Es handelt sich nach "Bild"-Informationen um einen Asylanten irakischer Herkunft

Polizei hat Uni-Vergewaltiger von Bochum geschnappt

Im August und November waren zwei junge Frauen in Bochum vergewaltigt worden. Nun hat die Polizei den mutmaßlichen Täter gefasst. Der zweite Fall hatte bis nach China Aufsehen erregt, weil das Opfer eine Chinesin war. Der Täter soll nach "Bild"-Informationen ein Migrant arabischer Herkunft sein. Er stamme aus dem Irak.

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Wie Bild-Online, Die Welt, Huffington Post Deutschland und RP-Online berichteten, konnte die Polizei in Bochum den mutmaßlichen "Uni-Vergewaltiger" festnehmen. Es handele sich um einen "dringenden Tatverdacht".

Hintergrund: Im August und im November wurde auf dem Campus der Universität in Bochum jeweils eine Studentin vergewaltigt. Die erste wurde dabei so schwer verletzt und zugerichtet, dass die Polizei die Mordkommission eingeschaltet hat. Eine Mordabsicht war nicht auszuschließen.

Im zweiten Fall wurde eine chinesische Studentin vergwaltigt. Dieser Fall erregte international Aufsehen und wurde sogar in China berichtet. DNA-Tests sollen ergeben haben, dass es sich jeweils um den selben Täter handelt.

Die Chinesin hatte den Täter als Mann mit arabischem Aussehen beschrieben. Wie die Bild-Zeitung berichtete, handelt es sich um einen Asylanten aus dem Irak ("Uni-Vergewaltiger ist Flüchtling"). Damit ist ein erneuter Fall zur langen Liste der von Migranten begangenen Sexual-Straftaten hinzugekommen. Angesichts der aktuellen Diskussion um die Tötung von Maria L. hat dieser Fall eine besondere Brisanz.

 

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Geiserich

Der Täter lebt hier mit seiner Frau und seinen beiden Kindern. Wird uns von Seiten der Politik nicht versichert, dass Familiennachzug so wichtig für die Migranten ist, weil sie dann einen Grund weniger haben, um kriminell zu werden?

Gravatar: Tom

Eine Auslieferung nach China wäre wirklich nicht schlecht. Dort herrschen andere Sitten und Gebräuche - und wir sehen den Herr´n Migranten nur noch einmal, und zwar dann wenn seine Hinrichtung live im TV übertragen wird.

Gravatar: Heinz

Ich kann es nicht fassen; schon wieder so ein Einzelfall.

Gravatar: Dirk S

@ Micheal Löhr

Zitat:"Wir sind mit dieser Regierung schon genug gestraft."

Da simme ich Ihnen durchaus zu, nur sehe ich das Problem, dass wir (als Volk, Sie vielleicht nicht, ich ganz sicher nicht) diese Regierung auch gewählt haben. So als nationale Selbstgeißelung oder so was in der Richtung.

Geißelungsfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Ulli P.

"Schnappt" man nicht eher einen Brötchen-, Eier- oder Kirschendieb? Wenn wir jetzt schon selber anfangen, schwerste Verbrechen sprachlich zu verharmlosen, spielen wir den Stegners, den Gabriels, den Künasts und den Roths in die Hände, die uns selbst bei Mord erzählen, das passiere jeden Tag - auch bei den einheimischen Deutschen.

Für mich bleibt es dabei: Diese Taten hätte es ohne die Merkelsche Masseninvasion nicht gegeben. In der Häufung (auch wenn man uns ständig den "Einzelfall" vorbeten möchte) ist es eine Form des Terrors, den eine von uns nicht gewollte fremde Kultur über unser Land bringt!

Gravatar: Micheal Löhr

Liebe Chinesen, bitte keine Pauschalverurteilung Richtung Deutschland. Wir sind mit dieser Regierung schon genug gestraft. Wenn Sie allerdings unsere Regierung pauschal verurteilen möchten, geht das voll in Ordnung. Tun sie sich keinen Zwang an.

Gravatar: Franz Horste

Wahrschweinlich verstehen die Chinesen auch besser, was sich in Deutschland abspielt als unsere rot-grünen, guthetzigen Fremdenliebenden, die sich freiwillig dem Islam unterwerfen und sich freiwillig von Arabern unterjochen lassen. Ich bin kein solcher Masochist und will nicht, dass meiner Tochter auch noch Gewalt angetan wird. Merkel ist das egal. Die hat keine Kinder!

[Gekürzt. Die Red.]

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass. Ursache und Wirkung
Bei deutschen Mädchen wäre alles wieder im Schnellverfahren unterm Tisch gelandet und der Täter wieder zu seiner Aufgabe auf freien Fuß gesetzt worden.Frage mich oft ob die Politiker an Taschen Diebstahl und Einbrüchen beteiligt sind.
Meine Meinung Auslieferung nach China.

[Gekürzt. Die Red.]

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