Der Ramadan beginnt. Und mit jedem neuen Jahr – so scheint es – bricht ein heftigerer Wettbewerb unter deutschen Politikern aus, sich in noch größeren Ehrbezeugungen und Demutsgesten gegenüber den Muslimen im Fastenmonat zu ergehen. Deutsche, Christen zumal, die davon verschont bleiben wollen, haben immer schlechtere Chancen, dem zu entgehen.
Am schlimmsten hat es dieses Jahr die Bürger der hessischen Metropole Frankfurt am Main erwischt. Buchstäblich in einer Nacht und Nebel-Aktion ließ die dortige Stadtregierung eine große Fußgängerzone in eine islamkonforme Flanier- und Jubelmeile umdekorieren inklusive „Happy Ramadan“-Blinkeschilder und einem Meer aus Halbmonden, unter dem Frankfurts Bürger am Wochenendeinkauf verlustieren sollten.
Der Frankfurter Stadtrat wird aus einem Bündnis von SPD, Grünen und der radikal-linken Ökopartei Volt regiert. Diese machte ihren Beschluss, die Frankfurter »Fressgasse« in eine Ramadan-Gasse zu verwandeln nicht groß öffentlich. Auch die werden inzwischen wissen, warum. Die konservative Publizistin Anabel Schunke erinnerte daran, dass dieselbe Stadt in den Jahren 2018 und 2019 nicht einen Cent übrig hatte für eine passende, schmuckvolle Weihnachtsbeleuchtung. Dagegen scheint kein Aufwand für Bücklinge in Richtung Muslime zu groß zu sein. Zwischen 50.000 und 100.000 Euro Steuergeld soll die Bürger die kultursensible Bereicherung gekostet haben.
Ähnlich ging unsere Außenministernde und Gleichstellungsbeauftragte für genderkonforme Bedürfnisanstalten in Nigeria vor. »Ramadan Mubarak« ließ Annalena Baerbock per Videobotschaft über das Auswärtige Amt verbreiten.
Die Fachfrau für wirkungsfreie antirussische Sanktionspolitik erging sich in demutsvollen Glückwünschen für Muslime, besonders die vom Krieg betroffenen Bewohner des Gaza-Streifens, wobei sich die Mundwinkel der Ministerin in seltsamer Unstimmigkeit zum brav Aufgesagten nicht zwischen Betroffenheit und Frohsinn entscheiden konnten. Mangelhaftes Sprechvermögen – manche nennen es auch Legasthenie – schließen die unausgereifte Kontrolle über das eigene Mienenspiel wohl ein. Die Bürger dürfen mithin dazu schweigen: Das AA war so sensibel, die Kommentarfunktion zu Baerbocks islamophiler Glückwunscharie abzuschalten.
Den Vogel in der allgemeinen pro-islamischen Unterwerfung, die die Spitzenpolitik in regelmäßigen Abständen überfällt, schoss freilich der Ex-Bundespräsident Christian »Der Islam gehört zu Deutschland«-Wulff ab. Dieser lobte die muslimische Festbeleuchtung Frankfurt am Mains nicht nur ausdrücklich, sondern forderte die Bürger auf, ihre Kinder in Kitas und schulen auch mal muslimische Lieder singen zu lassen und nicht nur christliche. Mal davon abgesehen, dass man eher staatliche Kitas findet, in denen islamkonform Schweinefleisch verboten ist als Kitas, in denen noch christliche Lieder gesungen werden – werden wir von Herrn Wulff denn auch an Ostern vernehmen, dass er Muslime nett bittet, ein paar Lieder von Paul Gerhardt oder ein paar Takte aus Bachs Osteroratorium zu trällern?
Wohl kaum, denn dafür bräuchte man ja ein Minimum an Rückgrat.
Ein Gastbeitrag der Initiative Christenschutz
Kommentare zum Artikel
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Heute schon muslimische Lieder gesungen?
Politiker ergehen sich in Demutsbekundungen gegenüber dem Islam
Nur diese tollen gebildeten Fachkräfte in der BRD Verwaltungs- Politik können die grüne Welt retten,wann konvertieren sie zum Islam ?
@ Else Schrammen 13.03.2024 - 14:08
-----In welcher Traumwelt lebt der Mann, der einmal Deutschland repräsentiert hat? -----
Das ist das Niveau welches man haben muß um in diesem Lande an die Spitze zu kommen.
Das ist das wahre Niveau was bei den Deutschen insgesamt vorherrscht.
Aber es zeigt auch das es keine Wahl gibt, sondern nur eine Ernennung auf die benötigten Posten um eine Demokratie vorzutäuschen.
