Islamisierung des Ruhrgebiets

Pfarrer verbietet Vaterunser in seiner Kirche und lässt Moslem predigen

Als in Schwerte ein Pfarrer einen Moslem predigen lässt, betet ein Christ das Vaterunser. Der Pfarrer wirft den Christ aus der Kirche.

Kirche St.Viktor / Wikicommons / CC BY-SA 4.0
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In Schwerte, südöstlich von Dortmund, hat ein Pfarrer in seiner Kirche einen Moslem am Reformationstag predigen lassen. Um gegen diese Aktion des Pfarrers zu protestieren, betete ein Christ laut das Vaterunser. Daraufhin warf ihn der Pfarrer aus der Kirche.

Der Vorfall erregte in Schwerte größeres Aufsehen. Schon im Vorfeld hatte es Unruhe gegeben. Tom Damm, der Stadtkirchenpfarrer der Ev. Kirchengemeinde Schwerte, hatte angekündigt, am Reformationstag einen weiblichen Moslem in der Kirche predigen zu lassen. Eingeladen, die Kanzelrede in der St. Viktor–Kirche zu, war Dunya Elemenler. Sie ist Politikwissenschaftlerin und trägt ein Kopftuch. Sie sitzt im Deutschen Islamrat und befindet sich angeblich in einem Dialog mit Juden und Christen über das Fremdsein und eine mögliche Integration in die deutsche Gesellschaft. Daneben ist sie Mitglied der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş.

Am Reformationstag wollte der gläubige Moslem in der Kirche von der Kanzel predigen, als Hans-Otto Dinse aufsteht und laut das Vaterunser zu beten beginnt. Daraufhin kommen Tom Damm und der Küster auf ihn zu und werfen ihn aus der Kirche. Von den etwa 60 bis 100 Anwesenden kam keine Unterstützung des Gläubigen. Wahrscheinlich haben jene, die dieser offenkundigen Selbstaufgabe der Evangelischen Kirche nicht beiwohnen wollten, erst gar nicht den Weg in die Kirche gewählt.

In der örtlichen Jubelpresse finden sich anschließend die üblichen, einseitigen und verleugnenden Berichte. So schreiben die Ruhr-Nachrichten über den Vorfall und unterließen es zu erwähnen, dass Hans-Otto Dinse nach eigenen Angaben sehr unfreundlich aus der Kirche geworfen wurde. Dafür wird behauptet, Tom Damm habe Hetze und Hassmails über sich ergehen lassen müssen, nachdem er angekündigt hatte, ein Mitglied von Millî Görüş predigen zu lassen. Auch dem Pfarrer fällt nicht mehr ein, als die üblichen Tiraden: »Rechte Hetze lässt sich leicht mobilisieren. Das habe ich hier ganz deutlich gemerkt«.

Wusste Tom Damm nicht, dass Millî Görüş eine islamistische Organisation ist ? Oder wollte er es nicht wissen ? Ein Anruf beim Innenministerium in Düsseldorf hätte genügt, um zu erfahren, dass Millî Görüş dort als nicht nur islamistisch, sondern auch anti–antisemitisch eingestuft wird. Doch das scheint Tom Damm nicht zu stören. Er lädt ihre Mitglieder nicht nur ein. Er lässt sie in seiner Kirche predigen. Sieht er sich vielleicht in der Tradition einer Evangelischen Kirche, die zwischen 1933 und 1945 keine Skrupel hatte, den National–Sozialisten die notwendigen Daten zur Vernichtung der Europäischen Juden zu liefern ?

