Trudeau gegen Kanadas Freiheits-Trucker

Ottawas Hotelbetten von der Regierung gezielt blockiert

Sollen sie doch erfrieren, so kann das nur noch als pervers zu bezeichnende Vorgehen der Regierung Kanadas bezeichnet werden. Die Trucker, teilweise samt Familie angereist, hatten vorsorglich auch Hotelzimmer gebucht, die plötzlich nicht mehr verfügbar sein sollen.

Screenshots YouTube
Veröffentlicht:
von

Sollen sie doch erfrieren, so kann das nur noch als pervers zu bezeichnende Vorgehen der Regierung Kanadas bezeichnet werden. Die Trucker, teilweise samt Familie angereist, hatten vorsorglich auch Hotelzimmer gebucht, die plötzlich nicht mehr verfügbar sein sollen [siehe Berichte HIER und HIER]. Ausgebucht heißt es.

Das Marriott-Hotel versucht die Trucker zu überzeugen, dass sie voll ausgelastet seien. Doch Videoaufnahmen zeigen, dass die Hotellobby leer ist und auch in der Tiefgarage stehen statt 200 Autos nur 20. Es ist völlig unglaubwürdig, wenn die Hotelangestellten sich windend beteuern man habe keine freien Betten mehr. Das Downtown-Marriott mit 489 Zimmer ist zu 95 % leer. Das zeigt auch ein Augenschein auf das Gebäude von Außen, wo nur in wenigen Zimmer Licht zu sehen ist.

Wer draußen protestiert soll gefälligst auch draußen bleiben, die gute Beziehung zum Staat ist dieser Hotelkette wichtiger. "Kein Platz in der Herberge", wie es vor 2000 Jahren schon einmal abweisend hieß, zeigt hier erneut die hässliche Fratze des Systems. Auf welcher Seite der Geschichte gewisse Hotels stehen, das weiß nun alle Welt. Bei künftigen Hotelbuchungen bei dieser Kette mit über 7600 Hotels wird dies ab sofort berücksichtigt.

Wer also nun buchte diese warmen Betten, die man lieber leer stehen lässt, als sie demokratischen Mitbewerbern zu vermieten? Mit dem Steuergeld der arbeitenden Kanadier wird nun auch ein Krieg um Betten geführt. Sollen Sie doch erfrieren, die Trucker.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Rita Kubier

Diese von Schwab, Soros, Gates usw. gekauften Marionetten schrecken echt vor nichts zurück! Die beweisen mit solchen Aktionen nur umso mehr, dass denen Menschenleben am A.... vorbeigehen. Und die, die sich wiederum von solchen wie Trudeau kaufen lassen, diese Hotelangestellten, machen sich ebenso zu miesen, skupellosen Marionetten, die das eigene Volk verraten. Die DEN Menschen DAS antun, die auch für sie, diese Verräter, auf die Straße gehen und dabei ihre gesamte Existenz aufs Spiel setzen!
Wie erbärmlich, ekelhaft und widerlich sind nur diese ganzen Typen, die sich für Geld und Macht zu Marionetten machen lassen!! Pfui Teufel!!

Gravatar: karlheinz gampe

Klagt den Diktator Trudeau an! Schluss mit der Tyrannei!

Gravatar: Uwe Marr

Wieder so eine Schwab-Marionette!
Ein lächerlicher undemokratischer Kasper!

Gravatar: werner S.

Durch die Einführung dieser menschenverachtenden Maßnahmen der Weltelite, der Weltenordner, oder einfach der Freimaurer, Jesuiten, wird denke ich, auch dem Letzten klar, dass alles nur ein großer Schwindel war, durch den diese Verbrecher ihre Schweinereien durchsetzen wollten.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Trudeau gegen Kanadas Freiheits-Trucker
Ottawas Hotelbetten von der Regierung gezielt
blockiert“ ... „Wer also nun buchte diese warmen
Betten, die man lieber leer stehen lässt, als sie demokratischen Mitbewerbern zu vermieten? Mit dem Steuergeld der arbeitenden Kanadier wird nun auch ein Krieg um Betten geführt. Sollen Sie doch erfrieren, die Trucker.“ ...

Was nur ein Vorgeschmack auf die beglückende(?) Natur des Great Reset ist???
https://www.kettner-edelmetalle.de/wissen/great-reset-mittelstand/

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang