann das langfristig.

Gravatar: asisi1

Immer wieder sehe ich Frauen in gehobenen Posten, bei solch uberflüssigen Behörden und Ämtern!
Die müssen alle weg! Aber auf nimmer Wiedersehen.
Es muss endlich eine Politik gemacht werden, welche das "Selbstständige Leben und Handeln" auf dem Zettel hat. Dazu brauchen wir allerdings nur noch 25% der heutigen staatlichen Parasiten! Der Vorteil wäre, diese nicht von ihrem Können lebenden Parasiten würden verhungern!

Gravatar: Querulantino

Ausgebildete Handwerker ebenso wie andere mit wertschöpfender Arbeit oder in der Daseinsvorsorge Beschäftigte mit einer vernünftigen Ausbildung wählen aber in der Regel nicht "Grün"!

Gravatar: Hajo

Grün und Probleme ist wie Rohrbruch ohne Klempner und dann lieber gleich do it your self, bevor man es solchen Demagogen überläßt, wo man anfangs schon weiß, was hinten raus kommt und es trotzdem noch genügend gibt, die das alles nicht sehen wollen.

Gravatar: Fritz der Witz

Ohne Meisterprüfung kein Mandat mehr im Quassel-und Showeinlagen-Verein Bundestag, sowie in Landes- und Kommunalparlamenten !

So wird ein Schuh draus.

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Möge sich diese Grüne erstmal um die halbtote Pflanze links auf dem Regal kümmern ! Spucken große Töne und derweil verkümmert das Grünzeug - oder wollte der Fotograf damit ein Zeichen setzen ? Mir gefällt das Bild - zeigt es doch ungeschminkt die grüne Ideologie.

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