Strache kündigt neue Regelung als Konsequenz aus Straftaten an

Österreich plant nächtliche Anwesenheitspflicht für Asylbewerber

In Österreich sollen künftig Flüchtlinge und Asylbewerber verpflichtet werden, von 22 bis 6 Uhr mit Anwesenheitskontrollen in ihren Sammelunterkünften zu sein, wie FPÖ-Vizekanzler Strache bekannt gab. Damit will man verstärkt Straftaten begegnen.

Foto: Gregor Tatschl/ Wikimedia Commons/ CC BY-SA 2.0
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Österreichs Bundesregierung will eine nächtliche Anwesenheitspflicht für in staatlicher Obhut befindliche Flüchtlinge und Asylbewerber einführen. Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) zufolge soll eine entsprechende Regelung in die Hausordnung von Flüchtlingsunterkünften aufgenommen werden. Damit will man Konsequenzen aus den jüngsten von afghanischen Asylsuchenden begangenen Mordfällen in Steyr und Innsbruck ziehen.

Der österreichische Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) arbeitet derzeit an einer landesweiten Regelung, die eine entsprechende Anwesenheitspflicht zwischen 22 und 6 Uhr sowie zusätzliche Anwesenheitskontrollen vorsieht. Bereits jetzt schon müssen sich Asylbewerber in Sammelunterkünften beim Pförtner melden, wenn sie die Unterkunft in diesem Zeitraum verlassen oder heimkommen.

»Ja, es ist rechtlich möglich, und das muss man auch verlangen können von Menschen, die Schutz bei uns suchen, die über Steuergelder Zuwendungen erhalten und rund um die Uhr betreut werden«, erklärte Strache. Der FPÖ-Chef sagte, damit könnten Gewalttaten, Herumlungern, nächtliche Zusammenrottungen und exzessiver Alkoholkonsum verhindert werden. Er verglich die Anwesenheitspflicht mit der Hausordnung beim Bundesheer oder in einer Kuranstalt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Die Kriminaltät, die Lärmbelästigung durch Migranten und das Sicherheitsgefühl der deutschen Bevölkerung ließe sich sehr wohl auch in Deutschland durch eine Ausgangssperre von 22-6 h postiv verändern !!!

Doch hierzu fehlt in der BRD der politische Wille !!!

Gravatar: Thomas Waibel

Richtig wäre die ********** zu verpflichten, sich rund um die Uhr auf dem Gelände der Unterkunft aufzuhalten. Das Verlassen der Unterkunft dürfte nur in Ausnahmen genehmigt werden, z.B. zu einem Arztbesuch.

Damit könnte man nicht nur Straftaten außerhalb der Unterkunft verhindern, sondern auch das "Abtauchen" unterbinden, so daß man die Scheinasylanten von dort aus problemlos abschieben könnte.

Gravatar: Emma Klüger

Nicht nur Planen, sondern tun und zwar sofort, damit wenig Angriffläche für den grün-linken Mißt gibt.
Gute Sachen müssen sofort umgesetzt werden und nur deshalb wird die chinesische Taktik, egal ob autokratisch heißen mag, immer vorne stehen.
Unsere Demokratie kann sich nicht mehr entwickeln, weil sie sich selbst in der Entwicklung erstickt.
Wo sind die klugen und sehr gut bezahlten Politologen, die das längst erkennen müssen.
Wofür bekommen sie Geld????

Gravatar: Wolfram

In Freiburg - der inoffiziell schon "eroberten" Hauptstadt der illegalen Migranten - sollen sich nachts die reinsten Horrorszenarien abspielen. Und das vor allem vom warmen Frühjahr bis in den Herbst hinein:

- lärmende, tanzende Asylanten massenhaft in den Straßen der Altstadt

- monotone, orientalische Musik aus Ghetto-Boostern bis in die frühen Morgenstunden heinein.

- leere Bierflaschen und Pissereien nebst Vermüllung vielerorst.

Keine einzige, junge Freiburgerin traut sich mehr abends (oder gar nachts) bei Dunkelheit allein auf die Straße !!! ((Es sei denn, sie sucht "Frischfleisch" für die Nacht.))

Die älteren Bürger und auch die arbeitende Bevölkerung sind genervt vom Lärm, vom Gestank und von dem Müll, en die Asylanten bedenkenlos überall fallen lassen.

