An Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten

Polizisten messen mit extra angefertigten Messlatten Abstand bei Demonstration

Bei einer Demonstration am vergangenen Wochenende in Frankfurt am Main gingen Polizisten mit extra angefertigten Messlatten durch die Reihen, um die Einhaltung des Abstandes zu prüfen. Diese Aktion ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.

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Deutschlands innere Sicherheit ist massiv gefährdet. Arabische Großfamilien haben in den Ballungszentren längst eine Parallelkultur eingeführt und zocken dem Staat und somit dem Steuerzahler etliche Millionen an Euro aus dem Geldbeutel. Gefahr droht ihnen weder von den deutschen Ermittlungsbehörden oder deutschen Gerichten. Selbst die Politik hält ihre Hand schützend über die Migrantenkriminalität. Potenziellen vom Koran motivierten Terroristen wird Tür und Tor geöffnet.

Aber bei Demonstrationen von Gegnern der Corona-Zwangspolitik laufen sowohl der deutsche Sicherheitsapparat wie auch Altparteienpolitiker zu Höchstform auf. Da wird politisch gegen Andersdenkene gehetzt wie in den zwölf dunkelsten Jahren der deutschen Geschichte. Die auf Linie gebrachten Mainstreammedien schließen sich verbreiten diese Hetze in einer Art Endlosschleife über alle Kanäle und die Uni(n)formierten machen Jagd auf Kritiker.

Manchmal aber, so wie am vergangenen Wochenende bei einer Demonstration in Frankfurt am Main, stellen sie sich selbst ein Armutszeugnis aus. Polizisten gingen mit extra angefertigten Messlatten durch die Reihen der Demonstranten, um pingelig auf die Einhaltung des vorgegebenen Abstands zu achten. Ein kurzes Video bei Twitter dokumentiert die Absurdität und Lächerlichkeit der Aktion.

Für solche Aktionen hat der Staatsapparat Geld und Mittel. Für die Sicherung der Landesgrenzen, um wirklich wichtige Aspekte der inneren Sicherheit zu gewährleisten, fehlt es aber an allen Ecken und Kanten - und vor allem am politischen Willen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freiherr von

Jetzt verstehe ich es, das der IQ bei der Einstellung in den Uniform Dienst des Werkschutzes gesenkt wurde, ein normaler Mensch würde diese Trottel Aufgaben nicht mit machen.

Gravatar: Voler Murr

Ogott, wie umständlich! Macht doch einfach Folgendes: die Straßen und Plätze mit Punkten markieren, die immer den Mindestabstand einhalten. Menschenansammlungen verteilen sich dann brav auf diese Punkte und die Polizei braucht nur noch lässig durchzugehen und jeden abkassieren, der irgendwo dazwischensteht. Diese Punkte sollten einen Durchmesser von 25 cm haben und einen Strahlenkranz drumherum, die Corona. So etwas müßte doch leicht auf den Asphalt zu stempeln sein, oder?

Gravatar: Gerhard G.

extra angefertigten Messlatten ...weil die Eigenen in der Länge doch Unterschiede aufweisen ? Gott wie albern(?).

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Daß die sich nicht selbst verarscht vorkommen ... Ich würde mich in Grund und Boden schämen wenn ich wie das tapfere Schneiderlein mit der Elle auf der Straße herumfuchteln müsste.

Und - asisi1 13.12.2021 - 18:23 , bei uns schon bestens geklärt. Die Obrigkeit hat vergessen daß wir auf dem Lande wohnen wo fast jeder jeden kennt und der " Ostdeutsche Buschfunk " wie damals 1989 sehr gut funktioniert. Also sind Bürgermeister , Ordnungsamt und Polizei gut beraten wenn sie die Bälle flach halten.

Gravatar: Der Politadel

Da kann man sicher sein das unsere "Freunde und Helfer" bei Antifa-Aufmärschen oder wenn die "Zivilgesellschaft" in einem "Breiten Bündnis" wiedermal ihr mediales Arsch-"Gesicht zeigt" nicht messen werden.

Gravatar: asisi1

Die Polizei ist heute nur noch eine arbeitsscheue Bande von Schlägern.
Sie sollten sich mal überlegen, das sie ja auch Nachbarn haben und die vielleicht mal zu ihrer Sippe zum Hausbesuch kommen!
Der Masse der Polizisten und Richtern wird es einmal so ergehen wie den Lumpen im ehemaligen Jugoslawien:

Gravatar: Wähler

Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten .
Ich schäme mich für dieses Land.

Gravatar: HrBrauser

Die Polizisten haben (wie die Politiker und Verwaltungsbeamten) einen Eid geschworen, die Vorgaben ihrer Dienstherren zu befolgen und auszuführen. Zudem haben sie die Befürchtungen, bei Zuwiderhandlung bestraft zu werden, auf die Straße gesetzt und ihre Altersversorgung einzubüßen. Die Regelnersteller haben sich schon etwas gedacht bei Erstellung derselben. Zudem weiß der Zuschauer auch nicht, wer unter der Maskerade tatsächlich den Staat vertritt. Vielleicht gar wer von der besonders brutalen Spezies, denen man gar nicht zugetraut hätte, dass sie überhaupt drunter stecken könnten. Vielleicht auch gegen besondere Erfolgsprämien. Dabei brauchten die Polizisten nur die Handbremse angezogen halten und sich nur bei besonders aggressiven Aufwieglern etwas mehr ins Zeug legen. Auch so würden sie ihre Beamtenprivilegien nicht verlieren. Auf die o.a. Erfolgsprämien würde ich als Mensch gerne verzichten. Aber die wirklichen Aufwiegler sitzen nicht in deren Reihen, sondern ein paar Erfolgsstufen höher. Dabei müßten diese Angst um ihre Privilegien haben und nicht diejenigen, die die notwendigen Arbeiten vor Ort erledigen, denn echte Polizisten werden immer gebraucht werden

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