Im Zug auf der Heimreise vom CSD in Hamburg

»Pride«-Frauen von Migrantenbande überfallen und misshandelt

Die Polizei ermittelt, ob »homophobe Motive« dahinterstecken, dass eine Migrantenbande eine Gruppe Frauen auf dem Heimweg vom Pride-Festival in Hamburg brutal angegriffen hat.

Foto: Pixabay
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Die Frauen im Alter von 19 bis 26 Jahren saßen am Sonntagmorgen um 1 Uhr morgens in einem Zug, der vom Schwulenfestival nach Hannover fuhr. Im Zug wurden sie von fünf Männern angegriffen, die sich unter anderem darüber beklagten, dass die Frauen zu laut seien. Es entstand ein Wortgefecht, die in Braunschweig lebenden Männer griffen die Frauen anschließend an, schlugen sie nieder und traten ihnen gegen den Kopf, wie die Hamburger Morgenpost berichtet. Die Frauen erlitten schwere Verletzungen und wurden ins Krankenhaus gebracht.

Der Angriff wurde von der Polizei gestoppt, als der Zug am Bahnsteig in Winsen anhielt. Es stellte sich heraus, dass die Täter zwischen 18 und 32 Jahre alt waren, allesamt deutsche Staatsbürger mit »südlichem Migrationshintergrund«. Die Polizei untersucht, ob »homophobe Motive« ein erschwerender Faktor bei dem Übergriff waren.

Innerhalb weniger Tage wiederholt sich ein von Migranten initiierter Überfall auf Mitglieder oder Teilnehmer der LQGIBTUSW-Gemeinde. Es hat den Anschein, dass die Toleranz in den Herkunftsländern der Migrantenbuben respektive ihrer Ahnen gegenüber der Regenbogen-Fraktion weit weniger ausgebildet ist, als es unseren Altparteienvertretern bewusst oder gar genehm ist. Dabei hätte man wissen können, sogar wissen müssen, dass sich Halbmondkultur und Regenbogenkultur gegeinander ausschließen, sich diametral entgegenstehen.

Jetzt ist das Dilemma für die Altparteien da: wie will sie nun gegen die Übergriffe gegen die LQGIBTUSW-Gemeinde vorgehen, ohne dass sie Ross und Reiter, also die oftmals migrationshintergründigen Täter, beim Namen nennt?

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Vasco da Gama

Und unsere westlichen männerhassenden FeministInnen udn deren NGOs fördern und unterstützen auch noch diese Migrationnsflut von kleinen Paschas in den Westen. Weil deren Hass auf alle westlichen weissen Männer so extrem ist.Diese FeministInnen schwärmen von den STeinzeit-muslimen aus dem Nahen Osten udn Asien, wo das brachial-brutale Patriarchat überall herrscht.

Und natürlich gibt es einen gewollten Rassismus gegen Weisse. Wie sonst will man die Millionen von männlichen Arabern in diese Gesellschaft „integrieren“, wenn man den einheimischen Frauen nicht einredet, dass ihre hiesigen Männer „toxisch“, „patriarchalisch“, „rassistisch“ und „kolonialistisch“ seien? Wenn man junge Menschen beobachtet, sieht man, dass die Dauerbeschallung mit der „mixed couple“ Propaganda (Frau weiss, Mann farbig) mittlerweile Früchte trägt und die einheimischen Mädels ihre Präferenz an den Wunsch der Politik und Werbeindustrie anzupassen scheinen. Vielleicht erleben wir es noch einmal wie nach dem 2. Weltkrieg in Frankreich, dass jene deutschen Frauen, die mit Deutschen ein Kind zeugen, den Kopf geschoren bekommen.

Diese FeministInnen im Westen werden übrigens finanziert von den USA und von den US NGOs, und nicht von den Sowjet-Kommunisten!

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Die sind sehr wahrscheinlich allen anderen Fahrgästen mit ihrem Regenbogenkram auf den Geist gegangen und haben provoziert. Was anderes können die ja auch nicht.

