AfD solidarisch hinter Pflegekräften und Medizinern

Offener Brief: 1.300 sächsische Krankenschwestern und Ärzte protestieren gegen Impfpflicht

In einem offenen Brief haben 1.300 sächsische Krankenschwestern und Ärzte gegen die Pflege-Impfpflicht protestiert. Falls die Pflicht umgesetzt werde, würden sie kündigen. Die »aggressive Rhetorik« gegenüber Ungeimpften müsse endlich aufhören.

Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

In einem offenen Brief haben 1.300 sächsische Krankenschwestern und Ärzte gegen die Pflege-Impfpflicht protestiert. Falls die Pflicht umgesetzt werde, würden sie kündigen. Die »aggressive Rhetorik« gegenüber Ungeimpften müsse endlich aufhören.

Zudem fordert BILD ein Ende der Corona-Maßnahmen wie in vielen unserer europäischen Nachbarländer. Die Klinken würden keineswegs vor einem Kollaps stehen. Im Januar hätten nur 42 Omikron-Erkrankte auf deutschen Intensivstationen gelegen.

Jörg Urban, sächsischer AfD-Fraktionsvorsitzender, erklärt dazu:

»Diese Entwicklungen zeigen deutlich: Die Landesregierung hat sich mit ihrer Corona-Politik verrannt. Dadurch leidet das Vertrauen in unsere Demokratie und die Spaltung der Gesellschaft nimmt weiter zu. Herr Kretschmer sollte nun Fehler zugeben und seine autoritäre Politik ändern.

Bereits am Mittwoch wird der AfD-Antrag, die Pflege-Impfpflicht sofort zu stoppen, im Landtag diskutiert (7/8963). Hier hat die Regierung die Möglichkeit zu verhindern, dass tausende Patienten und pflegebedürftige Senioren in Sachsen nicht mehr versorgt werden können.

In ihrem offenen Brief bringen die Mediziner die Ursache für die Überlastung der Krankenhäuser auf den Punkt: Das Gesundheitssystem ist durch jahrelanges politisches Versagen marode und kaputtgespart. Mitten in der Corona-Phase wurden zudem weitere Intensivbetten abgebaut. Mit der Rücknahme der Impfpflicht hat es nun die Regierung in der Hand, einen Kollaps des Gesundheitssystems abzuwenden.«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Werner Hill

Endlich formiert sich der Widerstand gegen die sinnlose Impfpflicht im Gesundheitswesen!

Da schreibt z.B. heute in der "Berliner Zeitung" eine Altenpflegerin, daß ständig Angestellte trotz Impfung ausfallen, weil sie an Covid erkrankt sind.

Und auch in meinem Umfeld sind gerade wieder 2 brav Geboosterte mit mittelschweren Symptomen erkrankt.

Selbst "Experten" haben ja schon wiederholt zugegeben, daß diese Impfungen gar nicht gegen Omikron getestet oder zugelassen wurden.

Wenn also Politiker immer noch an Impfpflichten (nicht nur im Gesundheitswesen) festhalten, darf man annehmen, daß sie gegen besseres Wissen und gegen ihr Gewissen handeln (sofern sie noch eines haben).

Gravatar: Lutz

"...Rücknahme der Impfpflicht..."

Der Druck der Impf-Mafia dürfte enorm sein.

Eine Rücknahme der Impfpflicht durch die Regierung kann ich mir nur vorstellen, wenn der Druck der Straße noch intensiver wird.

Verstärkt den Widerstand, es geht um unsere Zukunft!!!

Gravatar: Bertl

Wenn Geimpfte doch auch ansteckend sind, was soll dann diese Impfpflicht?
Und ob Geimpfte dabei weniger ansteckend sind, ist womöglich nur eine Hoffnung.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang