Video: https://www.youtube.com/watch?v=Ek1ENuEyWHE
Paris wird weltweit als die »Stadt der Liebe« bezeichnet. Ein Klischee, welches man spätestens nach diesem Video als längst überholt bezeichnen wird. Die Probleme Frankreichs mit den Migranten aus Nord- und Zentralafrika sind hinlänglich bekannt. Einwohner der ehemaligen französischen Kolonien sorgen mit ihrer in großem Stil durchgeführten Migration nach Frankreich schon seit Jahren für erhebliche Probleme im Land. Diese werden aktuell durch die »Flüchtlinge« noch verschärft.
In manchen Stadtteilen gebe es unabhängigen Berichten zufolge post-apokalyptische Szenen. Insbesondere rund um die Metro-Station »Stalingrad« hätten es sich »Massen von afrikanischen jungen männlichen Migranten« niedergelassen und blockierten Straßen und Wege. Die Polizei hatte daher letzten Monat diese Gegend geräumt und versucht, die mehr als 2.000 illegalen Migranten unter Kontrolle zu bekommen. Die Bilder im Video zeigen, wie das Areal am morgen nach der Polizeiaktion aussah.
Allerdings hielt der »Erfolg« der Räumungsaktion nicht lange vor. Zahllose afrikanische Migranten, nach den Berichten aus Frankreich überwiegend »jung, kräftig, männlich«, haben die Straßen und Plätze von Paris bereits wieder okkupiert und ihre Zelte und Matratzen aufgestellt. Man käme, so Anwohner, sich vor wie »in einem Slum in Mogadischu«. Die Straßen sind blockiert, die Wege über und über vermüllt und die Migranten benehmen sich, als »würde die Stadt ihnen gehören«.
Da es in der Regel wenige bis keine funktionstüchtigen öffentlichen Toiletten in der näheren Umgebung gibt und auch entsprechende Wasch- und Reinigungsmöglichkeiten eher inexistent sind, sind die hygienischen Verhältnisse dementsprechend schlecht. Anwohner berichten von Geruchs- und Gestanksbelästigungen ungeahntem Ausmaßes. Die Polizei hat, mit Ausnahme groß angelegter Räumungsaktionen, die Kontrolle über diese Bereiche bereits aufgegeben. Paris wird mehr und mehr zu einer rechtsfreien Stadt.
In dem Video werden auch Szenen aus dem April 2016 gezeigt, als sich Hunderte Migranten eine Straßenschlacht mit der Pariser Polizei lieferten.
Quelle: http://www.lemonde.fr/immigration-et-diversite/article/2016/03/30/a-paris-le-campement-de-migrants-de-la-place-stalingrad-evacue_4892111_1654200.html
Kommentare zum Artikel
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Bis zum bitteren Ende -
Das Ganze endet im totalen Chaos. Wenn nichts mehr geht, werden die alteingesessenen Bewohner europäischer Länder gezwungen sich gewaltig zu erheben und zur Wehr zu setzen. Monat für Monat, peu a peu, wird das Fass voller und schließlich überlaufen. Zeit, Vorsorge zu treffen! Wir werden dramatische, brutale Zeiten erleben. Natürlich, das hören Menschen nicht gerne, man ignoriert, man möchte es nicht wahrhaben. Es lebt sich doch bisher so bequem und lauschig im eigenen Gärtchen. Doch die Zeit der Träumerei ist vorbei.
Der Bürgerkrieg wird kommen - 100 Prozent !!!
ASPASIA,
ich fürchte, das reicht nicht.
Wir werden hier befindliche Menschen rauswerfen müssen. D.h. wir werden eine hart durchgereifende Polizei benötigen.
Das wird alles nicht sehr gut oder lustig aussehen. Aber wir werden es tun müssen.
Man wird uns als Faschisten, Rassisten, Extremisten und wer weiß was noch beschimpfen. Aber wir werden es tun müssen.
Na ja, beschimpft werden wir ja jetzt schon... ist also nix neues...
Warum läßt man sie überhaupt rein???
Es gibt nur noch eine Lösung: Grenzen in Europas Ländern schließen, und zwar dicht!
So sieht also der "Dschungel von Paris" aus! Was für eine Perspektive haben denn diese Menschen, die in solchen - nicht nur für Europa - menschenunwürdigen Umständen leben? Man kann sich ja nicht vorstellen, dass sie eine Chance haben, in legale, geregelte Arbeitsverhältnisse zu kommen. An die diversen Möglichkeiten, auf der Straße zu Geld zu kommen, möchte man gar nicht erst denken.
Ist das die Zukunft Frankreichs? Ein Staat, der die innere Sicherheit und Ordnung nicht mehr aufrechterhalten kann, oder will?
Tolles Video, sieht gut aus in Paris. Das will man hier doch bestimmt auch gerne flächendeckend haben. Andererseits macht das die Verhinderung von Frau Le Pen bei den nächsten Wahlen für die Etablierten in Frankreich nicht wirklich leichter. Da muss man sich was einfallen lassen und das hat man auch schon getan. Es wird hier im öffentlich rechtlichem Rundfunk nicht nur vergessen solche kleinen Filmchen dem bequemlichkeitsverblödeten Dummmichel zu zeigen, es wird vor allem auch vergessen mitzuteilen, das viele dieser Bereicherungen aus Afrika, die in dem Video aktiv zu sehen sind, mittlerweile schon hier in Deutschland ihre Matten ausgebreitet haben. Die Grenzen zu Belgien, Frankreich und den Niederlanden sind nämlich speerangelweit offen und die französische Regierung möchte nun mal nicht, dass der Front Nationale noch mehr ihrer lebzeitig gepachteten Ämter gefährdet. Was liegt da näher, als diese liebenswerten Personen mit einem Lunchpaket auszustatten und in´s gelobte Land zu Mamma Murksel weiterzuleiten. Am besten erst mal hierher nach Berlin, da ist man solche Szenen ohnehin schon gewohnt. Hinzu kommt noch der Vorteil, dass die neuen Akteure sich nicht einmal mehr "schwarz" vermummen müssen.
Apropos Traumatisierte Flüchtlinge, die Italiener agieren ähnlich:
https://www.youtube.com/watch?v=zPybu9RkBis
Solche "bunten und weltoffenen Zonen" etablieren sich gerade auch in Deutschland. Wie ein Pilzmyzel breiten sie sich unmerklich aus und befallen unser Land. Die Politik fördert diese Vorgänge.
Als erstes wird Berlin fallen.