»Ein Land, in dem wir gut und gerne leben«

Obdachloser trotz starker Schmerzen von mehreren Kliniken abgewiesen

In Dortmund wurde ein Obdachloser, der sich aufgrund starker Bauchschmerzen kaum noch rühren konnte, von mehreren Krankenhäusern abgewiesen. Die »Flüchtlinge« aus aller Welt erhalten eine für sie kostenfreie gesundheitliche Rundumversorgung. Für sie wird gesorgt.

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Das Wahlkampfmotto der CDU (»Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben«) wird Tag für Tag mehr und mehr ad absurdum geführt. Nicht nur die Zahl der Kinder und Rentner, die von Armut bedroht sind, hat neue Rekordwerte erreicht. Auch die Erwerbsarmut hat einen traurigen Höchststand erreicht. Die Zunahme bei bestimmten Straftaten, insbesondere gegen die sexuelle Selbstbestimmung, geht einher mit der von Merkel rechtswidrig getroffen Anordnung zum Wegfall der Personenkontrollen an den deutschen Grenzen. Ein aktueller Fall aus Dortmund zeigt eine weitere traurige und dramatische Wahrheit im Deutschland der Gegenwart.

Ein Obdachloser lag mehrere Tage fast regungslos auf einer Parkbank. Der stadtbekannte Mann war aber weder volltrunken noch Opfer eines Überfalls geworden. Er hatte schlicht und ergreifend derartige Schmerzen im Bauchbereich, dass er sich kaum rühren konnte. Doch weil er eben »nur« ein Obdachloser war, verweigerten mehrere Krankenhäuser eine Aufnahme des geplagten Mannes, wie die Zeitung »Der Westen« schreibt. Er habe ja schließlich keine Krankenversicherung, habe man ausrichten lassen.

Die Migranten, die seit etwas über zwei Jahren in großer Zahl nach Deutschland gekommen sind, erhalten vom ersten Tag ihres Aufenthaltes hierzulande eine medizinische Rundumversorgung. Die Kosten für dieses Paket betragen mindestens 20 Millionen Euro - pro Monat. Diese Zahlen haben im Juli übereinstimmend die Bundesagentur für Arbeit und der Verband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) veröffentlicht.

Das Beispiel aus Dortmund ist keine Ausnahme; in immer mehr Metropolen des Landes nimmt die Zahl der Obdachlosen dramatisch zu. Es ist mehr als nur fraglich, ob dieses Deutschland wirklich ein Land ist, in dem sie gut und gerne leben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Alle Deutschen sollten 4 Wochen zum IS gehen ,kommen sie zurück ...haben sie in Deutschland fasst Diplomatische Immunität.Sie werden als Vergewaltiger und Kriminelle von der Regierung beschützt.

Gravatar: Susi

Hauptsache die Kuffnucken werden von unseren Geldern, welche wir in die Krankenkassen einzahlen, behandelt. Das muss endlich aufhören. AfD wählen, sonst gibt es nach dem 24.9. ein böses Erwachen für die, die schon länger hier leben.

Gravatar: EIN BESORGTER MIT IDENTITÄT !

Wie dumm die Mehrheit der auf Konsum bedachten Gesellschaft doch ist ! Wir wollen die ganze Welt finanzieren und vergessen unsere schwächsten Mitmenschen! Schande, was diejenigen, denen wir unser Geld anvertrauen damit anstellen! Absolut unwirtschaftliches Haushalten, aber wir Dummen Lemminge liefern immer weiter pünktlich" Kohle" ab! Ja klar da braucht man nicht wirtschaften bei solch einen Geldfluß!

