Oberster Richter stoppt möglichen Wahlbetrug

Pennsylvania muss zu spät eingegangene Stimmen aussortieren

Der Oberste Richter Samuel Alito hat die Wahlbehörden in Pennsylvania angewiesen, alle Stimmen, die nach 20 Uhr am 3.11. eingegangen sind, getrennt aufzubewahren und auszuweisen. Das könnte ein erster wichtiger Schritt für Donald Trump sein, eine angebliche Wahlmanipulation durch nachträglich abgegebene Briefwahlstimmen zu verhindern.

Fotos: Pixabay und Steve Petteway / Public domain / Wikimedia Commons
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„Alle Wahlbehörden werden angeordnet, alle Briefwahlstimmen, die nach 20:00 Uhr am 3.11. eingetroffen sind, aussortiert und in sicheren, versiegelten Behältern getrennt von allen anderen Stimmen aufzubewahren, und gesondert auszuzählen, wenn überhaupt“, schrieb Oberster Richter Samuel Alito gestern, 6.11. an die Wahlleiterin des Staates Pennsylvania Kathy Boockvar.


Nach der beinahe 250 Jahre alten US-Verfassung gibt es wenig Regeln für die Präsidentenwahl. Eine davon besagt jedoch, dass alle Bürger „am gleichen Tag“ wählen sollen. Dies wird von Republikanern so gedeutet, dass Briefwahlstimmen am Wahltag eingegangen sein müssen. Demokraten weisen auf die Corona-Pandemie hin und fordern einen lockeren Umgang mit den Poststempelfristen.


Am Wahlabend führte Donald Trump im Stahl- und Öl-Revier Pennsylvania – vergleichbar mit dem SPD-Land NRW – überraschend deutlich um beinahe 700.000 Stimmen vor Joe Biden, mit 2.965.636 zu 2.290.624 Stimmen. Seit dem Ende der Abstimmung hat Joe Biden um fast 1 Million Stimmen in dem Bundesstaat zugelegt und liegt nun bei 3.297.614 knapp 6.826 Stimmen vor Trump.


Wenn die zu spät eingegangenen Stimmen in Pennsylvania und auch in anderen Bundesstaaten für ungültig erklärt werden, würde dies vermutlich den Wahlsieg für Donald Trump bedeuten.


Wahlbeobachter der Republikaner beklagten, dass sie keinen Zugang zum Auszählungszentrum in Philadelphia bekämen und die Auszählung nicht beaufsichtigen durften.


Bondi erreichte einen Gerichtsbeschluss, um den Zutritt zu erzwingen, die republikanischen Wahlbeobachter wurden aber mit Verweis auf Corona hinter einer Barriere auf 10 m Abstand gehalten und konnten die Auszählung nur mit Ferngläsern beobachten.


Donnerstag erreichten die Republikaner auch gegen diese höchst dubiose Schikane einen Gerichtsbeschluss, gültig ab um 10:30 h, wurden aber trotzdem daran gehindert, der Auszählung beizuwohnen. Videoaufnahmen zeigten die demokratische Aktivistin Michele Hangley, die sich gegenüber der republikanischen Anwältin Pam Bondi weigerte, den Gerichtsbeschluss zu befolgen.


Trump-Wahlleiter Mike Roman dokumentierte wie „Freiwillige“ in einem Vorstadtkeller in Philadelphia ohne Wahlaufsicht neu eingegangene Briefwahlzettel bearbeiteten. Die Freiwilligen konnten laut Roman auch den Namen ihres Wahlaufsehers nicht nennen.


James O’Keefe von Project Veritas dokumentierte, wie mindestens zwei Postangestellte in Pennsylvania angewiesen wurden, neu eingegangene Briefstimmen auf den 3.11. rückzudatieren. Einer dieser Zeugen, Richard Hopkins, hat sich namentlich identifiziert, gegen seine Vorgesetzen ausgesagt, und arbeitet nun mit der Bundespolizei zusammen.


