Fotos könnten sonst »verstörend« wirken

Pressefotografen bitten ukrainische Soldaten, die Nazi-Symbole abzulegen

Pressefotografen diverser linker Medien würden zu gerne Bilder der »heldenhaft« kämpfenden ukrainischen Soldaten zeigen. Blöd nur, dass viele von ihnen irgendwelche Nazi-Symbole aus dem Dritten Reich verwenden. Solche Bilder könnten nach der Veröffentlichung »verstörend« wirken, sagen die Pressefotografen.

Bildschirmfoto ZDF
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Für viele ukrainische Soldaten, auch in der regulären Armee, ist die Verwendung von Nazi-Symbolik aus dem Dritten Reich etwas vollkommen Selbstverständliches. Symbole wie das Hakenkreuz (Swastika), die SS-Runen oder der Totenkopf gehören für die Angehörigen der ukrainischen Armee zu ihrem Selbstverständnis. Sie berufen sich auf ihre Väter und Großväter, die in den 1940er-Jahren an der Seite der Wehrmacht gegen die Rote Armee für eine unabhängige Ukraine gekämpft haben und setzen ihnen so – das ist jedenfalls ihre Überzeugung – ein »ehrendes Andenken«.

Das ist ein echtes Dilemma für die überwiegend aus dem linken Spektrum stammenden vor Ort befindlichen Presseleute. Die würden zu gerne Bilder der »heldenhaft« kämpfenden ukrainischen Soldaten schießen und der Welt präsentieren. Das allerdings geht nicht, wenn mit den Bildern dann eben auch die verwendete Nazi-Symbolik transportiert wird. Also gehen Pressefotografen jetzt hin und bitten die ukrainischen Soldaten, diese Symbole abzulegen, heißt es in einem Bericht der New York Times.

Dieses Ansinnen ist nicht immer von Erfolg gekrönt, wie das Bildschirmfoto des ZDF zeigt. Doch selbst wenn die ukrainischen Soldaten die Symbole mediengerecht verdecken, abkleben oder ablegen, ihre innere Einstellung können sie damit nicht kaschieren. Viele ukrainische Soldaten sind tief in ihrem Inneren waschechte, russophobe Nazis. Da ist es ganz egal, ob die linken Presseleute das nun wahrhaben wollen oder nicht. Spätestens, wenn die Presse weg ist, sind die Nazi-Symbole wieder da und sichtbar.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerd Müller

Da sollten sie mal besser hinschauen, unsere Überdemokraten und erkennen, wem sie da so vorbehaltlos mit dem von uns Bürgern abgepressten Steuergeld unterstützen und wer da die Nazis und Faschisten sind ...

Die Gespräche und Frieden fordern ganz bestimmt nicht !

Gravatar: Siegfried

Bisher waren das doch ausschließlich Schurkenstaaten denen der Ami beistand. Warum soll es bei einer durch und durch korrupten Ukraine anders sein? Und was die SS-Zeichen bei den Ukrainern betrifft, so muß man auch berücksichtigen das die meisten heutigen NATO-Staaten ebenfalls ihre Truppenteile bei der SS hatten . Kläffer, die sich hinter den USA-Truppen vergriechen und die große Fresse haben und selber nichts auf die Reihe bekommen.

Gravatar: Michael

Die Realität wird nicht so dargestellt, wie sie ist - sondern so, wie sie in das Weltbild paßt, welches transportiert werden soll.

Unsere Medien können sich über die Bezeichnung 'Lügenpresse' wirklich nicht beklagen...

Gravatar: Karol Ribon

Putin hat doch recht?
Mit den Minderheiten z.B. in Karpatalja ist das schon seit Jahren bekannt.
Nur der Westen hat das verschlafen.
Jetzt bekommen sie Millionen Flüchtlis zu den Messerstecher noch dazu, toll.

Gravatar: Zicky

Man kann also sagen, dass unser Scholzclan durchaus von Nazianhängern durchseucht ist.
Schließlich haben sie diesen Nazis ein Beistehen im Krieg gegen Russlands bis ans bittere Ende versprochen und liefern sogar Waffen an den Naziobersten Selenskyi der Ukraine.
Der Scholz hat nicht nur vergessen wie er zig Millionen der deutschen Steuerzahler einfach mal so verbrannte, sondern hat offensichtlich auch die deutsche Geschichte vergessen.
Die gehirngewaschenen Dümmlinge, die immer "Nazis raus" auf AfD Veranstaltungen brüllen,sollten das besser den echten Naziunterstützern in der Regierung entgegenbrüllen.
AfD ist gegen den Waffenlieferungen an den Clown Selenskyi und für Friedensverhandlungen.

Gravatar: Blacky

Das sind bestimmt die Helme, die damals unsere ehemaligen Verteidigungsministerin geschickt hatte. Lach.

Gravatar: heinzben

dass die Soldaten in der Ukraine überwiegend Nazis sind,weiß der aufgeklärte Bürger..Das Asow-Regiment,welches an den Fronten gegen Russland kämpft,hat nicht nur Symbole an Helm,oder Uniform..Deren Kämpfer sind überwiegend am ganzem Körper mit Hakenkreuze,SS-Symbolen,Hitler-Köpfen usw. tätowiert.Fotos davon gibt es zur Genüge.
Zeigt man diese z.B. auf Facebooks mit dem Hinweis,dass in der Ukraine Nazis kämpfen,werden diese Fotos sofort gelöscht...sprich Zensur...
Auch viele ukrainische Politiker sind Nazi-Fans oder Verehrer von Massenmörder wie der Nazi-Kollaborateur Bandera,der als Ukrainer gemeinsam mit der SS über 100000 Juden,Kinder und Polen im 2. Weltkrieg ermorden ließ..
Nazifan Melnyk,ehemals Außenminister der Ukraine in Deutschland und als Großmaul bekannt,verehrte Bandera sogar öffentlich und besuchte Bandera Grab in München jedes Jahr,ohne dass es die sogenannten Nazi-Jäger in der Regierung von Deutschland kritisierten..
Im Gegenteil---Die Regierenden der Ampel machen sich mit gewissen Nazis in der Ukraine gemein und in Deutschland nennen diese Doppelmoralisten schon jeden Bürger einen Nazi,der sagt,dass er sein Vaterland liebt..
Daher schlage ich vor:
der Kampf gegen rechts muss innerhalb der Regierung anfangen..Wer mit ukrainischen Nazis gemeinsame Sache macht,darf nicht mehr als Politiker in Deutschland,bzw. als Regierungsvertreter tätig sein

Gravatar: Croata

Jeder Krieg gat seine "Folklore"....

Ob roter Stern jetzt oder Hakenkeuz.
Das ist echt (!) passé.
Die (Soldaten) verstehen (noch) nicht das die missbraucht sind.
Die "Elite" wird reicher, die Menschen ärmer. Der Krieg dient ausschlieslich dazu.
Niemand wird sich in 20 Jahren mehr an euch erinnern....Mafia wird alles kaufen ( euch und eure Kinder inclusive ).

Gravatar: maasmaennchen

Hier sieht man wieder die Doppelmoral der Politikerkaste.
Jeder kann rechtsradikale Parolen rausschreien,Juden verunglimpfen und NS Symbole auf seinem Stahlhelm tragen solange es keine Deutscher ist.Diese Wi..... der Altparteien sollen mir nur nirgendwo auf der Strasse begegnen dann werde ich ihnen zeigen wo der Frosch seine Locken hat.

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