Fast sechs Millionen als »ungültig« deklarierte Stimmen!

Proteste gegen den Wahlbetrug in Brasilien setzen sich fort

Die Unruhen nach der Stimmenauszählung in Brasilien nehmen kein Ende. Obwohl die Partei von Jair Bolsonaro im Abgeordnetenhaus von 33 auf 76 Sitze hochsschnellte und im Senat nun sieben statt bisher einen Sitz hat, hat man Bosonaro die Präsidentschaft gestohlen. Davon sind seine Anhänger überzeugt. Fast sechs Millionen als »ungültig« deklarierte Stimmen untermauern den Verdacht.

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Die Wahl in Brasilien war ein enges Rennen und der Ausgang ist alles andere als klar. Noch nämlich ist das Ergebnis nicht letztinstanzlich verbindlich veröffentlicht und es ist mehr als nur wahrscheinlich, dass hier das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.  Zu auffällig sind die Ungereimtheiten, die dazu geführt haben, dass aktuell mehr Stimmen für den ehemaligen »Knacki« Luiz Inácio Lula da Silva aus dem linken Lager ausgezählt wurden als für den aktuellen Amtsinhaber Jair Bolsonaro.

Die linksgesteuerten Medien hatten den wegen Korruption verhafteten Lula schon weit vor dem Wahltag als Sieger gekürt. Blöd für sie, dass bereits im ersten Wahlgang von den über 156 Millionen zur Wahl berechtigten Brasilianer nur rund 57 Millionen Stimmen für den Linksaußen ausgezählt wurden. Das waren zwar mehr als für Bolsonaro aussgezählt wurden (51 Millionen), aber bereits in diesem ersten Wahlgang fiel die hohe Zahl der als »ungültig« deklarierten Stimmen auf. Über 5,44 Millionen der abgegeben Stimmen waren angeblich ungültig. Bei über 123 Millionen abgegeben Stimmen sind das 4,41 Prozent ungültige Stimmen. Zum Vergleich: bei der Bundestagswahl 2021 wurden 0,9 Prozent aller abgegebenen Stimmen als ungültig deklariert.

Damit aber nicht genug: beim zweiten Wahlgang, wo es nur noch zwei Kandidaten gab (Bolsonaro und Lula) stieg die Zahl der als ungültig deklarierten Stimmen noch einmal massiv an. 124,2 Millionen Menschen gaben ihre Stimme ab; fast 5,8 Millionen Stimmen wurden als ungültig deklariert. Das sind fast 4,6 Prozent. Vor allem aber ist auffällig, dass die Zahl der »leeren Stimmzettel« gegenüber der ersten Wahlrunde abgenommen hat, die Zahl der als »fehlerhaft ausgefüllten Stimmzettel« auf fast vier Millionen angestiegen ist.

Beachtet man nun den Unterschieder der ausgezählten Stimmen für Lula (60,34 Millionen) und Bolsonaro (58,21 Millionen) sowie die Ungereimtheiten bezüglich der insgesamt hohen Zahl an angeblich ungültigen Stimmen, so ist der Verdacht der Brasilianer hinsichtlich eines Wahlbetrugs nicht ganz von der Hand zu weisen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ganimed

Man könnte - wenn man wollte - die Stimmabgabe absolut fälschungssicher machen und zwar sogar bei Stimmabgabe per Internet.
Man bräuchte hierzu nur jedem Wahlberechtigten einen nur einmal gültigen Code zur Verfügung zu stellen und den Wähler mit einem privaten Schlüssel auszustatten.
So schwer kann das nicht sein. Funktioniert ja beim TAN-System der Banken auch. Könnte sogar noch mit anderen Sicherheitsmerkmalen kombiniert werden. Man muss nur WOLLEN und DA liegt der Hase im Pfeffer!

Gravatar: Gretchen

Wie gesagt :händisch auszählen,wie früher. ALLES andere ist BETRUG.
Wissen wir doch alle ,oder?

Gravatar: g wiltek

Electronic voting! We saw it in the USA, nobody in their right mind can trust it. Yet your neighbour Denmark seems to have problems too! Strange times indeed.

Gravatar: Voltaire

Um Wahlbetrug generell, d. h. weltweit, auszuschließen muss der gesamte Wahlablauf so gestaltet werden, dass dieser vom Druck der Stimmzettel bis zur Veröffentlichung vom Wahlergebnis nicht manipulierbar ist. Hierzu habe ich bereits im Jahre 2013 einen Vorschlag an offizieller Stelle eingereicht, welcher jedoch selbst auf mehrmalige Nachfrage NIE beantwortet wurde -

Gravatar: Müller

Bringen die Proteste etwas? Haben Sie in Amerika nach der letzten gefakten Präsidentenwahl etwas gebracht?

Gravatar: asisi1

Und in Deutschland werden die Wahlen schon seit x Jahren gefälscht und der Michel sitz zu Hause!
Ich habe das Gefühl das die Mehrheit noch gar nicht verstanden hat, wo es hingeht.
Man sieht es besonder an den ganzen Corona Lügen Märchen der Regierenden. Jetzt kommen die Schweinereien so langsam ans Tageslicht. Würde mein Kind durch diesen politschen Mist irgendwie geschädigt worden sein, dann hätte der Arzt und die Beamten keine ruhige Minute mehr. Die Sippen müssten wegziehen!
Eigentlich ein Fall für das Verfassungsgericht, da es schon lange absehbar war, das diese Impfungen schädigen!

Gravatar: Fritz der Witz

Diese Proteste werden - wie üblich - nix bringen. Die Leute sollten strategisch denken und das Land blockieren. Das wird ihnen voraussichtlich mehr Erfolg bescheren.

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