Afrikanischer Asylbewerber bedrohte in Hoppstädten Menschen mit Axt

Polizei erschoss Axt-Angreifer aus Eritrea

Am Wochenende randalierte in Hoppstädten (Rheinland-Pfalz) über Stunden ein Mann mit einer Axt und bedrohte mehrere Menschen. Letztlich stoppte ihn ein tödlicher Schuss der Polizei. Wie jetzt die Polizei mitteilte, handelt es sich um einen 26-jährigen Migranten aus Etitrea.

Foto: Eric T. Gunther/ Wikimedia Commons/ CC BY 3.0
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Im rheinland-pfälzischen Hoppstädten erschoss die Polizei am Sonnabendabend einen Mann, der stundenlang mit einer Axt randalierte. Dabei schlug er unter anderem auf ein Auto ein und bedrohte in der Gemeinde mehrere Menschen. Wie nun die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach mitteilte, handelt es sich beim Getöteten um einen 26 Jahre alten Asylbewerber aus Eritrea, der 2014 nach Deutschland kam.

Nach einer Großfahndung wurde der in einen nahen Wald geflohene aggressive Mann gestellt und als er mit der Axt auch die Polizei bedrohte, machte diese von der Schusswaffe Gebrauch. Die Beweggründe des Mannes blieben unklar. Der Migrant wohnte im Kreis Birkenfeld, hatte aber dort keine feste Meldeadresse, obwohl er 2016 eine Aufenthaltsberechtigung bekam. Geprüft werde, ob der Etritreer Rauschgift konsumiert hatte.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: biofritten

Jep.... dann klappt,s vielleicht auch bald wieder mit dem Anstand und Ordnung in Deutschland. Wenn jeder mit ner axtwedelnden Asyltourist eine aufs Dach bekommt besteht ja noch Hoffnung für dieses Land und deren Sicherheitsapparat.Wer hier als Gast die Eingeborenen mit Äxten bedroht und töten will dem wird's genauso gehen.Bad Karma.....

Gravatar: Thomas Waibel

Die Polizeibeamte haben richtig gehandelt.
Man kann nur hoffen, daß irgendein rot-grüner Staatsanwalt Baujahr 1968 ihnen jetzt ans Leder will.

Gravatar: Tomislav Securitate

Eigenartig, Frau Künast hat sich noch nicht gemeldet - man hätte ihm doch erstmal in die Beine schießen sollen. Aber im Ernst: Notwehrsituationen erfordern den finalen Rettungsschuss, gut, dass auch einige deutsche Polizisten dies wissen!

Gravatar: Manni

War da nix mit einer Armlänge?

Gravatar: Rita Kubier

Komisch, dass dazu von den ÖR nichts zu vernehmen war?!
Aber von der Polizei absolut richtig entschieden und gehandelt - endlich EINMAL - statt, dass erneut jemand aus dem Volk sein Leben hätte lassen müssen für einen sogenannten "Flüchtling"/Migranten, der es nicht verdient hat, unter uns leben zu dürfen, es aber konnte, weil unsere Politiker am Asyl- und Migationswahn erkrankt sind!!
Und völlig unerheblich sollte es außerdem sein, ob dieser Kerl unter Drogen die Axt geschwungen hat oder ohne. Wäre einer zu Tode gekommen, wäre das doch völlig nebensächlich! Dem Tod bzw. einem Toten ist oder wäre das schließlich ebenso unwichtig. Außerdem, wer Drogen nimmt und unter diesen ein Verbrechen begeht, für den darf, kann und sollte auf keinen Fall der Drogenkonsum als eine Entschuldigung gelten! Im Gegenteil!!
Allerdings wird der Polizist, der den tödlichen Schuss abgegeben hat, wahrscheinlich jetzt kein leichtes Leben haben. Denn ihn erwarten sicherlich alle möglichen Konsequenzen. Innendienst wird das Mindeste sein. Vielleicht unterstellt man ihm auch noch Rassismus?! Für seine gefahrabwendende, richtige Entscheidung wird er sicher lange büßen müssen, weil DAS der links-ideologische Staatsapparat so will. Und auch, damit sich DAS ja nie mehr wieder ein Polizist erlaubt! Denn schließlich sollte sich ein Staatsdiener von einem axtschwingenden Migranten erst einmal das eigene Leben nehmen lassen, als dass er sein Leben in Notwehr mit einem tödlichen Schuss verteidigt. SO ist das nun mal im linken Gedankengut unserer linksgerichteten und überaus migrantenfreundlichen Politiker, Behörden und Medien enthalten!

Gravatar: Cantacuzene

Naja, vielleicht hätte man mit dem Axtangreifer doch vor dem Schuß noch einmal reden sollen. Schusswaffe gegen Axt, ist doch irgendwie ein bißchen ungerecht, oder?

Gravatar: Olaf Fröhlich

Die Beamten haben absolut richtig gehandelt. Es sollte weiter konsequent durchgegriffen werden, um andere Menschenleben zu schützen. Es darf einfach nicht sein das Unschuldige für diesen Integration Warn, verletzt, vergewaltigt, oder zu Tode kommen sollen. Politiker, die das erst ermöglicht haben, das hier in Deutschland unschuldige durch ihre verfehlte Politik zu Schaden kommen, sollten ebenfalls zu Rechenschaft gezogen werden.

Gravatar: Ebs

In der Haut der Polizisten möchte ich nicht stecken.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Afrikanischer Asylbewerber bedrohte in Hoppstädten Menschen mit Axt
Polizei erschoss Axt-Angreifer aus Eritrea“ ...

Werden die "Altparteien" diese Aktion nun auch als „Rassismus in der deutschen Polizei“
deklarieren und wegen „Vorurteilen gegenüber Einwanderern in der Polizei“„mehr Migranten in den Polizeidienst“ fordern???
https://www.deutschlandfunkkultur.de/rassismus-in-der-deutschen-polizei-mehr-migranten-in-den.1008.de.html?dram:article_id=305134

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