EU mault herum und mahnt offene Grenzen an

Polen verlängert Ausnahmezustand an Grenze

Tausende Einwanderer, vor allem Araber und Afghanen, versuchen über die Grenze zwischen Weißrussland und seinen Nachbarn Lettland, Litauen und Polen in Schengen einzureisen. Polen verlängert nun den Ausnahmezustand an der Grenze.

Screenshot
Veröffentlicht:
von

Polen hat Tausende Soldaten ins Grenzgebiet geschickt und Stacheldrahtzäune errichtet. Der Ausnahmezustand bedeutet, dass weder Journalisten noch Helfer von sogenannten NGOs das Gebiet betreten dürfen. Hinter dem Zuzug steckt der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko, und das belarussische Militär drängt Einwanderer buchstäblich an die EU-Grenze. Fünf potenzielle Grenzübertreter sollen an der Grenze gestorben sein. Es ist jedoch unklar, wessen Schuld es ist.

Von der EU kommen - wie immer, wenn ein Mitgliedsland eigenständige Entscheidungen trifft - kritische Töne: »Es ist völlig inakzeptabel, dass Menschen an unseren Außengrenzen sterben, es ist wichtig, dass wir offen sind«, sagte EU-Innenkommissarin Ylva Johansson am Montag.

Intelligente und weiter vorausblickende Politiker hingegen halten es für durchaus vernünftig, dass jeder, der versucht, durch Angriffe auf Grenzposten in ein anderes Land einzudringen, notfalls mit Gewalt begegnet wird. Die lehnen sowohl Familiennachzug wie auch die Fortsetzung der Politik des ungehinderten Zustroms von Menschen vor allem aus muslimischen Ländern für eine Gefährdung der christlich-jüdischen Kultur im Abendland.

Dem Islam mit seiner rückständigen Weltanschauung, seiner integrierten Christen-, Juden- und Frauenfeindlichkeit, wird unter anderem von Altparteienpolitikern in Deutschland und deren Parteikollegen in der EU Tür und Tor geöffnet. Andere EU-Mitgliedsländer, vor allem Ungarn und eben Polen, verweigern sich dieser Politik der grenzenlosen Unterwanderung. Trotz Drohungen aus Brüssel halten jene Regierungen an ihrer eigenständigen Politik zum Wohle ihrer Landsleute fest.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Alfred

Es gibt noch ein Land in Europa, das sein Land und seine Kultur liebt. Für die andern sozialistischen Europäer nicht nachvollziehbar, da sie schon aus Problem-Familien ohne Kultur stammen.

Gravatar: Trzebiatowski

Kommentar von Wolfram
Sehr gut beschrieben wie es sich darstellt und abspielt. Werde mir diesen Kommentar kopieren. Heute schon tun mir der letzte deutsche Nachwuchs leid aber wie hieß noch der Film : “Denn sie wissen nicht was sie tun.“

Gravatar: Wolfram

Allen Respekt für Polen und Ungarn - die schützen wenigstens ihr Land !!! Wenn es den illegalen Migranten und Flüchtlingen vor den Taliban nur um Rettung ihres Lebens ginge, könnten sie doch nach Russland und in seine südlichen, muslimischen Satelliten-Staaten gehen ???

Das wär doch am Naheliegendsten - nicht wahr ???
- Mitnichten, dort wollen sie gar nicht hin - wäre doch der kürzere Weg - , doch dort würden sie nicht so viel bzw. gar kein Geld wie in "Germoney" geschenkt bekommen und müssten sofort arbeiten !!! Doch das wollen sie ja gar nicht bzw. auf gar keinen Fall. Deshalb wollen alle durch nach Deutschland !!! Unser Land gilt weiterhin als das barmherzigste Sozialparadies der Welt !!! - Ein Magnet für zig Millionen, die alle zu uns wollen !!! Denn auch halb Afrika sitzt schon auf gepackten Koffern !!!

Sie kommen alle aus ihrer heidnischen Halbmond-Kultur der vorgeheuchelten Barmherzigkeit und des vorgegaukelten Friedens, wo nur Korruption, Arbeitslosigkeit, Lug und Trug, Täuschung (=taqyya al islam - das größte Tabuwort in etablierter Politik und Medien), Folter, kriegerische Auseinandersetzungen usw. herrschen .... Deshalb sind die bestens von der NATO ausgerüsteten afghanischen Soldaten auch alle übergelaufen und haben den Taliban ganz schnell alle ihre High-Tech-Waffen übergeben !!! Na toll, da kommt dann ja etwas auf uns zu - Prost Mahlzeit !!!

