Bei der Teilnahme am Fastenbrechen hat Bischof Meister den eigentlich Sinn des Fastens erkannt. Es erinnert uns daran, »wie wenig selbstverständlich es ist, dass wir jederzeit zu essen und zu trinken haben.« Dass es anders sein könnte, komme ihm in der Regel nicht in den Sinn, ergänzt die Evangelische Nachrichtenagentur idea.
»Deshalb«, schreibt der Bischof in der Presseerklärung, »ist der Ramadan wichtig, auch für uns evangelische Christinnen und Christen, die wir in diesen Tagen nicht fasten. Als Muslime erinnern Sie uns daran, allezeit dankbar zu sein für die guten Gaben, die Gott uns schenkt. In diesem Sinne tun Sie einen Dienst für die ganze Gesellschaft.«
Das ist in soweit richtig, als wir gut daran tun, uns unserer Begrenztheit bewusst zu bleiben. Nur ist diese Pflicht zur Demut durch und durch christlich und keine Erfindung von Moslems. Im Gegenteil. Mohammed führte eine seiner wichtigstens Schlachten im Monat Ramadan, die ägyptischen-arabischen Streitkräfte überfielen Israel im Ramadan und zugleich am Jüdischen Versöhnungsfest Jom-Kippur, Terroristen nutzen den Fastenmonat regelmäßig für ihre schwersten Anschläge aus.
Solange Männer wie Ralf Meister, die den Geist ihrer eigenen Religion nicht kennen und den des Islams ignorieren, Bischöfe sind, werden den Gemeinden die Mitglieder weiter in Scharen weglaufen und die Kirchen leer bleiben. Vielleicht ist es ja eine Art Fastenzeit, die wir brauchen, um wieder zum Glauben zu finden.
Kommentare zum Artikel
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Fasten ist grundsätzlich etwas Gutes! Menschen sollen sich mässigen, Verzicht üben und innerlich reinigen. Daher fasten Christen die sechs Wochen vor Ostern. Früher gab es noch eine zweite Fastenzeit vor Weihnachten.
Der moslemische Ramadan ist allerdings ein seltsames Fasten: Den ganzen Tag nichts essen, noch kein Schluck Wasser ist erlaubt und das bei einer Religion, die aus der Wüste kommt. Dann aber, nach Sonnenuntergang wird sich beim Fastenbrechen der Bauch masslos vollgestopft. Das soll gesund sein für Körper und Geist?
Von linksgrünen Ökofuzzis, die gerne von Gesundheit und Natürlichkeit schwätzen, habe ich leider noch keine Kritik gehört. Komisch, oder...?!?
Dagegen gibt es nur eine Maßnahme und die ist, aus diesem Verein austreten.
Landesbischof Ralf Meister verhält sich kaufmännisch richtig: Seiner Firma "Evangelische Kirche" läuft die Kundschaft in Scharen weg. Also sucht er sich eine andere Firma, deren Kundschaft ständig zunimmt: Den Islam.
Ich wundere mich, dass immer noch Christenmenschen
auf die Kirchenfunktionäre Meister und Bedford-Strohm
hereinfallen. Dass Bedfords SPD-Parteibuch
"ruht" (wie er grinsend zu äußern beliebte), stört mich so
stark, dass ich noch einmal aus der evangelischen Polit-
kirche austreten möchte, wenn das möglich wäre.
Man muss wissen, dass ein Ausgetretener den Bedford durch die Normalsteuer mitbesoldet. Bitte, liebe Leser, helft mit, diese Tatsache zu verbreiten.
Liebe Leserbriefschreiber, guckt mal in Wikipedia und seht, was dieser Bischof alles so macht. Wenn das nicht Ämterhäufung in Reinkultur ist, will ich Franziskus heißen.
Dass der Mann geschieden ist, wird man ihm nicht vor-
werfen dürfen, obwohl Scheidung für einen Bischof nach
wie vor ein Makel ist. Er ist in Sachen Ehe für seine
Schäfchen eben nicht der ideale Gesprächspartner. Viel
schlimmer ist, dass er vor einer uns sehr fremden Religion auf so widerwärtige Weise schleimt, dass Fremd-
schämen sogar in weltlichen Kreisen aufkommt.
karlheinz gampe 09.06.2019 - 12:32
Das moslemische Fasten, von dem die protestantischen und modernistischen Funktionäre, die in ihren "Kirchen" das Fasten über Bord geworfen haben, schwärmen, gilt nur bis Sonnenuntergang. Danach wird "nachgeholt".
An Pfingsten kann man sich an die richtige Kirche erinnern und sich mit Abscheu von den staatlichen Imitationen, die den Logen und dem Islam aber nicht Jesus Christus dienen, abwenden.
DIE TOLERANZ WÜRDE DAMIT BEGINNEN, DASS DIE MUSLIME ANDERSGLÄUBIGE NICHT MEHR UNGLÄUBIGE NENNEN WÜRDEN !!
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Wie sagte doch der langjährige Premierminister von Singapur, Lee Kuan Yew, treffend:
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"Man könne Menschen aller Hautfarben, Rassen, Sprachen und Religionen in einen Staat integrieren – mit Ausnahme von Moslems”
@ Maria
Als ich in der Türkei war, hab ich mit Verwunderung wahr genommen, dass die Türken nachts soffen. Auf meine Frage, wie sowas möglich sei ? Erhielt ich die Antwort, dass es nachts dunkel sei und dann sieht Allah, das nicht. Wahrscheinlich sieht Allah dann auch nicht, dass seine Schäfchen nachts nicht fasten. Allah ist also nachts blind.
Wenn der gute Mann seine Weitsicht, den Durchblick, die Welt an sich erkennt, dann erkennt er sicherlich auch, daß es Leute gibt, wie mich, die seinem Geschwafel rein gar nichts abgewinnen können und leider nein, ich bin kein Nazi. Überzeugter Ateist würde ich sagen...