Ohne Gehörschutz ist an Schlaf in den Zusammenrottungs-Zentren überhaupt nicht mehr zu denken !!!

Freiburg erstickt an Migranten-Kleinkriminalität und baut wohl schon ein zweites Gefängnis !!!

Die islamophilen, höchsten Richter unseres Landes scheint die Not der deutschen Bevölkerung jedoch weder zu interessieren, noch besonders zu kratzen, denn die AfD-Klage zur illegalen, verfassungswidrigen Grenzöffnung im Herbst 2015 wurde ja mit der lapidaren, von der Bevölkerung wenig nachvollziehbaren Begründung angeschlagen, die AfD sei 2015 noch gar nicht im Bundestag vertreten gewesen, ihr sei ja kein Schaden entstanden und sie hätte ja schon längst einen eigenen Vorschlag zu einem Migrationsgesetz einbringen können, habe dieses jedoch versäumt. - Wie wahr, doch am eigentlichen Thema völlig vorbei !!!

Wenn die Justiz nicht mehr richtig funktioniert, Verfassungsbruch und Meineid nicht gerügt oder bestraft werden, dann sind wir auf dem besten Weg zu einer Bananen-Republik, wo das - ebenfalls verfassungswidrige !!! - perfekte Funtionieren von geheimen Netzwerken und Seilschaften wichtiger ist als die Trennung von Judikative, Legislative und Exekutive und das eigentliche Wohl des Vokes !!!

Aber die Kriminaltät

Gravatar: Betrachter

Als ich 1966/67 bei der Bundeswehr " dienen musste " gab es eine ganz " unmißverständliche " Vorschrift.
Wer sich nach 22:00 Uhr noch im Kasernengelände aufhielt, konnte seinen nächsten Wochenendurlaub
" vergessen ".
Dasselbe galt besonders auch, wenn man am Wochenende vom " Heimatbesuch " nach 22:00 Uhr eintraf.
Aber die ungewollten " Sozialkassierer " sollten genauso behandelt werden. Da ist uns Österreich um Dimensi-onen voraus.
Aber vor lauter " Arschkriecherei " vor diesen " ach so armen Messerartisten " herrscht eine erbärmliche Feigheit, um diesen Leuten zu zeigen, was " Disziplin " ist.
Deutschland wird immer mehr durch die Altparteien und Lügenmedien zu einem Paradies für Leute ohne Anstand und Achtung vor unserem Land.

Gravatar: Tom der Erste

Schon mal ein guter Anfang - ich schlage aber vor: Täglich persönliche Putz- und Flickstunde, wechselndes Personal für Küche und Haus zwecks Versorgung und Revierreinigung und ständige Kontrollen der Ordnung und Sicherheit. Bei Verstößen umgehende Ausgangssperre von 6.00 Uhr bis 22.00 Uhr. Hat bei der NVA-Armee auch geklappt und daran gestorben sind wir auch nicht.

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Die Österreicher haben eben noch Politiker, die sich in
erster Linie um das eigene Volk kümmern. Bei der Neokommunistin Merkel kommen zuerst ihre Lieblinge, die zugewanderten Taugenichtse, die dealen, vergewaltigen, klauen und als Totschläger unterwegs sind. Wir, die treudoofen deutschen Steuerzahler, dürfen diesen verdammten Unsinn, den uns diese alte, übergewichtige Frau aus dem Osten bescherten, mit unseren Steuern bezahlen. Mein Gott, wie ich diese Merkel verachte!

Gravatar: ruhland

Von den Österreichern können wir etwas lernen. Die machen uns vor, wie Probleme gelöst werden und respektieren, dass Steuergelder nicht zum Fenster hinausgeworfen werden dürfen, wie bei unserer dämlichen Regierung es mit vollen Händen, absolut respektlos dem Steuerzahler gegenüber, getan wird.

Bravo.

Gravatar: Andreas Schulz

Soso, bei uns in Deutschland sagt die Kriminalstatistik weniger Verbrechen seit Jahren und auch die Beteiligung der Goldstückchen sinkt. Vielen Dank Frau Merkel.

Gravatar: Silvia B.

Das ist eine begrüßenswerte Maßnahme.
Auch in der Bundesrepublik wurden in den 50er Jahren Flüchtlinge (unsere Landsleute) aus der ehemaligen DDR ähnlich in Auffanglagern untergebracht. Das empfand damals kein Bundesbürger als unzumutbar.

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