Gravatar: Ronald Schroeder

Es ist menschenverachtend, daß die sprichwörtlichen Gutmenschen die unantastbare Würde der Menschen bevorzugt bei Migranten anerkennen. Für Deutsche gelten augenscheinlich ganz andere Maßstäbe. Ein Deutscher liegt obdachlos umher, während unsere migrantischen Mitbürger mit Rundum-Service in top ausgestatteten Heimen wohnen dürfen, wo sogar Deutsche zum Putzen anrücken, damit sich unsere Gäste auch als solche fühlen können. Wundert das überhaupt noch jemanden? Erwartet überhaupt jemand von unseren nordafrikanischen Mitbürgern, daß sie ihre Zimmer selbst putzen? Wenn nun aber selbst Krankenhäuser deutsche Obdachlose abweisen, ohne das Verantwortliche dafür zur Verantwortung gezogen werden, während für Asylanten u.a. nur ihnen vorbehaltene medizinische Stützpunkte eingerichtet werden, haben wir die medizinische Zweiklassen-Gesellschaft umgesetzt. Der umgekehrte Fall, daß eine Klinik einen Schwarzen abweist, ist dagegen außerhalb jeden Vorstellungsvermögens. So haben sich die Maßstäbe in der BRD bereits verschoben.

Gravatar: Britta

Wenn ich das und ähnliches höre bekomme ich eine große
Wut.
Ich hoffe, dem armen Mann wurde geholfen.
Traurig, dass Leute mit Presse drohen müssen, bevor
geholfen wird.

Was ist aus unserer christlichen Nächstenliebe nur geworden?
Daraus wurde, wie mir scheint Fernstenliebe.
Vor einem Obdachlosen haben diese Gewissenlosen
Gestalten keine Angst.
Vor den Migranten die schnell Gewalttätig werden
aber ja.
In unserer jüdisch-christlichen Kultur ist es eigentlich
üblich den Schwachen zu helfen.
Deutschland verroht immer schneller und immer
schlimmer.

Gravatar: P.Feldmann

Auch bei fehlender Krankenversicherung DARF kein Kkhs. einen vital akut Kranken abweisen!

Daß ganz davon ab, die humanitaristischen Hell-Deutschen damit einen Kulturbruch begangen haben, direkt nach der Asyllüge, sollte allen Bessermenschen die Scham ins Gesicht brennen.

Bin froh, daß ich nicht mehr für so ein "Gesundheits"-System tätig bin!

Gravatar: Thomas Waibel

Das Beste ist, wenn man zu deutschen Unterschicht gehört, sich als "Flüchtling" zu melden. Dann es einen schon erheblich besser.
Das ist sehr einfach, wie der Fall des Bundeswehrsoldaten, der einen Antrag auf Asyl stellen konnte, ohne ein Wort arabisch zu können, beweist.

Gravatar: Gisela Glatz

Dieser Obdachlose tut mir in der Seele weh. Den Flüchtlingen und Asylanten ist man in den A... gekrochen hat sie mit Geschenken begrüßt und die Armen in Deutschland können verrecken.(Entschuldigung für die Ausdrucksweise) Ich finde dafür keine Worte. Und diese Politiker und Parteien soll ich wählen, die für diese armen Menschen nichts übrig haben. Pfui, Frau Merkel, denn sie sagen großmäulig, in Deutschland kann man gut und gerne leben. Sie meinen damit wahrscheinlich die Poltiker, die Beamten und die Mitarbeiter von ARD und ZDF. Habe gerade gelesen, was die bei den öffentlich rechtlichen Sendern verdienen. Schämen sie sich in Grund und Boden.

Gravatar: blubby

Das gilt nicht nur für Obdachlose.
Ich bin nicht ohne Obdach habe keine eGK, weil ich sie und alles was dahinter steht balehne. Nun gibt es keine Behandlungen mehr oder ich zahle selber.
Trotzdem ich Beiträge an eine Krankenkasse zahle und somit Mitglied bin.

Gravatar: Karin Weber

Mittlerweile ist es in Deutschland unvorteilhaft, ein Deutscher zu sein.

Für illegale Invasoren Milliardenbeträge, aber für Deutsche keinen Cent. Merkeldeutschland, in dem SIE gut und gerne lebt.

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