Junge mit türkischem Migrationshintergrund hatte schon Chemikalien für Bombe beisammen

Polizei verhindert Sprengstoffanschlag eines 17-jährigen Islamisten

Ein 17-jähriger Jugendlicher im Rhein-Main-Gebiet hatte sich Chemikalien besorgt, um eine Bombe für einen Sprengstoffanschlag zu bauen. Die Polizei konnte ihn rechtzeitig zu Hause festnehmen.

Symbolbild. Foto: Pixabay
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Ein Hinweis des Verfassungsschutzes führte schließlich zum Einsatz der Polizei im Rhein-Main-Gebiet [siehe Berichte »Welt« und »n-tv«]. Ein 17-jähriger Jugendlicher mit türkischem Migrationshintergrund hatte sich Chemikalien besorgt, die zum Bau einer Bombe genutzt werden sollten. Die Spezialeinheiten des Landeskriminalamts haben weitere Ermittlungen wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat eingeleitet.

Der 17-Jährige soll seine Ambitionen gestanden haben. Dabei spielt wohl ein islamistischer Hintergrund eine Rolle. Jetzt sitzt der junge Mann in Untersuchungshaft. Die Festnahme erfolgte bereits am 1. September.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Der junge Teufel bekommt bestimmt einen korrupten türkischen Star-Anwalt zur Seite, dann noch einen rot-grünen Kuschel-Richter - und ist nach ein paar Sozialstunden garantiert wieder frei und darf an seinen höllischen Bomben - im Auftrag seines heidnischen Killerpropheten - weiter basteln - haha :-D

Denn anti-deutschen Rassismus gibt es offizeil ja nicht, das haben psychisch auffällige Richter in Hamburg, die sich selbst zur "Köterrasse" zählen, doch schon festgestellt !!!

Deutschland mutiert zu einem kollektiven Irrenhaus, über das die ganze Welt schon lacht und sich Kriminelle und Terroristen freudig die Hände reiben !!!

Chapeau vor den Ermittlungsbehörden und der Polizei, die ja (noch immer) vieles verhindern und ihren Kopf hinhalten muss - wegen solcher fanatischen deutschenfeindlichen Idioten einzig aus dem Kulturkreis unter dem Halbmond !!!

Gravatar: Manni 2

Nu stellt euch mal nich so an,der Lütte is doch nur seinem Hobby nachgegangen,ihr seid aber auch Luschen,so kleine Knallerbsen kannste vom Balkon schmeissen,zwar is der Balkon weg aber der Lütte auch.Naja die Richterlein werdens schon richten,die Rückendeckung is diesem Giftzwerg mal sicher.Deutschland -ein Land wo es sich Gutmenschlich und Rechtlos leben lässt.Bin mal gespannt wann und wo der erste Bumms von statten geht.

Gravatar: Shirley

Nach Verbüßung der Haftstrafe gehört der junge Türke
mitsamt seiner ganzen Familie in seine Heimat abgeschoben.
Und was uns das alles wieder kostet. Gerichtskosten,
Gefängnis ist auch teuer.
Ab in die Heimat.

Gravatar: Kerstin Thiele

Habt ihr Euch mal das Bild des angeblich 17 jährigen mal richtig angeschaut. Ist ja lächerlich, der sieht aus wie 30. Aber wir sollen ja den Altparteienmüll alles glauben. Danke der Polizei das sie den Terroranschlag gestoppt haben.
Eben wie alle schreiben nur Einzelfälle, es ist furchtbar geworden. Hauptsache in Chemnitz stehen die Wölfe mit dem Hitlergruß beim Nischl. Wer sich in Deutschland nicht wohl fühlt soll woanders hingehen. Das gilt auch für die Regierungsriege, nur Müll reden und ständige Diätenerhöhung. Die müßten nach Leistungen und Taten bezahlt werden und nicht nach Gelaber.

Gravatar: Pedro

In den Medien wurde kolportiert, daß es sich bei der Person um einen Deutschen handelt. Dem ist mitnichten so. Er ist angeblich Türke mit deutschen Paß und mit Wohnort in Deutschland. Das alleine macht ihn aber nicht zu einem Deutschen. Deutscher ist nur, wer deutsche Eltern hat!!! Wer türkische Eltern hat, bleibt Türke. Dies ist auch im Sinne Erdogans so. Zumindest hier kann man ihn unterstützen.

Gravatar: H.M.

Gott sei's gedankt, dass ein Terroranschlag verhindert wurde!

Gravatar: Thomas Waibel

Die politisch "Korrekten" werden wieder sagen, es wäre ein Einzelfall und habe mit dem Islam überhaupt zu tun, weil dieser eine friedliche und tolerante Religion ist.

Dagegen wenn ein Wirrkopf, der eventuell für den Verfassungsschutz arbeitet, den Hitlergruß macht, ist die Demokratie in höchster Gefahr und aus diesem Grund sollte man die AfD nachrichtlich dienstlich beobachten und, wenn möglich, verbieten.

Gravatar: Dirk S

Wie gut, dass die ganzen kleinen Aushilfsterroristen ihren Sprengstoff immer selber kochen wollen. Damit fallen die auf (spätestens, wenn die sich selber wegsprengen) und können vorher geschnappt werden. Die Polizei hat dann Leben gerettet, vor allem das des kleinen Deppen, der meint, man könne nach einer Internet-Anleitung mal eben in Muttis Küche Sprengstoff kochen.

Profis in dem Bereich lassen sich Industrie-Sprengstoff und ordentliche Zündkapseln liefern. Entweder durch ein Gleichgesinnten-Netzwerk oder durch "befreundete" Geheimdienste. Und wer schon einen Namen hat, bekommt die Bombe frei Haus geliefert.

Dennoch Glückwunsch an die Polizei zur Verhaftung. Möge der Idiot lange einfahren.

Explosive Grüße,

Dirk S

Gravatar: Karl

hmmm seltsam, schon wieder ein 17Jähriger, in dieser altersgruppe finden sich wohl alle Messerstecher, Bombenbastler und Sandkasten-Terroristen. Seltsam auch, das man solchen Jugentlichen brandgefährliche Chemikalien verkauft, ich bekomme sowas nicht so einfach,,,

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