Scharfe Kritik an die Vorhaben von Nancy Faeser und Thomas Haldenwang

Philipp Amthor: Wenn »Rechts« verschwindet, gibt nur noch »Links« und »Grün«

»Das hat auch Schlagseite. Es dient einer Entfesselung staatlicher Gewalt zugunsten einer Herrschafts des Verdachts. Das ist nicht demokratisch.«

Foto: Screenshot YouTube/Phoenix
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[Siehe Video auf X (Twitter) HIER]

Im Bundestag kritisiert der CDU-Abgeordnete Philipp Amthor die neuesten Vorschläge der Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und ihres Verfassungsschutz-Chefs Thomas Haldenwang, mit scharfen Worten.

Amthor erklärte:

»Das hat auch Schlagseite. Es dient einer Entfesselung staatlicher Gewalt zugunsten einer Herrschaft des Verdachts. Das ist nicht demokratisch.«

Und weiter:

»Es hilft uns nicht, wenn man versucht, unter vagen Begriffen wie ›Rechts‹, ›Delegitimierung‹ und ›Hetze‹ das eigene Politikprogramm durchzusetzen.«

Vor allen Dingen müsse zwischen »Rechts« und »Rechtsextremismus« unterschieden werden. Denn was würden denn passieren, wenn »Rechts« verschwindet? Dann gebe es nur noch »Links« und »Grün«. Das sei zu wenig für eine Demokratie.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Nordmann

Den real existierenden Linksfaschismus bekämpfen?
Ganz demokratisch. Einfach die AfD wählen.

Wie wirksam das ist zeigen die gleichgeschalteten Medien täglich: Sie haben schon jetzt die Hosen gestrichen voll.
Gleiches gilt für die linksrotgrünen Apparatschiks.
Sie schwurbeln von Rechtsextremismus ohne diese Anschuldigungen zu definieren, geschweige zu beweisen.
Und die Schwarzen? Sie setzen auf die erfolgreich gehirngewaschenen Dummen und die Ängstlichen.

Deshalb: AfD-Kurs halten immer hart am Wind.

Gravatar: Alfonso Ulloni

Rechts geht dann in Untergrund, erfolgt automatisch und die Wirkung ist größer.
Nur wer für das Volk mehr tut, darf gewinnen und nur dann, wenn das langfristig ist.
Mit Waffen kann man keine Kriege gewinnen.
Oder ist das nur ein Theater nach den Dummheiten der Union????

Gravatar: Bimmel

War das nicht der Politiker, der .......
Zitat "Amthor war 2020 im Zuge der Lobbyismus-Affäre um Augustus Intelligence in die Kritik geraten. Seine Tätigkeit im Aufsichtsrat von Augustus Intelligence bezeichnete Amthor im Nachhinein als Fehler. Er verzichtete auf seine Kandidatur für den CDU-Landesvorsitz in Mecklenburg-Vorpommern. Auch ließ er eine weitere Nebentätigkeit für eine Wirtschaftskanzlei ruhen."
Naja altbekanntes Schema, aus dem Verkehr ziehen und nach einer gewissen Zeit langsam wieder aufbauen. Es ist ja so einfach, die Leute sind ja so vergesslich!

Gravatar: J. L.

Schon wieder werden Lechts und Rinks vertauscht. Niemand könnte rechtsradikaler sein als Leute, die unbedingt Krieg mit Russland wollen.

Gravatar: Abendlaendischer Bote

Stimmt, dann gibt es nur noch links-grün und genau das soll offensichtlich mit allen (demokratiewidrigen) Mitteln forciert werden.

Nur deshalb sind wir dem linksradikale Blüten treibenden Phänomen ausgesetzt, das der stetig sich zu einer kulturrevolutionären Bewegung auswachsende ´Kampf Gegen Rechts´, zur Durchsetzung einer progressiven, links-grünen ökosozialistischen Ideologie, mit zunehmendem Fanatismus nahezu pogromschürend dazu übergeht, kritische mainstreamabweichende Sichtweisen, zeitgeistwidrige Meinungen, sowie insbesonders althergebrachte, etablierte bürgerliche konservative Werte und christlich-biblisch begründete Überzeugungen perse wie pauschal als ´rechts´ zu dämonisieren und mit steigender Tendenz repressiv zu canceln.

Ein kleiner Diskurs: Zum Zweck der Säuberung Chinas von sogenannten ´Rechten´ entstand 1957 unter Mao Zedongs Federführung als Fortsetzung der ´Berichtigungsbewegung´ die sogenannte ´Anti-Rechts-Bewegung´.

Dabei wurden bis 1959 mindestens 2 Millionen Menschen die dem Kommunismus nicht huldigen wollten willkürlich als ´rechts´ eingestuft, in zwei Intervallen in Umerziehungslager verschleppt und vielzählig durch Hinrichtung ermordet - während in der heutigen Bundesrepublik die Politisierung des Alltags bereits so dermaßen erschreckend voranschreitet, das der Übergang in einen autoritären totalitären sozialistischen Staat unaufhaltsam näher rückt.

Gravatar: Jüppchen

Können Sie vielleicht mal auf richtiges Deutsch achten?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Scharfe Kritik an die Vorhaben von Nancy Faeser und Thomas Haldenwang
Philipp Amthor: Wenn »Rechts« verschwindet, gibt nur noch »Links« und »Grün«“ ...

Wobei das Phillip die auch m. E. nun göttlich(?) aus dem Underground diktierte CDU/CSU etwa bewusst vergaß, da es scheinbar schon seit Nov. anno 2005 ´Schwarz, Rot, Goldene` Führer gibt, welche in der “Demokratie ein Auslaufmodell“ sehen???
https://www.welt.de/debatte/kolumnen/zippert_zappt/article250114442/Zippert-zappt-Von-der-Merkel-Diktatur-zur-Ampel-Diktatur.html

Gravatar: Hector

Philipp Amthor: Wenn »Rechts« verschwindet, gibt nur noch »Links« und »Grün«

Na sowas, hat der "uneheliche Halbbruder von Alfred E. Neumann" inzwischen auch schon gemerkt, wo die Reise hingesehen soll? Tja, und was jetzt?

Gravatar: Roland

Die linksradikale Faeser und ihr Erfüllungsgehilfe Haldenwang sind das Sinnbild einer heraufziehenden linksfaschistischen Diktatur. Diesen beiden ist sowohl das Grundgesetz sowohl als auch das Strafrecht völlig egal, außer es dient zur Verfolgung von Menschen die nicht die gleichen linksradikalen Ansichten vertreten wie sie selbst.
Scholz, der die beiden eigentlich sofort aus ihren Ämtern entlassen müsste um weiteren Schaden von Deutschland abzuwenden, lässt sie gewähren, weil dies von seinem eigenen schändlichen Verhalten ablenkt.
Die Äußerungen von Faeser zu der Verhaftung von Frau Hoppe kann ich nur als Heuchelei empfinden, da die Faesern sich selbst öffentlich zur linksradikalen Terrororganisation Antifa bekannt hat, die bekanntlich die Nachfolgeorganisation der RAF ist.

Mir graust es, denk ich an Deutschland in der Nacht.

Gravatar: Heiko G.

Gerade Politiker wie Philipp Amthor stehen für mich sinnbildlich für den Niedergang der CDU.

Konservatives Wording aber hinter der Fassade vermutlich strammer "Merkelianer" und ganz sicher ein Befürworter der schwachsinnigen Brandmauer zur AfD.

Rechts verschwindet nicht aber die CDU, wenn sie so weiter macht.

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