Ironischerweise könnten die zunehmend verzweifelt anmutenden Versuche der Demokraten, der demokratischen Kontrolle zu entgehen, ihnen letztendlich auf die Füße fallen, wie Trump-Berater Corey Lewandowski Lou Dobbs von Fox News sagte, denn Beweismittelunterdrückung gilt nach US Recht als Schuldeingeständnis. Ein Gericht kann den Beweismittelunterdrücker unter Strafe zur Rechenschaft zwingen, inklusive einem möglichen Schuldeingeständnis. Die Unterdrückung der Wahlbeobachter entgegen dem Gerichtsbeschluss könnte auch die Auszählung in Philadelphia ungültig machen, so Lewandowski.


In der Präsidentschaftsdebatte gegen Joe Biden hatte Donald Trump am 29.10. bereits auf Probleme im demokratisch regierten Philadelphia bei Frühabstimmern hingewiesen: „In Philadelphia wurden Wahlbeobachter hinausgeworfen, sie durften nicht zusehen. Und warum? Weil in Philadelphia üble Dinge passieren.“


https://www.youtube.com/watch?v=QSQXgBUcIE4


Nachzählungen in Georgia, Wisconsin, Nevada und Michigan laufen, mittlerweile tauchen immer mehr Beweise für Wahlbetrug auf. In Michigan wurde ein Computerprogramm namens „Dominion“ (Herrschaft) identifiziert, dass in einem Wahlbezirk 6000 Stimmen von Trump zu Biden transferierte. „Dominion“ wird in 30 verschiedenen Staaten verwendet, inklusive allen wichtigen Swing States.


Politico dokumentierte, wie Wahlcomputer in zwei Wahlbezirken in Georgia in der Wahlnacht ausfielen, weil plötzlich unerwartet ein Update aktualisiert wurde. „Das ist nicht normal“, so die Wahlaufseherin von Spaulding County Marica Ridley laut Politico.


Anwältin Sidney Powell deutete im Gespräch mit Lou Dobbs darauf hin, dass die verwendete Software „Hammer“ und „Scorecard“ benutzt wurde, um die Wahlen zu manipulieren. Die Demokraten hätten außerdem einen Algorithmus verwendet um zu wissen, wieviel Stimmen wo gefälscht werden mussten. Etwa 3% der Vorab-Stimmen könnten so manipuliert worden sein, sagte Powell. „Jemand ist ins System gegangen und hat Stimmen verändert.“, so Powell, die Klage beim Justizministerium einreichen will. „Das ist Putschversuch Nummer 5.0“.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Helmuth W.

@ Harald 44

Sie haben kein Recht, Andreas für die Kinderlosigkeit
zu kritisieren. Sie kennen die Gründe nicht.
Außer unfreiwilliger Kinderlosigkeit gibt es viele andere
triftige Gründe.

Manche Kinder wenden sich von den Eltern ab, was denen das Herz bricht. Kenne einen solchen Fall.

Kinder kommen einmal im Jahr aus dem Ausland zu
Besuch.

Kinder hängen den Eltern zeitlebens auf der Tasche.

Kinder gehen gegen ihre Eltern vor Gericht.

Und so weiter, die Liste ist lang.

Das bedeutet aber auch. Es ist gut wenn nicht alle
Menschen Kinder bekommen. Denn die Erde ist
leider restlos überbevölkert.

Und zum guten Schluß, es geht sie nichts an.

