Woke Queer-Gender-Gaga-Ausrichtung kommt bei Kunden nicht gut an

»Otto-Gruppe« macht 413 Millionen Euro Miese

Die Otto-Gruppe hatte vor zwei Jahren ihre Werbung auf die Linie der woken, queeren Gender-Gaga-Linie ausgerichtet und sich selbst zum Vorreiter des Diversity-Kultes erhoben. Die Kunden honorieren diese Selbsterhebung auf ihre eigene Art: für das vergangen Geschäftsjahr verzeichnet Otto einen Verlust von 413 Millionen Euro.

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Zu politisieren ist für Wirtschaftsunternehmen in der Regel wenig zielführend. Das hat jetzt auch die Otto-Gruppe in Hamburg feststellen dürfen. Sie hatte sich mit ihrer Werbung an der woken, queeren Gender-Gaga-Linie ausgerichtet und den Diversity-Kult zu einer Art Leitfaden des Unternehmens erhoben. Da wird mit Regenbögen queer durch die Gegen diversifiziert, dass die Bilderchen dem Kunden ziemlich schnell in den Augen brennen und er lieber den Peter Lustig macht und abschaltet. Der Erfolg seiner diversen Werbekampagne kann der Otto-Versand an den Zahlen des vergangenen Geschäftsjahres eindeutig ablesen: ein fetter Verlust von 413 Millionen Euro steht in den Büchern.

Diese verheerenden Zahlen haben selbstverständlich nichts mit der woken Werbekampagne zu tun, behauptet Alexander Birken, Vorstandsvorsitzender der Otto Group. Die massiven Verluste stünden nur und ausschließlich mit dem Krieg im Donbas im Zusammenhang. Die daraus resultierende Energiekrise, die Inflation und die damit einhergehende Konsumflaute schlügen sich in den Geschäften der Otto-Gruppe nieder, sagt Birken laut einem Bericht der Wirtschaftswoche.

Welch ein Glück für Birken und all die Manager der anderen sich nach zu viel woker Diversity-Werbung in wirtschaftlicher Schräglage befindlichen Unternehmen, dass es den Krieg im Donbas gibt. Da haben sie immer schnell eine Ausrede parat. Dass die deutsche zahlende Kundschaft keine Lust darauf hat, sich permanent mit Multi-Kulti-Werbung vollsülzen zu lassen, so weit reicht es wohl bei Birken oder Eichen oder Linden oder wie sie alle auch sonst noch heißen mögen, schlicht und ergreifend nicht. Was werden die bloß machen, wenn der Krieg im Donbas zu Ende ist?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lutz Suckert

Wie war das? Wer zu spät kommt...und Tschüß, Otto!!!

Gravatar: Robert Ardbeg

Muss noch viel weiter bergab gehen mit denen.Und das kommt auch.

Gravatar: Fritz der Witz

Ein Loch ist im Eimer...
Karl Otto, Karl Otto....
ein Loch ist im Eimer, EIN LOCH !

So stopf es oh Henry, oh Henry,
so STOPF ES oh Henry, oh Henry so stopf es.

Womit denn Karl Otto, Karl Otto, WOMIT DENN ?

Mit STROOOOOOOOOOOOOOH oh Henry, oh Henry, mit Strooooooooooooh.

Gravatar: COBRA

Tja das kommt DAVON !!!!

Gravatar: Croata

Traurig - das sich Firmen und Konzerne politisch färben müssen und nicht authentisch bleiben können....
Alles ist so politisiert - wie nie zuvor in der Weltgeschichte.Kommunismus.
Wir sehen es an Urteil -Line E.-
Ein politisches Urteil!

Gravatar: Hajo

Das Unternehmen ist noch ein Relikt alter Zeiten und die sind doch schon längst überholt worden, wobei ihre größten Kontrahenten von früher schon lange abgedümpelt sind und sie von dort noch Marktanteile holen konnten, bis dann der Größte auf diesem Sektor aufgetreten ist und seither muß man nur noch für das nötigste das Haus verlassen, ansonsten wird man frei Haus bedient und zwar mit einer Auswahl die seinesgleichen sucht.

Man muß nur aufpassen, daß man nicht blind dabei wird, ansonsten konziliant, was will man mehr und selbst der alte Name kann schon abschrecken, was sicherlich Historie ist, wobei sie im Vergleich zur Quelle, die der Unkenntnis zum Opfer gefallen ist, noch rechtzeitig den Zug der Zeit erkannt haben und aufgesprungen sind und mal sehen wie lange sie im Markt noch unbeschädigt bestehen können, das wird sich im Mittel noch zeigen wie stark sie sind.

Gravatar: Kassandra

Go Woke - get broke!

Mir gehen die auch alle auf den Zeiger! Vor allem - WAS SOLL DAS?! Da waren wir in den 70/80ern weiß Gott schon weiter - OHNE, dass man permanent darauf aufmerksam gemacht wurde! KEIN Club, ohne "Paradiesvögel" - und keiner hat sich darum geschert! Wir hatten zusammen einfach nur Spaß ohne Ende!

Die Erfahrung zeigt: Wer die eigene "Fortschrittlichkeit" und "Offenheit" permanent betonen muss, ist i.d.R. völlig verspießert und genau das Gegenteil davon!

Mal ganz davon abgesehen, dass es beim großen politischen Spiel sowieso um etwas anderes geht - die Atomisierung des Zusammenhaltes in der Gesellschaft! Da regiert es sich leichter...und dazu ist denen jede noch so kleine Gruppe gerade recht. Wirklich geholfen wird echten Betroffenen mit dem ganzen Wahnsinn nämlich nicht! Im Gegenteil!

Widerlich, wie die Industrie sich hier instrumentalisieren lässt und das einfach nicht checkt!

Gravatar: spitzbube

moin
was ist otto? etwa der "flotte otto"?
mfg

Gravatar: Sarah

Der heruntergekommene, bucklige, woke Otto kann mich mal! Keinen Cent verdient der mehr an mir!

Gravatar: Rita Kubier

Seit man von "Otto" frech und ungefragt einfach geduzt wird - und das auch weiterhin, trotz schriftlicher Beschwerde - kaufe ich dort nichts mehr. Viele andere Kunden machen das offenbar ebenso. Außerdem sind die Preise für "Nichts-Besonderes" und für "Otto-Normalverbraucher" inzwischen unverschämt hoch, sodass man auf "Otto" gerne verzichten kann und sollte.
Ein Unternehmen, das der Masse seiner Kunden und deren Wünschen nicht entspricht, diese nicht respektiert, keinen Anstand besitzt und politisch agiert, auf ein solches kann man gut und gerne verzichten. Denn nicht der Kunde hat somit die Folgen zu tragen, sondern dieses unverschämte, dumm-politisch handelnde Unternehmen, dem nun ggf. das Aus droht. Nachweinen muss man "Otto" dann keinesfalls, da es sich selbst bewusst diesen Schaden zugefügt hat. Massiver Boykott ist immer noch die beste Strafe, wenn sich Unternehmen über die Menschen hinwegsetzen und ihnen etwas aufzwingen wollen, was diese ablehnen.

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