Corona-Politik muss juristisch aufgarbeitet werden

Peter Hahne: Corona-Politik muss vor Gericht

Der bekannte ehemalige ZDF-Moderator Peter Hahne erklärt gegenüber Boris Reitschuster, dass die Verantwortlichen für die Corona-Politik vor Gericht gehören. Die Medien hätten zudem die Lage falsch wiedergegeben.

Foto: Screenshot YouTube, Servus TV
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Der bekannte ehemalige ZDF-Moderator Peter Hahne erklärt gegenüber Boris Reitschuster, dass die Verantwortlichen für die Corona-Politik vor Gericht gehören [siehe Interview mit Peter Hahne bei Boris Reitschuster HIER und Bericht bei »Epoch Times« HIER]. Die ganze Corona-Willkür müsse juristisch aufgearbeitet werden, erklärte Peter Hahne sinngemäß.

Aber nicht nur mit den Politikern geht Hahne hart ins Gericht. Auch die Berichterstattung in den Mainstream-Medien kritisiert er scharf. Die Medien seien für falsche Darstellungen der Lage und somit für die Panikmache mitverantwortlich. Sie hätten bestimmte Stimmungen in der Bevölkerung erzeugt. Vor allem haben die großen Mainstream-Medien und der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Demonstrationen und den Widerstand in der Bevölkerung falsch dargestellt, indem sie darüber oft zu wenig berichtet und die Teilnehmerzahlen deutlich heruntergespielt haben.

Viele Experten-Meinungen seien ignoriert worden, manche Experten marginalisiert worden. Doch viele Experten-Hinweise haben sich im Nachhinein als richtig erwiesen. Hätten die Regierenden auch kritische Professoren zu Rate gezogen, »wäre uns das Elend der letzten zwei Jahre erspart geblieben. Das ist die Wahrheit.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: HrBrauser

Wollen wir hoffen, dass sich die Politiker nicht auf Dauer hinter Ihrer Immunität verstecken können und, vor Allem, deren Missetaten nicht verjähren, denn was sie auf ihr Gewissen geladen haben, muß entsprechend gesühnt werden. Zudem hat der Eine den Anderen übertrumpft, wegen Geltungssucht und dem Posten, zu Lasten der gesamten Bevölkerung wegen dem unverantwortlich aufgebauschten Narrativ Corona. Egal, ob sie von "höherer" Stelle dazu gezwungen worden sein sollten oder nicht.

Gravatar: Thomas

In einem Land, wo notorische Lügner und Täuscher,
Ministerposten bekommen, bleibt eine gerichtliche
Aufklärung, ein Wunschtraum der Gerechten.
Der Wertewesten, phantasiert ich eine eigene Wahrheit
zusammen, die oft das Gegenteil ,der Realität darstellt.
Im freien Westen werden, friedlich Demonstrierende,
LKW Fahrer verhaftet und zusammengeschlagen und
ihr Vermögen beschlagnahmt und die Dummmichelpresse,
meint dies wäre nicht berichtenswert, während eine ukrainische Putschdiktatur, mit allen Mitteln bewahrt werden muß. Mehr braucht Usurpator Darth Vader Schwab
wirklich nicht , um sein Imperium der Hohlköpfe auf zu richten, im Namen von Vanguard .
So sieht Offenbarung 13, an ihrem Beginn aus.

Gravatar: Werner Hill

Großes Lob für diesen Mut zur Wahrheit!

Sie ist ja nicht ungefährlich: da will man einem Arzt die Lizenz entziehen, weil er bei Demos von Plandemie sprach und Atteste gegen die Maskenpflicht ausgestellt hat.

Lügen darf man dagegen weiter wie gedruckt - allerdings nur, wenn es der Panikmache dient:

Da ging es heute bei ntv um die Zahlen der Münchner Rück und da hieß es: "die steigende Zahl von Covid-19-Toten schlug in der Lebensrückversicherung mit 785 Mio.(!) zu Buche".
Da fragt man sich schon, woher die Rück weis, wer wirklich Covid-Toter war oder vielleicht als Herzpatient oder Impfgeschädigter nur positiv getestet. Und es kann einem Rückversicherer sowieso egal sein, woran die Leute starben - zumal es (zumindest bis zum Beginn der Impfungen) keine Übersterblichkeit gab.

Hauptsache, man konnte den unbedarften Leser mit der "steigenden Zahl von Covid-19-Toten" beeindrucken.

Gravatar: Rasio Brelugi

Der Staatsvertrag zur Grundlegung auch der Aufgaben der Medien, insbesondere des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks, verpflichtet zu einer umfassenden und ausgewogenen Berichterstattung. Dagegen hat der ÖRR verstoßen und tut dies heute noch.
Nur: Der Medienstaatsvertrag ist unter diesem Aspekt das Papier nicht wert, worauf er geschrieben steht. Denn, wo will man dies einfordern? Wo kann man einklagen, dass die verantwortlichen und inkompetenten Leute aus dem zwangsfinanzierten ÖRR entfernt werden?

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