Und die reichen arabischen Ölstaaten wollen sie auch nicht haben: Ihren Reichtum mit ihren Glaubensbrüdern teilen - (würde doch noch näher liegen !!! - oder ???) , das wollen sie auf gar keinen Fall - so weit geht die " Barmherzigkeit" dann doch nicht, die endet nämlich bei winzigen Almosen, Centbeträge, nicht Bündelweise Hunderte Euro wie im Land der christlichen Reformation mit einem weit gespannten Netz sozialer Absicherung und guinessbuch-reifer Kuscheljustiz und Zehn-Tausenden nicht vollstreckten Haftbefehlen !!!

Gravatar: Nordmann

Nicht nur in Polen: Grenzen dicht für Parasiten. Internierungslager für Illegale Grenzverletzer.
Den Befürworter von Migration die Grenzen unmissverständlich aufzeigen.

Gravatar: karlheinz gampe

Klagt endlich die kriminelle CDU Bilderbergerin von der Leyen an! Enteignet die Albrechts und von der Leyens total, denn die sind meines Erachtens ein krimineller Familien-Clan also eine kriminelle Vereinigung. Nur korrupte Kriminelle sind für Zuwanderung oder hirngewaschene Idioten. Zuwanderung war immer zum Schaden der einheimischen Bevölkerung. Selbst das römische Imperium ging daran zugrunde. Auch die Inka und Maya Kultur. Hätten die gleich am Anfang die Spanier abgewehrt würde sie noch heute bestehen. Die Skrälinger(Indianer) haben einst die Wikinger in vielen Schlachten wieder vertrieben sonst wären sie schon vor Kolumbus europäisiert worden, Wenn man gleich an Anfang kämpft, dann lockt man den verlustreichen Gegner nicht weiter an. Beispiel Aldi gegen Walmart. Gleich gegen die ersten Märkte nahm Aldi den Kampf auf und Walmart zog wieder ab so wie die Wikinger aus Amerika. Wenn auf Zuwanderer der Tod wartet, dann kommen die nicht mehr. Machen die gute Beute(Bsp. BRD alles für lau), dann werden es immer mehr. So einfach ist die Gleichung.

Gravatar: Trzebiatowski

1683 haben Polen unter König Johann III, letztendlich und endgültig vor Wien mit 50000 „Panzerreitern „die Muselmanen, diese in dreifacher Stärke, besiegt und vertrieben. Noch heute sollte man ihm ein Denkmal im Westen setzen, denn sonst würden hier schon fast 350 Jahre die Muslime herrschen. Die Polen wissen schon genau warum sie sich in dieser Angelegenheit zu Recht so abschotten, werden dafür aber kontinuierlich angeblasen. Der Westen ist aber, nicht mehr abwendbar, schon auf dem richtigen Weg den Osmanen Platz zu machen und das Land zu überlassen.

Gravatar: herbert beckmann

Leider werden sie alle kommen. Das Kreuzchen bei der letzten Wahl wird wohl das Kreuz der DEUTSCHEN werden. Leider haber es Viele nicht begriffen was dann kommt. Wie kann man ROT GRÜNES Gemüse mit einer Regierung beauftragen.Es kommt noch schlimmer als bei Merkel mit diesen Migranten aus der Steinzeit Kultur. Sie werden das Erbe EURER Kinder und Enkel rauben.LEIDER, IHR DUMMKÖPFE seit SELBER SCHULD

Gravatar: Trzebiatowski

1683 haben Polen unter König Johann III, letztendlich und endgültig vor Wien mit 50000 „Panzerreitern „die Muselmanen, diese in dreifacher Stärke, besiegt und vertrieben. Noch heute sollte man ihm ein Denkmal im Westen setzen, denn sonst würden hier schon fast 350 Jahre die Muslime herrschen. Die Polen wissen schon genau warum sie sich in dieser Angelegenheit zu Recht so abschotten, werden dafür aber kontinuierlich angeblasen. Der Westen ist aber, nicht mehr abwendbar, schon auf dem richtigen Weg den Osmanen Platz zu machen. Steinmeier findet das aber ganz toll.

Gravatar: werner

Wenn Polen die Illegalen ins Land lassen würde, wäre es genauso wie die Selfis von Merkel damals, ein Startzeichen für alle Anderen, Europa zu stürmen und zu überfluten.
Europa wäre am Ende.

Gravatar: Werner Hill

Wichtig für die EU-Innenkommissarin ist, daß wir "offen" sind für die Menschen an unseren Aussengrenzen.

Was das für die Zukunft der Menschen innerhalb dieser Grenzen bedeutet, muß ihr egal sein (sonst ist sie die längste Zeit Kommissarin gewesen).

Wie gut, daß wir die EU-Behörden haben!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang