Hannoveraner Landesbischof Ralf Meister deutet den Ramadan für Christen um

Ramadan »Dienst für die ganze Gesellschaft«

Der Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, Ralf Meister, macht sich in einer Presseerklärung seine eigenen Gedanken zum Ramadan, dem moslemischen Fastenmonat.

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Bei der Teilnahme am Fastenbrechen hat Bischof Meister den eigentlich Sinn des Fastens erkannt. Es erinnert uns daran, »wie wenig selbstverständlich es ist, dass wir jederzeit zu essen und zu trinken haben.« Dass es anders sein könnte, komme ihm in der Regel nicht in den Sinn, ergänzt die Evangelische Nachrichtenagentur idea.

»Deshalb«, schreibt der Bischof in der Presseerklärung, »ist der Ramadan wichtig, auch für uns evangelische Christinnen und Christen, die wir in diesen Tagen nicht fasten. Als Muslime erinnern Sie uns daran, allezeit dankbar zu sein für die guten Gaben, die Gott uns schenkt. In diesem Sinne tun Sie einen Dienst für die ganze Gesellschaft.« 

Das ist in soweit richtig, als wir gut daran tun, uns unserer Begrenztheit bewusst zu bleiben. Nur ist diese Pflicht zur Demut durch und durch christlich und keine Erfindung von Moslems. Im Gegenteil. Mohammed führte eine seiner wichtigstens Schlachten im Monat Ramadan, die ägyptischen-arabischen Streitkräfte überfielen Israel im Ramadan und zugleich am Jüdischen Versöhnungsfest Jom-Kippur, Terroristen nutzen den Fastenmonat regelmäßig für ihre schwersten Anschläge aus.

Solange Männer wie Ralf Meister, die den Geist ihrer eigenen Religion nicht kennen und den des Islams ignorieren, Bischöfe sind, werden den Gemeinden die Mitglieder weiter in Scharen weglaufen und die Kirchen leer bleiben. Vielleicht ist es ja eine Art Fastenzeit, die wir brauchen, um wieder zum Glauben zu finden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Erdö Rablok

Seine Exzellenz ist für das Amt eines Oberhirten ungeeignet. Die Höflichkeit verbietet mir passendes Ausdrücke zu verwenden.

Gravatar: Rita Kubier

Die Hinterhältigkeit der Moslems - selbst im Ramadan - war und ist deutlich erkennbar, wie die Geschichte beweist.
Jetzt brauchen die Moslems aber keine Waffen mehr, um Länder und Völker zu überfallen - zumindest nicht in Europa - und um diese unter ihre Herrschaft zu bringen, weil die, die unter die Herrschaft des Islam kommen sollen, den Moslems FREIWILLIG Tür und Tor öffnen, ja, sie sogar hereinbitten und sie auch noch hereinholen. Sie werden von ihren dummen Opfern dann auch noch völlig kostenfrei versorgt mit allem, was deren Herz begehrt.
Als Dank greifen diese hereingelassenen und hereingeholten Moslems nicht selten sehr schnell zu ihren ständig bei sich führenden Messern und metzeln viele von denen ab, auf deren Kosten sie hier leben. Frauen werden erst recht nicht geachtet. Diese sind nur Objekte (der SEXUELLEN Begierde) der Moslems, an denen sich nicht wenige von ihnen vergreifen. Und wenn sie eines Tages zahlenmäßig dem Volk in Deutschland überlegen sind, findet das statt, was die Moslems seit Jahrhunderten bei und nach ihren damals gewalttätigen Eroberungszügen fremder (christlicher) Länder immer gemacht haben. Sie zwingen die Menschen zum Islam zu konvertieren und sich zu unterwerfen. Wer das nicht macht, wird mit großer Wahrscheinlichkeit - genauso wie damals - ermordet, also erhängt, erstochen, geköpft, ertränkt, erschossen, zu Tode gequält oder davongejagt. Die Jahrhunderte alte Geschichte, wie gesagt, belegt es.
Wer das nicht glaubt oder glauben mag, der sollte sich einmal ein bisschen oder sehr viel mehr mit dem Islam und seinem fanatischen Willen, die Welt zu erobern und ALLEIN unter seine Macht und Herrschaft stellen zu wollen, beschäftigen. Denn diesen, seit über 1.400 Jahren bestehenden Machtanspruch, der schon in sehr vielen und auch sehr großen Ländern erfolgreich war, gibt es immer noch. Dieser wird erst befriedigt sein, wenn der Islam dieses Ziel zu 100 % erreicht hat. Und damit der Islam dieses Ziel nun recht schnell erreichen kann, werden die herrschsüchtigen Moslems insbesondere von Deutschland, den deutschen Politikern und selbst von sehr vielen des deutschen Volkes intensiv dabei unterstützt.
Liebes deutsches Volk, wählt weiterhin verstärkt die grün-rot-roten Parteien und Politiker, und der Islam hat zumindest in Deutschland bald dieses - sein - Ziel erreicht!

Gravatar: Kirchfahrter Archangelus

Wen wundert's? Gerade die evangelischen Amtsstrukturen waren schon ausgeprägt obrigkeitshörig, da gilt es, im vorauseilenden Gehorsam die migrationsaffine Politik-Agenda mitzusummen...

Gravatar: Thomas Waibel

Es ist schon grotesk, daß beide "Kirchen", die das Fasten praktisch abgeschafft haben, jetzt auf einmal Ramadan bejubeln.

Beide "Kirchen" sind apostatische Sekten, die alles was antichristlich ist schätzen und alles was christlich ist ablehnen.

Gravatar: Schnully

Heute ist es das gemeinsame Fastenbrechen ( Essen und trinken bis zum Brechreiz ) da es ja ab Sonnenaufgang nichts mehr gibt . Morgen vielleicht das gemeinsame Kehle durchschneiden der Opfertiere . Anschließend wird für Tierwohl protestiert .
Wo sonst als in Hannover bzw.NIEDER- Sachsen

Gravatar: Ron Ceval

Was hat denn Ramadan mit Fasten zu tun? Weiß dieser "Bischof" nicht, daß Muslime während des Ramadan eher zu- als abnehmen? Weil nämlich die ganze Nacht über, also solange es dunkel ist, gefressen wird bis die Schwarte kracht?
Wenn die Kirchenfürsten nicht solche Schwachmaten wären, dann hätten sie den entscheidenden Unterschied zwischen dem Islam und dem Christentum schon längst herausgefunden: der christliche Glaube bietet dem Individuum größtmögliche Freiheit (merke: Freiheit bedeutet nicht, daß man tun kann was man will, sondern daß man nicht gezwungen wird das zu tun, was man nicht will).
Der Islam besteht dagegen aus Verboten und Geboten; jede Kleinigkeit im Tagesablauf ist geregelt, bis in die Intimsphäre hinein. Für Individualität ist da kein Platz und die täglich fünfmalige Erniedrigung vor Allah führt dazu, daß Nicht-Muslime mit einem gewissen Ressentiment wahrgenommen werden.
Appeasement-Politik gegenüber dem Islam ist ein sicheres Zeichen von Ahnungslosigkeit.

Gravatar: Unmensch

Als ob sie alle blind für sich selbst, für das eigene wären, und nur noch am Fremden irgendwas finden könnten...
Selbstlosigkeit ist aber keine Tugend sondern man weis dann nicht mehr (oder noch nicht?) was man tut!

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