Gravatar: ein.Mann - ein.Wort

Ich sag' mal so: würden diese Regenbogenspinner regelmäßig auf diese Weise psychologisch behandelt, könnten sie vielleicht von ihrer Abartigkeit geheilt werden.
Es braucht jedenfalls noch viel Einsatz, um mit Vergewaltigungen und Messerangriffen und -morden gleichzuziehen.

Gravatar: Paul Paulsen

"Jetzt ist das Dilemma für die Altparteien da: wie will sie nun gegen die Übergriffe gegen die LQGIBTUSW-Gemeinde vorgehen, ohne dass sie Ross und Reiter, also die oftmals migrationshintergründigen Täter, beim Namen nennt?"

Uns reichen schon die Vornamen!

Gravatar: Rita Kubier

Tja, dieser Transformation mit ihren Transen steht wahrscheinlich insbesondere in Deutschland wie im übrigen regenbogenfarbenen Europa keine so gute und sichere Zeit bevor mit den Millionen Moslems, die sich hier überall sesshaft gemacht haben. Denn die stehen so gar nicht auf Schwule, Lesben und sexuell Transformierte. Da beißt sich offenbar ganz gewaltig etwas, wofür diese RotGrünen aber selbst gesorgt haben. Das mögen sich ja die dummen Deutschen gefallen lassen - wie immer. Aber die Importierten sicher nicht. Denn das verstößt bei denen absolut gegen ihre islamischen Gesetze. Und da hört der Spaß bei denen auf. Es kann daher noch spannend werden. Wenn diese 2 Welten immer mehr aufeinander prallen, wird es wahrscheinlich diesbezüglich nicht mehr so ruhig bleiben wie bisher. Anzunehmen ist dann wohl, dass die insbesondere von Faeser und ihren Anhängern so sehr geliebte und überall stolz gespriesene, nun bald überall in Deutschland wehende Regenbogenfahne inklusive der abartigen Shows durch gestörte Typen, die es so überaus lieben, ihre Nacktheit und perverse Sexualität zur Show zu stellen, Schwierigkeiten durch die Moslems bekommen. Denn wenn sich die Moslems mit ihren rigiden wie fanatischen Ansichten, die denen der Koran vorschreibt, provoziert fühlen, wissen wir ja längst, wie die reagieren. Und hierbei reagieren die wahrscheinlich mal zu Recht. Als ein NICHT klar und deutlich erkennbarer Mann oder eine Frau in einem Land zu leben, in das immer mehr Massen von jungen, gewaltbereiten Moslems einströmen und der Islam dadurch immer mehr an Macht gewinnt, ist sicher für solche Transtypen künftig ziemlich lebensgefährlich.

Gravatar: hw

Die ideologische Multikulti-Welt ist überall!

Gravatar: maasmaennchen

Freispruch........waren ja bereits gut integriert ausserdem
war es ja eine gute Tat.Ausnahmsweise mal.Die Geschlechtsverwirrten der Pride Community haben diese Zustände ja erst möglich gemacht.Seht zu wie ihr klar kommt.

Gravatar: Raro

Als Bestrafung kommt dann ein Beamter im Osterhasenkostüm angehoppelt: "Ich bin der Schnuffelpet und was ihr gemacht habt, das war gar nicht nett. Wollt ihr wieder artig sein? Bitte bitte das wär fein!"

Gravatar: Matthias Rahrbach

Ich kann mich an Bilder in den Medien vom CSD erinnern, wo die Regenbogen-Fraktion auch explizit gegen die AfD demonstrierte. Die sind also selbst für Zuwanderung und "Vielfalt".

Eigenartig, dass sie so wenig Sinn für die Realität haben, dass sie dabei völlig unterschätzen, wie gefährlich andere Kulturen für Homo-, Trans- und Intersexuelle sind.

Weiß man sowas nicht? Leben die in einer Märchenwelt, in der sich alle lieb haben?

Gravatar: Karl Biehler

Soll man jetzt lachen oder weinen?

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