Neue Petition auf »Civil Petition« gestartet: Nehmen Sie teil!

Petition: »Diplomatie und Verhandlungen statt schwerer Waffen: Atomkrieg verhindern«

Die »Zivile Allianz« hat unter der Feder von Sven von Storch eine neue Petition auf der Internet-Plattform »Civil Petition« mit dem Titel »Diplomatie und Verhandlungen statt schwerer Waffen: Atomkrieg verhindern« lanciert.

Screenshot Civil Petition
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Die »Zivile Allianz« hat unter der Feder von Sven von Storch eine neue Petition auf der Internet-Plattform »Civil Petition« mit dem Titel »Diplomatie und Verhandlungen statt schwerer Waffen: Atomkrieg verhindern« lanciert.

Die Forderung der Petition an Verteidigungsminister Boris Pistorius lautet:

»Sehr geehrter Herr Pistorius, ich fordere Sie auf, sich gegen Lieferungen von weiteren schweren Waffen wie Kampfjets, U-Booten und Raketen an die Ukraine einzusetzen. Dadurch wird die Eskalationsspirale nur noch weiter angetrieben, was im schlimmsten Fall im Dritten Weltkrieg, welcher mit Kernwaffen geführt werden kann, resultiert. Des weiteren fordere ich Sie auf, sich als höchster Vorgesetzter aller Soldaten für Frieden und Friedensverhandlungen auszusprechen.«

Hintergrund:

»Kaum wurde die Lieferung von Leopard 2 Panzern an die Ukraine beschlossen, kamen vom ehemaligen Botschafter Andrej Melnyk und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymir Selenskij Forderungen nach Kampfjets, Kriegsschiffen, U-Booten und Raketen. Kurz darauf folgten Besuche von Selenskij in Paris, London und Brüssel. Dort tat er erneut seine Forderung nach schweren Waffensystemen lauthals kund.

Sollte dieser Forderung nachgegeben werden, besteht die Gefahr, dass wir uns im Dritten Weltkrieg wiederfinden. Diese Eskalationsspirale muss umgehend unterbrochen werden, ansonsten laufen wir auf eine Auseinandersetzung mit Kernwaffen zu.

Im Moment handelt es sich um einen Zermürbungskrieg. In der Ukraine lassen Hunderttausende ihre Leben. Panzer, Fahrzeuge, Abwehrsysteme, Gebäude, Straßen und Infrastruktur werden zerstört. Die Auseinandersetzungen müssen beendet werden, dürfen nicht verschlimmert und dürfen sich nicht über die Landesgrenzen ausbreiten.

Gegeißelt von der Energie-, Wirtschafts- und Flüchtlingskrise könnte Deutschland sich ohnehin an keinem Krieg beteiligen. Im Ernstfall könnten wir uns auch nicht verteidigen, denn die Bundeswehr wurde zu lange vernachlässigt und ist in einem miserablen Zustand. Außerdem ist das 100-Milliarden-Euro-„Sondervermögen“ bei der Bundeswehr immer noch nicht angekommen. Deutschland darf sich deshalb unter keinen Umständen in einen Krieg hineinziehen lassen.

Genau deswegen ist das Gebot der Stunde Diplomatie.«

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tom aus+Sachsen

@HPK, Heimatliebe hat aber nichts mit der Verschandelung der Natur per Windmühlen und endloser Solarfelder zu tun !

Gravatar: Rita Kubier

@Hein 22.02.2023 - 11:25

"Bis vor kurzem hat

Hans-Peter Klein 22.02.2023 - 09:42


noch den Klimaschwindel eifrigst verteidigt, nur zur Info was hier rumspringt."

Dieser angebliche Sinneswandel dieses HPK war mir auch aufgefallen. Manche machen sich eben absolut nichts draus, ihr Mäntelchen immer mal entsprechend nach DEM Wind zu hängen, der gerade mal am Aufgefrischtesten weht! Wendehälse gibt es eben nach wie vor jede Menge. Und bei manchen drehen sich deren Hälse ein Leben lang, wie es eben gerade mal so passt. Scham und Peinlichkeit kennen diese Typen nicht!

Gravatar: Hein

Bis vor kurzem hat

Hans-Peter Klein 22.02.2023 - 09:42


noch den Klimaschwindel eifrigst verteidigt, nur zur Info was hier rumspringt.

Gravatar: Hein

Adolf Hitlers Friedensersuche an England wurden auch allesamt in den Wind geschlagen, dies wird im Gesichtsunterricht einfach unter den Teppich gekehrt, jedenfalls im Lügenland Deutschland.

Es waren damals die gleichen Kräfte, die Frieden verhindern wollten wie heute. Putin hat wie Hitler auch, mehrfach und mehrjährig Friedensverhandlungen angeboten, der Wertewesten (also die genau gleichem die damals schon Frieden pauschal ablehnten) lehnt das auch heute pauschal ab und schickt stattdessen immer weitere Kriegswaffen ins Gebiet wo die russische Spezialoperation durchgeführt wird.

Hitler wurde für seine Friedensbemühungen genauso angefeindet wie Putin heute für seine Friedensbemühungen.

Und wer lehnt heute wie damals Frieden ab?

Gravatar: Hans-Peter Klein

Eine gute Initiative.
Sie ließe sich noch steigern, wenn Sie sich mit dem Demoaufruf von Sahra Wagenklnecht und Alice Schwarzer zusammen tun.
In Fragen von Frieden oder Krieg verschwinden Grabenkämpfe um Links und Feminismus zu Randerscheinungen.

Hier könnte sich zeigen was echter Patriotismus, Heimatliebe und Liebe zum eigenen Volk uns allen wirklich bedeutet.

MfG, HPK

Gravatar: Turto Bennio

Nur Armen und Normalos begreifen diese Tatsache.
Der Rest träumt und lebt weiter in Luxus.
Wiederholt sich Vietnam und Hyroshima?
Nur den Dummen interessiert das nicht.

Gravatar: Lutz

Ich habe den Eindruck, daß die US-Kriegsverbrecher den Elendskyj als Türöffner für einen Weltkrieg benutzen wpllen.

Gröfaz-Verschnitt Ole Leberwürstchen, raus aus der NATOd und Friedensvertrag mit Rußland - Ami go home!!!

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Selbstverständlich wurde soeben unterschrieben ! Gerade weil es dem Mainstream und den Kriegshetzern nicht gefällt !

Gravatar: Kassandra

Auch wenn ich den Eindruck habe, dass es nichts bringt - meine Unterschrift habt ihr.

Bähbocks "Was interessieren mich die Interessen meiner Wähler" denkt sich der ganze Rest dieser Regierung schließlich auch. Sie hat es halt ausgesprochen...

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