Gravatar: harald44

@ Andreas Schulz ,07.11.20, 12:00 Uhr

Warum woll(t)en Sie keine Kinder - was Sie im Alter schwer bereuen werden? Überlegen Sie doch mal, warum SIE überhaupt am Leben sind: Weil alle Ihre ebenso wie unsere Vorfahren auch unter den allerwidrigsten Umständen (Pest, Dreißigjähriger Krieg, Hungersnöte, immer wieder Krieg, Überflutungen, Stadtbrände, usw., usf.) stets Leben weitergegeben hatten. Je ein Mann und je eine Frau folgten dem starken Gesetz der Natur, welches lautet: Alles, was lebt, ist auch verpflichtet Leben weiterzugeben.Ohne wenn und aber..
Sie haben zwar recht, wir leben heutzutage in einer Zeit, in der die Bäuche voll, die meisten Köpfe jedoch leer sind, und wer nur die Schlagzeilen in den Medien nachplappert, der hat bereits aufgehört zu denken, der denkt überhaupt nicht.
Meine Meinung war stets, daß es besser sei selbst zu denken mit Gefahr sich auch mal zu irren, als Andere für sich denken zu lassen. Sich geirrt zu haben ist menschlich, sich fortwährend von den Regierenden betrügen zu lassen, ist indes Dummheit.
Zurück zu den Kindern: Niemand ist verpflichtet seine Kinder dann und nur dann in die Welt zu setzen, wenn diese perfekt und dem Paradies gleich ist, denn das wird es niemals geben. Das Leben ist für jede Generation eine Herausforderung, mit der sie fertig werden muß. Dabei denke ich an meine von mir hochgeachteten Großtanten, die Ende des 19. Jahrhunderts geboren wurden, zwei Kriege überstehen mußten, zwei Hungersnöte, zwei Geldentwertungen sowie die Vertreibung von Hab und Gut in ihrer ostdeutschen Heimat. Und sie hatten Kinder und Enkelkinder - trotz allem - die heute leben.
Und wenn sie zu Recht der Meinung sind, daß die heutige Generation zu dumm sei zu denken, selbständig zu denken, nun, dann werden sie eines nicht allzu fernen Tages auch die Suppe dafür auslöffeln müssen.
Geben SIE, geben wir ihnen doch die Chance damit fertigwerden zu müssen. Die Vorfahren machten es uns doch vor, und die allermeisten mit dem Erfolg, daß WIR heute leben dürfen.
Wollen WIR denn schlechter sein als jene Vorfahren damals?

Gravatar: harald44

@ frank, 07.11., 14:21 Uhr

Das ist ein sehr interessanter Denkansatz: AUSWÄHLEN statt WÄHLEN. Das bedeutet doch m. E. nicht anderes als ein Ministeramt auf Zeit auszuüben, und nach der Hälfte der Amtszeit wird abgestimmt, ob dieser seine Sache gut gemacht habe oder eben doch nicht. Hat er versagt, kommt der nächste dran.
Wenn ich das US-Wahlsystem einigermaßen verstanden habe, dann wird das dort drüben z. T. so gemacht.
Auch die Richter von der Gemeinde wählen zu lassen, ist sehr viel besser, als daß diese durch die Regierungsparteien oder nach Parteienproporz in ihr Amt eingesetzt werden.
Eine Merkel, die dort 16 Jahre lang oder noch länger durchregiert, wäre dort drüben unmöglich.
In diesem Falle muß ich sagen: Amerika, Du hast es besser.

Gravatar: werner

Internet: Bericht:

Der tiefe Staat- Die Schattenregierung im freien Fall.

Gravatar: Erika Handschuh

Präsident Donald Trump hat die Wahl einwandfrei und haushoch gewonnen.

Gravatar: Magnus

Unfassbar!
Links-"Demokraten"-Betrüger -

Genau dies hatte Trump schon geahnt.

Trump go!

Gravatar: <Frank>

Das ist ja fast wie im Zwangsverwaltungsgebiet bei uns. Hier nutzen sie eher Stimmenhandel und heimliche Fälschungen, aber wer weiß schon alles...

Das man da in einem solch großem Land professioneller vorgehen unhd Computer benutzen muß verstehe ich vollkommen.

Es kommt doch immer wieder die Frage auf wie ich eine Wahl sicher gestalten kann und wenn sie sicher ist wie man sie dann vertraulich halten will.

Die viel grundlegendere Frage aber ist ob ein Präsident überhaupt gewählt werden sollte!

Sollte man nichtb lieber jemandes Befähigung und Eignung testen, ihm dann Gelegenheit geben sich zu beweisen und im Anschluß seine Statistiken überprüfen?

Familienminister? Stagnierende Geburtenraten? VERSAGT! Der nächste bitte!

Finanzminister? Inflation, Geldentwertung, Warenverteuerung, Importverteuerung, szeigende Armut im Land? VERSAGT! Der nächste bitte!

Man definiert das was zum Wohle aller erreicht werden soll und wertet die Statistiken aus. Wir haben ja schon unmengen an Statistiken, jeder kann sehen ob unsere Darsteller etwas taugen! ABER KEINER TUT ES!

NICHT WÄHLEN sondern AUSWÄHLEN!

Da wäre ich dafür. Die Demokratie gehört abgeschafft.