Die Freundschaft ist schon sehr alt:
http://ieg-ego.eu/de/mediainfo/husseini-und-hitler-1941
und wird bis heute aufrecht erhalten.
Ein ähnliches Bild gibt es von Scholz und dem Palestinenserhäuptling in fast identischer Position.
Schließlich ist man heutzutage im Judenhass wieder auf dem gleichen Lebel. Nur macht man es heute nicht mehr selber sondern holt sich die Täter ins Land, Die Antifaschreier sind aber denoch für deren Taten verantwortlich.
Deshalb unterstützt man den palestinensischen Terror und dessen Träger mit allen Mitteln.
Ja die Nazis sind allgegenwärtig nur nicht in der AfD.
Deshalb AfD wsählen!
Was geht mich der Ramadamatag diser Götzendiener an?
Die werden noch laufen, dass sie Schuhe und Strümpfe verlieren, aber nicht wegen Gewalt, sondern weil sie die Wahrheit aus unerem Land treiben wird und die können die gar icht vertragen, denn die brennt wie Feuer.
Ich habe mir gestern das Interview unseres teuren (im wahrsten Sinne des Wortes) Ex-BuPrä Wullf mit “Welt” angetan. Mir blieb einfach die Spucke weg, habe sie bis jetzt noch nicht wieder. In welcher Traumwelt lebt der Mann, der einmal Deutschland repräsentiert hat? Liest der keine Zeitung, sieht keine Nachrichten im Fernsehen? Nun kann man einwenden, dass die meisten ÖRR-Berichte nun mal nicht das Gelbe vom Ei sind,sie beugen sich, incl. Baerböckchen tiefer vor dem Islam als jeder fromme Muslim vor Allah in der Moschee.. Aber so eine beschränkte Auffassung bzgl. des Islam ist schon erschreckend. Anscheinend hat er sich nicht nur körperlich sondern auch geistig auf das Altenteil zurückgezogen und schnackt nur noch mit seiner B(N)ettina. Also, auf, auf, ihr Unterwürfigen, die ihr in vorauseilendem Gehorsam euer Knie beugt! Lasst uns, wie der fromme Christian vorschlug, ein muslimisches Liedchen anstimmen! Im Fußball nur noch Moslime spielen lassen, um endlich Liechtenstein besiegen zu können. Aber vielleicht liege ich falsch und Wulff ist doch kein verkappter Moslem, sondern beherzt nur den Spruch: Füttere das Krokodil und hoffe, dass es dich zuletzt frisst.
Linksfaschismus, grüne "wokeness" und andere Schwäche-und Dummheitsbekundungen machen auch vor dem christenfeindlichen Islam nicht halt. Wenn es darum geht, sich bei bestimmten Leuten anzubiedern.
Wie bei uns, wird auch den Muslimen, die Religion der Eltern den Kindern weitergegeben.
Wenn die Muslime ihr Ramadanfest feiern, so ist das für sie ein gute, heilige Angelegenheit, die wir respektieren sollten.
Aber nicht mehr und auch nicht weniger.
Denjenigen, die sich einschleimen wollen, werden von allen Gläubigen, egal welcher Religion, oder auch von Atheisten kritisch gesehen.
@Werner Hill, ein freundliches Volk das einen starken inneren zusammenhalt hat, würde in schweren Zeiten zusammenhalten, das ist aber nicht möglich, wenn es innerlich zersplittert ist und das, so denke ich, ist politisch gewollt.
Das sind diejenigen Polit-Gestalten, die von den dümmlichen Bürgern trotzdem immer wieder gewählt werden.
Die Politkaste ist ein Spiegel des Volkes.
Wer in der deutschen(?) Politik noch "ein Minimum an Rückgrat" hat, ist ein Fall für den Verfassungsschutz.
"Man" will schließlich nicht dabei gestört werden, aus Deutschland ein machtloses und verarmtes buntes Völkergemisch ohne nationale Identität zu machen.
Wenn allerdings Deutschland erst zum Islam gehört, bleibt noch die spannende Frage, ob das mit dem Great Reset vereinbar ist.
"Ähnlich ging unsere Außenministernde und Gleichstellungsbeauftragte für genderkonforme Bedürfnisanstalten in Nigeria vor."
Tim Kellner formuliert zutreffender: Nigerianische Scheißhaus-Expertin!!!!
Mit einschlägiger Aussage darf natürlich der mit Schimpf und Schande aus Bellevue gejagte Ehebrecher Wulff nicht fehlen - einfach nur widerlich!!!