Was meint der Verteidigungsminister damit?

Pistorius: »Keine rote Linie« bei Ukraine-Unterstützung

Gegenüber RTL und n-tv erklärte der Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, dass es bei der Ukraine-Unterstützung keine roten Linien geben werde: »Es gibt keine rote Linie in dem Sinne. Und wenn es welche geben sollte, sollte man sie nicht öffentlich beschreiben.«

Foto: Screenshot YouTube/Phoenix
Veröffentlicht:
von

Gegenüber RTL und n-tv erklärte der Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, dass es bei der Ukraine-Unterstützung keine roten Linien geben werde [siehe Bericht »Welt«]: »Es gibt keine rote Linie in dem Sinne. Und wenn es welche geben sollte, sollte man sie nicht öffentlich beschreiben.«

Was meint er damit? Wo ist dann die Grenze beim Ukraine-Engagement? Und worauf müssen wir Bundesbürger uns einstellen? Auf schärfere Sanktionen, die uns selbst mehr schaden als Russland? Auf eine Umstellung der deutschen Wirtschaft auf Kriegswirtschaft, wie es schon kryptisch Olaf Scholz angedeutet hat? Auf mehr Verzicht und Verlust des Lebensstandards? Auf mehr Risiko in Bezug auf die Kriegseskalation? Oder droht uns gar am Ende eine direkte militärische Beteiligung der NATO und somit der Dritte Weltkrieg? Haben die Bundesbürger kein Anrecht darauf, zu erfahren, wo die roten Linien sind? Sollen wir in Kriegsangst leben?

Der Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius ist den Bürgern klare Antworten schuldig. Wenn schon die Außenministerin vor dem Europarat erklärt, dass man sich im Krieg gegen Russland befände und der Verteidigungsminister anschließend davon spricht, dass es keine roten Linien bei der Unterstützung der Ukraine gebe, dann ist Aufklärung gefordert.

Denn viele Menschen teilen diese Ansicht: Dieser Krieg ist nicht unser Krieg!

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Lutz

"...dass es bei der Ukraine-Unterstützung keine roten Linien geben werde..."

Also Klartext: Bum-Bum-Boris Pis* ist kriegsbesessen und bereit, uns in einen Krieg zu führen, der atomar beendet werden könnte. Und im Kriegsfall Wehrdienstverweigerer Ole Leberwürstchen als Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt - zum Wiehern.

Gröfaz-Verschnitt befiehl - wir folgen nicht und wollen Frieden mit Rußland!!!

Soldaten der Bundeswehr, stellt Anträge auf Kriegsdienstverweigerung um des Friedens willen - der Größenwahn der Mischpoke in Kalkutta an der Spree muß gestoppt werden. Der Kiewer Pimmel-Held ist keinen Tod eines Deutschen wert!!!

SLAVA ROSSIJA!!!

Gravatar: Hein

Feiger Schwachkopf, aber wer sich freiwillig mit Doris Schröderköpf einlässt, kann nur ein Schwachkopf sein.

Gravatar: Siegfried

BRD = Bekloppte Regieren Deutschland

Neuste Überschrift in der BILD:
BILD-ANFRAGE BEI ALLEN MINISTERIEN
Tausende Regierungs-Beamte in Teilzeit

Und da wundern sich die Menschen über ihren Staat, der absolut nichts mehr auf die Reihe bekommt.
Und diese Pfeifen glauben die Inder drängeln nach so einer Bananenrepublik? Die Deutschen sind so was von kaputt und geistig beschränkt. Kein Wunder das sie Analphabeten als Bereicherung ansehen.

Wo gibt es so was noch auf dem Globus?

Leute gebt uns die Russen und die SED wieder und schmeißt die Wessis endlich raus.

Gravatar: werner S.

Jetzt haben wir den größten SPD-Pfosten, als Verdeidigungsminister. Nochmal so einen roten Dummquatscher, der den Sinn seiner eigenen Worte nicht versteht.

Gravatar: werner S.

Jetzt haben wir den größten SPD-Pfosten als Verdeidigungsminister. Auch so einen roten Dummquatscher, auf den wir nur gewartet haben.

Gravatar: Karl Jaspers

Es gibt immer eine rote Linie! Unsere Verfassung!
Wo in Deutschland die Verfassungsfeinde ihre Heimat gefunden haben ist offensichtlich!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang