Mit der Luca-App wurde ein Programm entwickelt, welches Daten zur Kontaktverfolgung zur Verfügung stellen sollte. Klartext: es wurden Bewegungsprofile erstellt. Diese wurden dann auch - entgegen den Bestimmungen - den Strafverfolgungsbehörden zur Verfügung gestellt. Ein klarer Verstoß gegen die Datenschutzrichtlinien Deutschlands und der EU. Eine Verfolgung dieses Verstoßes gegen die Verantwortlichen, Entwickler und Betreiber der App ist aber bisher nicht erfolgt. Dennoch droht der umstrittenen App jetzt das Aus. Schleswig-Holstein hat als erstes Bundesland den mit den Betreibern geschlossenen Vertrag auslaufen lassen.
Patrick Hennig, der Gründer der Luca-App, sieht aber schon ganz neue Betätigungsfelder. Er plant bereits jetzt, den Impfpass mit dem Personalausweis zusammenzuführen, sagt er in einem Interview mit der Berliner Zeitung. »Es war und ist unser Ziel, gesellschaftliches und gemeinsames Leben in Zeiten der Pandemie wieder zu ermöglichen. Hier wollen wir allen Beteiligten bestmöglich helfen und zur Seite stehen, um dieses Ziel zu erreichen.«
Hennig will nicht nur weiter von der panischen Politik der Corona-Regime auf Bund- und Länderebene finanziell profitieren, er will sich auch an den Schritten zur totalen Überwachung der Menschen maßgeblich beteiligen. Bei solchen Gedankenspiele drohen Verhältnisse wie in Rot-China oder wie in Orwells Meisterwerk »1984«. Die totale Überwachung - der feuchte Wunschtraum aller totalitärer Regime.
Kommentare zum Artikel
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Ich rate jedem Christen dazu dies nicht mitzumachen, nicht anzunehmen - Next Step an Hand und Stirn