[Siehe Video auf Twitter/X HIER]
Eine neue Meldung zu Pfizers Corona-Programm wirft Fragen auf: Gab es eine Sonderbehandlung für eigene Mitarbeiter? Vielleicht weil die Risiken des normalen Impfstoffes zu hoch eingeschätzt wurden?
Vor dem Senat in Australien gab ein ranghoher Mitarbeiter von Pfizer zu, dass die eigenen Mitarbeiter des Impfprogramms mit einem anderen Impfstoff geimpft wurden als der Rest der Bevölkerung
Nun stellt sich die Fragen, wer noch diesen speziellen Corona-Impfstoff bekam und warum die normale Bevölkerung anders geimpft wurde.
Je mehr die Verantwortlichen offiziell befragt werden, desto mehr Unklarheiten und neue Fragen werden aufgeworfen.
Markus Krall kommentierte auf Twitter/X:
»Ich dachte, dass das eine Verschwörungstheorie sei, dass es unterschiedliche "Impf"-Chargen für unterschiedliche Personengruppen gegeben hat. Pfizer hat das in Australien aber gerade in einer Anhörung im Senat bestätigt. Was muss eigentlich noch passieren, bis endlich die Staatsanwälte und Gerichte tätig werden und Handschellen klicken?«
Kommentare zum Artikel
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Kommentar von Zicky vom 08.08.23, 09:04 Uhr:
Genau dasselbe habe ich mir schon seit längerer Zeit
gedacht. Warum wohl sind keine Politiker und die oberen 10.000 an der Impfung erkrankt oder gar gestorben?
Weil sie sich nicht impfen haben lassen. Eine Bekannte von mir erzählte mir am Anfang, als die Impfungen losgingen, dass Merkel ganz erbost geschrieen hat: Impfen, impfen,
impfen. Sie muss dabei richtig zornig gewesen sein auf die,
die sich noch nicht impfen ließen. Was sind das alle nur für Menschen, es ist unglaublich was hier abgeht.
Ich finde das normal das ein Giftmischer seine Mitarbeiter schützt....????♂️
Egal was die noch machen und anstellen, sei es auch noch so kriminell und menschenverachtend. Es wird auch weiterhin niemand dafür verurteilt.
Die Justiz ist tot. Beweise: Einffach die Augen aufmachen.
Keine A N G S T ................
A L L E landen V O R
D E M R I C H T E R
(Nicht um sonst heißt ER:
Herr der Heerscharen -König und Gerechter ! )
Dr. Jane Ruby hat auf Bitchute in der Peter Stew show offen gelegt das es unterschiedliche Chargen in den Impfstoffen gibt. Sie war mit ihrem Team in der Lage die Etiketten an den Paletten und Verpackungen zu identifizieren. Was relativ schnell dabei heruas kam war, das die hoch giftigen Paletten in die Roten Staaten verschickt wurden. Auch Dr. Wolfgang Wodarg hat schon sehr frueh darauf hingewiesen und die Bandbreite der schaedlichen Inhaltsstoffe in Zahlen mit 1 zu 3 000 beziffert.
Das ist doch selbstverständlich, daß Pfizer seine eigenen Mitarbeiter vor der Giftspritze bewahrt. Sie werden doch schließlich gebraucht.
Richter haben doch selbst für ihre Angestellten die
Impftermine gemacht/gezwungen sich impfen zu lassen.
Dann müssten diese sich erst selbst einsperren.
Das glaube ich sofort!!
Diese Mörder wussten was sie da reingewurschtelt haben.
Aber - wie schön, dass ein Tornado das Pfitzerwerk gründlich zerstört hat. Es gibt doch einen Gott!!!
@Zicky 08.08.2023 - 09:04
Ja und die ganzen Radiomoderatoren und Fernsehmoderatoren und Sprecherinneninenin**…
Die haben ja alle samt diese Spritzungen offenbar auch relativ gut (oder sehr gut ?) vertragen !?!
Ich habe mir solche Fragen schon gestellt, als sie von uns verlangt haben, in Supermärkten so eine Gesichtswindel zu tragen – nachdem wir uns während eines schrecklichen Pandemieausbruchs und Lockdown, in den Geschäften erbitterte Nahkämpfe um Klopapier und Nudeln geliefert haben (und liefern durften !!) – und dabei weder gestorben noch irgendwie erkrankt sind !!!
Das kriminellste Pharmaunternehmen der Welt musste schließlich seinen Betrieb aufrechterhalten.
Dafür sollte man Verständnis haben....;-)