Economy-Class, keine Security, keine Bevorzugung, kein Brimborium

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz reist wie jeder »Normalo« von Barcelona nach Wien

Das ist volksnah: Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz nutzt für seinen Rückflug von Barcelona nach Wien einen Billigflieger, reist ohne Entourage, sitzt in der Economy-Klasse und wartet wie alle anderen auch auf den verspäteten Flieger.

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Ein Kroate wird gerade zum aktuellen Youtube-Held. Vergangenen Freitag flog der Mann mit einem Billigflieger von Bacelona nach Wien. Der Flug hatte zwei Studnden Verspätung, also alles ganz normal so weit. Verwundert war der Reisende aber darüber, dass viele andere Mitreisende sich darum drängten, mit einem der Fluggäste Fotos machen zu dürfen. Also fragte er die Stewardess, wer denn dieser junge Mann sei, der sich so großer Beliebtheit erfreue. Diese antwortete ihm, dass es sich um den österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz handele.

Das begeisterte den Kroaten dermaßen, dass er daraufhin sofort ein Foto machte und es in den sozialen Netzwerken veröffentlichte. Dort wird es gerade zum Hit. Zudem gab er den anderen Politikern auch schriftlich ein paar kleine Worte zum Nachdenken mit. Kurz habe nämlich ganz normal in der Economy-Klasse gesessen, »ohne Delegation, Security oder sonstigem Trara, ohne den es unsere Politiker nicht mal bis auf die Toilette schaffen«.

Auch nach der Landung sei Kurz nicht etwa von einer Delegation an Security-Leuten empfangen worden, sondern habe wie alle anderen auch am Gepäckband auf seinen Koffer gewartet, dort das Gepäck aufgenommen und den Flughafen alleine verlassen. »Vergleiche das mal mit unseren Politikern, die glauben, sie sind Götter«, kommentiert der Kroate dazu.

In Deutschland trauen sich die Altparteienpolitiker nicht einmal, alleine abends in Berlin mit der U-Bahn zu fahren. Da müssen gepanzerte Limousinen her, mindestens zwei Personenschützer - und das nur zum Brötchen holen....

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Napp

Mein Vater, geb. 1902 in Wien, war 1938 begeistert davon, daß sich seine Heimat Deutsch-Österreichs an das Deutsche Reich anschließen durfte und anschloss. Ich wäre begeistert davon, wenn sich meine Heimat Deutschland an Österreich anschließen dürfte und würde

Gravatar: Gerd Müller

Ich weiß nicht, ober er sich und uns damit einen Gefallen tut und finde es etwas riskant, wenn so exponierte Menschen völlig ungeschützt unterwegs sind.
Ich meine, bei all den „hoch intelligenten“ und „moralisch viel höher stehenden“ Zeitgenossen überall.

Wir brauchen den Herrn Kurz noch sehr notwendig, als europäisches Äquivalent zu unserer unbeschreiblichen Kanzlerdarstellerin !

Gravatar: Eva Gruenbergel

So etwas soll der Kurz unbedingt sein lassen !!!

Olof Palme kokettierte auch mit seiner ungeschützten Erscheinung in der Öffentlichkeit und musste das mit dem Leben bezahlen.

Der Kurz wird noch lange gebraucht! Daher Schluss mit solchen Gefahrenexpositionen.

Gravatar: Hanni Thaler

Niemand in D. traut sich das an, so werden sie geliebt und so haben Angst von bischen Leben.
Von einen Spaziergang in Neukölln abends würden sie das nicht einmal träumen, wir müssen aber das mitmachen, das ist unsere Freiheit, Gleichheit, Demokratie und Liberalität, hoch lebe das Lügen.....
Soros hat jetzt eine neue Geldmaschine: gegen Trump zu wetten, das ist doch besser, als ihn in Europa zu sehen, ab mit seiner Truppe....
Na wohin wohl???????

Gravatar: Aufbruch

Ja, so ist das nun mal. Bei den deutschen Links/Grünen ist Kurz der Baby-Hitler, während er in aller Welt hohes Ansehen genießt. Deutschland schmiert immer mehr ab. Das links/grüne Gedankengut macht aus Deutschland einen failed state, der sich immer mehr isoliert. Dieses Gedankengut wird von höchster Stelle unterstützt - aus dem Kanzleramt. Die willfährigen links/grünen Helfer und Helferinnen Merkels werden sicherlich auch aus einem der verklausulierten Etatposten finanziert, die der Steuerzahler alimentiert. Verunglimpfung des Regierungschefs eines Nacbarlandes auf Staatskosten. Bravo, Deutschland. Mal gespannt, wie die Staatsanwaltschaft reagiert, die kriminellen Verleumder wurden nämlich angezeigt.Wahrscheinlich überhaupt nicht. Die Anzeige kam ja von der AFD.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

...„Das ist volksnah: Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz nutzt für seinen Rückflug von Barcelona nach Wien einen Billigflieger, reist ohne Entourage, sitzt in der Economy-Klasse und wartet wie alle anderen auch auf den verspäteten Flieger.“ ...

Sollte man das von einer Göttin(?) samt ihren
Erzengeln(?) und parlamentarischen Handreichern
nicht auch erwarten dürfen???

Gravatar: …und überhaupt…

Sebastian Kurz ist halt volksnah. Angesichts der vielen durchgeknattert Typen, die immer irgendwo unterwegs sind, ist solche Volknähe aber auch etwas leichtsinnig von Herrn Kurz. Wir möchten doch noch möglichst lange etwas von ihm haben.

Gravatar: Wolfram

BRAVO !!! Ein authentischer, würdiger Bundeskanzler seines Landes !!!

Wer geradlinig, aufrichtig und ehrlich seinem Volk vorsteht und es schützen will wie dieser Mann, braucht keine panische Angst haben, ständig bedroht zu werden.

Demagogische, lügende, heuchlerische Politiker leben in ständiger Panik und brauchen Bodyguards und durch Panzerglas geschützte Limousinen.

Von solchen würdigen Politikern können wir in Deutschland nur träumen. Deshalb war das provokante, rotzfreche Interview durch eine unserer linkspopulistischen, islamophilen Showmasterinnen anlässlich seines Besuches bei uns eine peinliche Entgleisung, für deren Entschuldigung sich wohl noch niemand verpflichtet fühlte.

Die Bevölkerung wird die zahlreichen Unverschämtheiten, die ihm diese geschminkte TV-Emanze um die Ohren gehauen hat, wohl mehrheitlich verachtet haben.

Respekt auf ganzer Linie für dieses Mann !!!

Gravatar: karlheinz gampe

Jawohl, er ist ein Mann des Volkes und kein linker Krimineller, kein Tyrann, welcher das Volk aussaugt. Warum reißt die CDU Stasi Kanzlerin nicht so sparsam. Mit einem Minister Möllemann konnte man sich früher in der Kneipe ganz normal unterhalten. Der Bruder meines schwedischen Studienfreundes konnte gar nicht glauben, dass ein deutscher Minister sich so unter die Bevölkerung begibt.

Gravatar: Regina Ott-Hambach

Wenn man als Bundeskanzler beliebt ist - wie im Falle Österreichs - dann kann man ganz normal, ohne besonderen Personenschutz, reisen.

Wenn man von der eigenen Bevölkerung buchstäblich gehasst wird, wie im Falle von IM ERIKA, dann kann man nicht so locker verreisen wie der Bundeskanzler Österreichs Es muss ja auch verhindert werden, dass empörte Bürger, diese dicke, alte Frau aus dem Osten mit Tomaten bewerfen!

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