Gravatar: Ede Wachsam

Na also wie versprochen ist Gott bereits an der Arbeit und deckt alles auf, was im Finstern verborgen ist, wie er uns zugesagt hat.

Wie denken noch die Boshaften, die Lügner und die Betrüger? Hier ist SEINE Antwort!

Jes. 10,1
Weh denen, die unrechte Gesetze machen, und den Schreibern, die unrechtes Urteil schreiben,

(zum Beispiel gefälschte Wahldokumente einschmuggeln um so das Ergebnis zu manipulieren.)

Jes. 5,18
Weh denen, die das Unrecht herbeiziehen mit Stricken der Lüge und die Sünde mit Wagenseilen.

(Ja es ist Unrecht, wenn man andere, ja sogar ein ganzes Volk absichtlich betrügt!)

Jes. 5,21
Weh denen, die weise sind in ihren eigenen Augen und halten sich selbst für klug!

(Ja es ist Dummheit wenn man glaubt man sei so schlau, dass es Niemand merkt und Niemand sieht, wenn man betrügt. EINER sieht immer zu und ER sieht ALLES!

Jes. 29,15
Weh denen, die mit ihrem Plan verborgen sein wollen vor dem HERRN und mit ihrem Tun im Finstern bleiben und sprechen: »Wer sieht uns, und wer kennt uns?«

Also merkt Euch ihr Superschlauen, ihr habt nicht die Spur einer Chance mit diesem bösen Spiel noch einmal an die Macht zu kommen, denn dagegen haben Millionen Christen in der ganzen Welt gebetet und Gott hat uns längst das Ergebnis bestätigt: Donald J. Trump wird auch eine weitere Amtsperiode der vor allem "legal" gewählte "President of the United States of America" sein.

Gravatar: Andreas Schulz

In diesen Zeiten fällt es schwer sich eine Meinunug zu bilden und noch schwerer diese zu vertreten. Völlig politisch naive in meinem Bekanntenkreis, die nicht mal einordnen können, was in DE passiert, Geschichte und Gegenwart nicht kennen geschweige denn einzuordnen vermögen, und sich auch nie damit beschäftigt haben, sagen mir mit tiefer Inbrunst ins Gesicht:"...... Trump muss weg, Biden ist besser für Amerika".
Auf die Frage woher denn diese Meinung kommt:"...das sieht und hört man doch immer in den Medien, und jeder sagt das...."
Egal wie das ganze ausgeht, der Riss in der Gesellschaft ist dauerhaft, zumindest jahrzehntelang, denn ehrlicherweise sortiere ich solche Freunde/Bekannten aus. Das ist manchmal schwer, muss aber sein, denn die werden niemals das eigenständige Denken lernen.
Und leider sind das sehr viele, ich habe aber auch Leute schätzen gelernt, von denen ich vorher nicht so "begeistert" war. das sind leider viel zu wenige,geben aber immerhin Hoffnung.
Das Manipulieren durch Politik und Medien muss ein Ende haben, sonst hat die Menschheit keinen Platz mehr für selbsständig denkende.Das ist sehr bedrohlich und leider auch schon sehr weit fortgeschritten, wenn dann noch Brot für die angepassten und Peitsche für die Denkenden dazu kommt. Arbeiten,Konsumeren,Schnauze halten.Will man so leben? Soll das die Zukunft eurer Kinder sein? Demente Sklaven fernab jeglicher Empathie, gefühllos aber (vielleicht) satt, zufrieden durch Gedankenkontrolle,Geschlechtslos und Unifarben?
Ich habe keine Kinder, bewusst, habe das manchmal leise bedauert, bin jetzt aber zufrieden, mich so entschieden zu haben.Meine Eltern sind tot, ich bin dankbar, dass Sie das nicht mehr erleben müssen. Im Bekanntenkreis, einen Dementen, der durfte fast 3 Monate nicht besucht werden. Eine Beerdigung, an der der 4 Familien teilnehmen müssten und wollen, aber nur zwei dürfen.Deutschland rutscht in eine Diktatur.Wer jetzt die Fäden nicht verknüpft und seine Schlüsse zieht,ziehen kann, der möge seine Nachfahren um Vergebung bitten.

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