»Ich kann nicht mehr schweigen!«

Oberster Richter Südafrikas: DNA-zerstörender Impfstoff ist satanisch

Furchtloser Richter verbindet Coronavirus-Impfstoff mit satanischer Agenda: »Wir müssen beten, dass Gott ihn zerstört!«

Mogoeng Mogoeng/Bild: Screenshot YouTube
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»Wenn es irgendeinen Impfstoff gibt, der die DNA der Menschen korrumpieren soll, dann bitte ich Gott, ihn zu zerstören. Jeder saubere Impfstoff, soll schnell produziert werden,« kommentierte Südafrikas oberster Richter Mogoeng Mogoeng am Freitag in einem Pressebriefing, wie africanews berichtet.

Er fügte hinzu, dass er gegen satanische Impfstoffe – die die DNA des Menschen verändern beten werde.

»Sie können nicht sagen, wir als Christen müssten einfach die Arme verschränken und sagen, ‚alles, was der Mensch sich ausdenkt ist in Ordnung‘. Nein, das können wir nich,« fügte er hinzu.

Trotz heftigster Kritik, die der Richter in der internationalen Presse einstecken musste, bleibt der überzeugte Christ unbeeindruckt in seiner Kritik des Impfstoffs. Nichts hindere ihn daran, sich aufgrund seiner richterlichen Verantwortung zu irgendwelchen Themen zu äußern.

»Dies ist ein freies Land. Ich werde mich nicht zum Schweigen bringen lassen. Ich kümmere mich nicht um die Konsequenzen,« setzte er nach.

Nachdem der Impfstoff nach Südafrika gelangt ist, sind schnell Bedenken aufgetaucht, dass er sich negativ auf die Fruchtbarkeit der Menschen auswirken könnte – wie bereits andere Impfstoffe es getan haben. Mainstream-Medien berichten, dass Mogoeng Mogoengs Aussagen nun der kritischen Haltung Aufwind geben und mehr Menschen die Impfung verweigern könnten.

Tenor der Impfkritiker ist – wie The Guardian berichtet –, dass Afrikaner nicht als Versuchskaninchen eines Impfstoffs missbraucht werden sollten.

Mogoeng, der bei der Ausübung seines Amtest oft furchtlos den christlichen Glauben bezeugt hat, betete am Donnerstag bei einer öffentlichen Veranstaltung, dass die Menschen von einem Impfstoff verschont bleiben sollten, der eine satanische Agenda des »Zeichens des Tieres« vorantreiben wolle.

Mit dieser Aussage machte er Anspielung auf die Offenbarung des Johannes, in der im 13. Kapitel (16-17) geschrieben steht:

»Die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, alle zwang es, auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn ein Zeichen anzubringen. Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Zeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.«

Mogoeng fügte hinzu: »Ich denke nicht, dass der Impfstoff jemals Pflicht sein darf … Man kann den Menschen keinen Impfstoff aufzwingen. Warum sollte man?«

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Amen ich mach mit beim Beten

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