Jedenfalls predigen in Schwerte, südöstlich von Dortmund, nun Moslems von den Kanzeln christlicher Kirchen. Von den Vertreibungen der Christen aus Syrien und dem Irak werden sie sicher nichts sagen. Und falls sich doch ein Christ einfinden sollte, davon zu berichten, Herr Damm wird dafür sorgen, dass es nicht in seiner Kirche geschieht. Und das, ohne zu merken, welcher Abgrund sich auftut, wenn die Kirche das Beten des Vaterunsers verhindert.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Duffy

@Hans: Stellvertreterkriege sind feige. Muslime hassen Hunde und es werden schon zu viele Hunde von ihnen getreten, vergiftet und Schlimmeres. Pinkeln Sie also bitte selber.

Gravatar: freidenkende

Die Kirchen sollten sich aus der Politik heraushalten, sie taten und tun es stets und ständig direkt oder indirekt - die klar denkenden wissen alle warum sie es tun und treten daher aus.

Diese armseligen Steigbügelhalter der Politik sind heuchlerisch und unglaubwürdig.

Wir alle sind NUR MENSCHEN, es gibt auf der Erde keine Heiligen, auch wenn viele von denen so tut als ob sie es sind auch durch ihrer Verkleidung und Auftritte sowie Inzenierungen, die Naive beeindrucken sollen- was eine Farce ist - es ist gar kein Wunder, dass die Leute massenweise aus der Kirche austreten.

Was man aus der Geschichte und der Gegenwart alles weiß und erfährt z. B. an dubiosen Geldgeschäften, Kinderschändereien, woher denen ihr großer Reichtum kommt u. a., wenn man es hinterfragt und einiges davon in Erfahrung bekommt, fällt man sowieso vom Glauben ab!

Das ist ein rationales gewinnbringendes großes weitverzweigtes Geschäftsunternehmen, die mit anderen ihre Geschäfte machen, gut untereinander vernetzt sind und eine Hand wäscht die andere - wegen GELD und MACHT.

Sie predigen alle nur einfaches Wasser und trinken selbst den erlesensten Wein.

Gravatar: Gerhard P. Drescher

Was können die Christgläubigen noch von der zum großen Teil verkommenen, diabolisch gewordenen evangelischen "Kirche" erwarten? Nichts, außer linker Politik, wie etwa Homo-"Ehe", Massenimmigration, Kotau vor dem (integrationsunwilligen und -unfähigen) Islam, Träume und tatkräftige Unterstützung von Multi-Kulti, welches unser Land zerstört. Ach ja: weiterhin Unterstützung des roten Sozialismus - wie schon im "Dritten Reich" Unterstützung des braunen Sozialismus.

Gravatar: Karl Biehler

Immer und immer wieder, diese satanistischen Pfaffen.

Gravatar: Jens Stegmann

Ich hab mir die Schwerter Zeitung aufs iPad geholt. In diesem Blatt steht, dass der Vater-unser-Beter der AfD
nahe stehe und der Pfarrer sich womöglich deshalb so aggressiv verhalten habe. - Wo steht, dass Menschen mit konservativer Gesinnung nicht das Hauptgebet der
Christenheit sprechen dürfen, wenn in einer christlichen
Kirche den Gläubigen etwas völlig Ungewohntes angeboten wird? Und warum wird in diesem Schwerter Blstt die AfD-Zugehörigkeit des Beters expressis verbis hervorgehoben? Die AfD ist eine demokratische Partei! Was ist das für ein seltsamer Pfarrer?

Gravatar: Michael Taute

Dinse, ich mag ihn nicht Pfarrer nennen, hat versagt.
Aber nicht nur er. Warum sind nicht viele Gottesdienstbesucher aufgestanden und haben die Kirche verlassen? Warum lassen wir Evangelischen uns das von linksintensiven Pastoren gefallen? Ich bin nicht besonders mutig, aber das Vaterunser des einzigen Couragierten in dem Schwerter Gottesdienst hätte ich mitgebetet, so wahr ich diesen Leserbrief schreibe. Ich bin FREIE WELT sehr dankbar, dass ich das tun darf.

