Kanada ist zur »Wohnhölle« geworden: Wohnungen und Häuser schlicht unbezahlbar

Pierre Poilievre: Trudeau ist für katastrophale Lebensverhältnisse in Kanada verantwortlich

Die Lebenshaltungskosten und Wohnungskosten sind in Kanada unter Justin Trudeau durch die Decke gegangen. Wohnen ist zu einem schier unbezahlbaren Luxus geworden. Immer mehr Bürger sind verzweifelt, weil sie nicht wissen, wie sie über die Runden kommen sollen.

Foto: Screenshot YouTube/GlobalNews
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[Siehe hierzu Video auf YouTube HIER]

Kanada galt bist vor wenigen Jahren als Vorzeigeland der westlichen Industriegesellschaft, als das bessere Amerika (wie die Schweiz als besseres Deutschland gilt). Kanada blühte, weil die Gesellschaft und Wirtschaft eine Art idealer Kompromiss aus USA und Europa darstellte.

Doch seitdem Justin Trudeau an der Regierung ist, geht es mit dem Land rapide bergab. Und zwar bei den Dingen, die den Bürgern am meisten wehtun und Sorge bereiten: bei den Lebenshaltungskosten.

Wohnen und Leben wird schier unbezahlbar. Das Internet ist voll von Videos über verzweifelte Kanadier, die sich wundern, warum sie für ihr Geld kaum noch Lebensmittel bekommen, warum alles so teuer geworden ist, warum sie trotz Zweitjob und Drittjob und Sparmaßnahmen kaum über die Runden kommen.

Besonders schlimm ist die Lage am Wohnungsmarkt. Die Preise schießen nicht nur in Vancouver und Toronto in Höhe. Sie tun es fast überall.

Dies hatte der Anführer der konservativen Opposition, Pierre Poilievre, in einem viral gegangenen Video exakt zusammengefasst. Er spricht von einer »Wohnhölle« in Kanada.

Immer mehr junge Menschen können sich in den Städten keine Wohnungen leisten und müssen trotz Vollzeitjob bei ihren Eltern im Keller oder Dachgeschoss wohnen.

Immer mehr junge Familien mit Kindern können sich kein Haus oder eine geräumige Wohnung leisten, selbst wenn beide Eltern in Vollzeit arbeiten.

Die Mieten selbst für Zimmer zur Untermiete oder Ein-Zimmer-Appartements sind mittlerweile so hoch, dass man schon zu den Besserverdienenden gehören muss, um es sich leisten zu können Es sind Zustände, wie man sie aus den USA nur in New York oder San Francisco kennt. Alles scheint für Normalverdiener unbezahlbar geworden zu sein.

Eine komplette Generation von Kanadiern sagt jetzt, dass sie sich niemals ein Haus werden leisten können. Denn vom Gehalt ihrer Vollzeitjobs bleibt nach Lebensunterhalt und Miete nichts mehr übrig, um zu sparen.

Und selbst diejenigen, die bereits in einem Haus wohnen, können zu immer größeren Teilen ihre Hypotheken nicht mehr bedienen. 

Die Zahl der Kanadier, die in ihrem Auto schlafen, wächst unaufhörlich.

Und das im zweitgrößten Flächenland der Erde mit vielen Rohstoffen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Sobald ein Linker bzw. die Linken und die linken Grünen in einem Land an der Macht sind, geht es mit diesem Land bergab und das Volk wird bettelarm gemacht. Trudeau ist wieder der beste Beweis dafür! Aber unsere eigene rot/linksgrüne Regierung ebenso. Da muss man gar nicht so weit weg hinsehen.

Gravatar: Moritz

Nach dem was Trudeau mit Corona abgezogen hat ist es verwunderlich das er überhaupt noch im Amt ist, die Kanadier müssen ihren Arsch hoch bekommen und fundamental anders wählen.

Gravatar: Karl Biehler

Trudeau, ein Zögling von Schwab.

Gravatar: Ulrich Müller

Inzwischen kann man im YouTube jede Menge Videos angucken, die einem raten, bloß NICHT nach Canada zu emigrieren!

Gravatar: User

Die sind ja auch aus dem gleichen Guss wie die Ampel hier! Kein Wunder das da alles den Bach runter geht, halt Planwirtschaftlich in den Abgrund.

Gravatar: Patriot

Der Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf. Schönen Gruß an das WEF.

Gravatar: fishman

Das ist die Politik der Global Young Leaders des WEF. Trudeau gehört zu den Auserwählten.
Blaupause bei uns. Erst schleichend , kaum merkbar, sich stetig verschlimmernd. Der große Zusammenhang bleibt dem Normalo verschlossen. Er merkt es erst wenn´s zu spät ist. Nicht einmal die Avantgarde des Landes kann dagegenhalten obwohl sie das schon lange bemerkt. Immerhin steht sie jetzt auf und wird mutiger wie zuletzt in Karlsruhe gesehen. Wie so oft fehlt es auch hier an öffentlicher Kritik der Medien welche im Vorfeld dieser Entwicklung an Bakschis gewöhnt wurden. Die abhanden gekommene Stimme der Medien wird diese hoffentlich einmal selbst hart treffen.

Gravatar: NWO

Der Mann ist zwar ein erbärmlicher Wichser aber er sieht gut aus und kann so schön geschwollen daherreden. Außerdem springt er über jedes Stöckchen, es muß nur von den "Richtigen" hingehalten werden.

Gravatar: Fritz der Witz

Das ist SO GEWOLLT. Die HÖLLE FÜR ALLE !

Schön dass der feine Herr das schon gemerkt hat.

Bei uns werden es auch noch ein paar merken, wenn es längst viel zu spät ist.

Gravatar: N. Borger

Das ist der "Wohlstand", den der WEF einführt. Trudeau ist einer der folgsamsten WEF-Jünger!!

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