AfD prangert an:

Ohne staatliche Förderung brechen E-Auto-Käufe ein

»Elektromobilität ist unausgegoren, für den Alltag nur bedingt tauglich und teuer. Ohne Staatseingriffe über Subventionen auf allen Ebenen, könnte diese Technologie nur schwer am Markt bestehen – das belegt nun auch eine aktuelle Studie, die von einer Halbierung der Verkaufszahlen für das nächste Jahr ausgeht.«

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Der Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer rechnet in einer gerade vorgestellten Studie mit massiv rückläufigen Verkaufszahlen von E-Autos im Jahr 2023. Grund sind nicht nur die steigenden Strompreise, sondern auch das Ende von staatlichen Subventionen. So gibt es ab nächstem Jahr für Plugin-Hybride gar keine Förderung mehr; die Prämien für vollelektrische Fahrzeuge werden drastisch gekürzt.

Dazu teilt der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dirk Spaniel, mit:

»Elektromobilität ist unausgegoren, für den Alltag nur bedingt tauglich und teuer. Ohne Staatseingriffe über Subventionen auf allen Ebenen, könnte diese Technologie nur schwer am Markt bestehen – das belegt nun auch eine aktuelle Studie, die von einer Halbierung der Verkaufszahlen für das nächste Jahr ausgeht. Das ist ein klares Signal der Käufer. Ich warne davor, den grün-ideologischen Kampf gegen den Verbrennungsmotor – und damit gegen die deutsche Industrie und den deutschen Wohlstand – weiter zu betreiben.

Um nicht noch mehr Schaden anzurichten, muss Deutschland schnellstens zu zwei grundlegenden Prinzipien zurückkehren: Technologieoffenheit und ein Ende der staatlichen Marktmanipulation.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner S.

Durch die 5G Strahlung und die immer mehr werdenden Elekroautos wird es eine dermaßen hohe Elektrosmogstrahlenbelastung auf Mensch und Natur geben, dass sich jeder die Benziner, Diesel oder Pferdegespanne zurückwünschen wird.

Gravatar: Fritz der Witz

Für die "klimabewussten" E-Mobilfahrer ist es eh gesünder, und CO2-effektiver, zu Fuss zu gehen.

Gravatar: Mino Cair

Was macht man mit einem E-Mobil, wenn der Strom knapp wird und rationiert werden muß? Genau, man benutzt es zum Stromspeichern, als Batterie.
Es wird Zeit, daß die Verantwortlichen dieser Irrsinns- Politik in eine geschlossene Anstalt gesteckt werden. Unsere Politiker sind nur deren Marionetten.

Gravatar: Heinz Becker

Bitte bedenken:

1. Die sog. "Energiewenden" sind nichts weiter als ein staatliches Konjunkturprogramm auf Kosten der Privathaushalte.

2. At the end of the day, follow the money, and you get the answer.

God bless the Trump !

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… »Elektromobilität ist unausgegoren, für den Alltag nur bedingt tauglich und teuer. Ohne Staatseingriffe über Subventionen auf allen Ebenen, könnte diese Technologie nur schwer am Markt bestehen – das belegt nun auch eine aktuelle Studie, die von einer Halbierung der Verkaufszahlen für das nächste Jahr ausgeht.“ …

Womit man davon ausgehen darf, dass es sich bei der „grünen Machtmaschine“ & Co.– "von der Aufpasserin bis zum Strippenzieher“
https://www.tagesspiegel.de/politik/300-grune-wollen-deutschland-aus-dem-wahlprogramm-streichen-6858232.html
- nur um Hochstapler handelt, welche ihre Wähler verblenden wollen???

Gravatar: Gerhard G.

Dann warten wir mal ab ...wann die ersten Stromausfälle auftreten...u. kein E-Auto mehr fahren kann (siehe dazu Regularien in der Schweiz.

Gravatar: Croata

Zu teuer. Zu riskant. Der E-Auto.
Ich möchte NICHT von A nach B zittern - ob ich es schaffe (1000km) oder nicht !
Was wenn ein Unfall passiert ?
Wen rufe ich zu Hilfe bzw.Batterie ?
-Den Kobolt !

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