Gravatar: Wolfram

Woher stammen denn die Hirten in Schwerte ??? Sie kommen fast alle aus den Freimaurer-Unis Tübingen, Marburg und Münster - Brutstätten der textkritischen und / oder befreiten Theologie !!! -, wo die romhörige, anti-christliche 666-Ökumene ihr Unwesen treibt.

Was will man von unbekehrten Modernisten, die eine Vorliebe für heidnische, keltische Musik haben und mit der okkulten Ahnenforschung liebäugeln, erwarten ???

In solch ein Haus mit schein-christlicher Tünche würde ich doch niemals meine Kinder zum Konfi-Unterricht schicken !!! Die Gesichter der Pfaffen sprechen Bände: schaut denen nicht schon der Abfall vom rechten chr. Glauben und die verhinderte Hippie-Kultur aus den Augen ???

Gravatar: Wolfram

@ Ede Wachsam

Immer sehr informativ Ihre Artikel, lieber Glaubensbrd..

Es gibt ganz wenige noch klar stehende ev. Kirchen, ebenso ganz wenig klar stehende ev. Gemeinschaften, ev.Freikirchen (von Brd.Jakob Tscharntke z.B.), die dann jedoch aus dem ökuminischen FEG oder EFG-Verband ausgetreten sidn oder hinausgeflogen sind, weil sie zu klar biblisch fundiert sind !!!

Dann gibt es noch etliche russland-deutsche Freikirchen, die wenn sie nicht zu gesetzlich sind - oder auch schon calvinistisch / charismatisch unterwandert - , wo man als deutscher, entschiedener Christ hinfliehen kann.

Der Trend geht jedich mehr und mehr zu Hauskreisen, dort wo es keienb klare ev. gemeinden mehr gibt. Gerade in Osten unseres Landes ist das eine riesige Not.

Der Pfarrer aus Schwerte sollte sich jedoch dringend einmal auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen, denn das ist einfach nur noch irre und grenzt schon bissel an religiösen Wahnsinn (?) bzw. Besessenheit (?), wenn man in einem christlichen Gotteshaus den fanatischsten Feinden des Kreuzes und des Evangeliums eine Plattform bietet - oder etwa nicht ???

Entweder ist der Pfaffe rot-grün-gehirnverseucht (?) oder extrem gottlos - auf jeden Fall niemals geistlich wiedergeboren - und wirkt offensichtlich ohne jeglichen Hlg. Geist, also ehger aus verfinsterter Gesinnung bzw.dämon. Gebundenheit oder etwa nicht ???

Wird solcher Abschaum heute an unseren theolog. Fakuktäten herangebildet ???

Als normaler Christ kann man nur vor solch einem Judas nur ausspeien und sich schütteln !!!

Schade, dass nicht die gesamte Gemeinde sofort aufgestanden ist und die Kirche verlassen hat !!! Es ist das religiöse Mitläufertum, das es schon immer in Deutschland gab.

Die säuglingsgetauften Kirchen-Karteileichen, die nur sonntags in die Kirche gehen und im Alltag nichts, aber auch reine gar nichts von Christus wissen wollen, werden sich eh wundern, wo sie einmal die Ewigkeit zubringen werden !!!

Gravatar: Rolf Sasse

Der ev. Pfarrerberuf wird mir langsam unheimlich
und deshalb unsympathisch. Ich gehe diesen fürchterlichen Talarträgern (Schwarzkitteln) aus dem Weg.
Ich höre bibeltreue Predigten via Internet und tausche mich aus mit Christen, die wie ich denken.
Es ist ganz schlimm, was sich der ev. Pastor in Schwerte
angemaßt hat. Er sollte entlassen werden. Der mutige
Vater-unser-Beter hingegen sollte öffentlich geehrt werden.

Gravatar: W. Ehlers

Habe gerade die Google Bewertungen der St. Viktor Kirche in Schwerte mit einem Punkt bewertet.
Mein Protest-Text ist:
Am Sonntag wurde eine Person aus der Kirche geschmissen, weil er das Vater unser gebetet hat!!

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