Immer mehr »Flüchtlinge« haben eigene Wohnungen bezogen

Obdachlosenverein muss Hochschwangere wegen Wohnungsnot vor die Tür setzen

Während sich die Mainstreammedien mit Erfolgsmeldungen über »Flüchtlinge«, die eigene wohnungen bezogen haben, fallen andere Menschen in diesem Land durch das Raster. Ein Berliner Obdachlosenverein beklagt massiv den Wohnungsmangel für sein Klientel. Sogar Hochschwangere musste man abweisen.

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Merkels propagierte Flüchtlingspolitik hat auf dem Wohnungsmarkt ein erhebliches Ungleichgewicht geschaffen. Während »Flüchtlinge« mit finanziellen Mitteln (aus dem Geldbeutel der Steuerzahler) auch bei der Wohnungssuche nahezu grenzenlos gefördert werden - und sich der eine oder andere Altparteienpolitiker schamlos daran bereichert - fallen andere Gruppen, die sich nicht solcher ideologisch motivierter Unterstützung erfreuen, durch das Raster. Vor allem Wohnungs- und Obdachlose leiden immer stärker unter dieser Verdrängung. Selbst die Obdachlosenhilfevereine sind längst an ihre Grenzen gestoßen und schlagen Alarm. Allerdings verhallen ihre Hilfeschreie meist ungehört.

Der Berliner Verein »Strassenfeger e. V.« ist ein solcher Verein, der sich für Wohnungs- und Obdachlose einsetzt und den Menschen ds ganze Jahr über für die Nachtstunden Schutzräume anbietet. Hier können sie übernachten, sich waschen und erhalten Lebensmittel sowie bei Bedarf auch ärztliche Versorgung. Doch die Zahl der Wohnungen und Betten, die der Verein zur Verfügung stellen kann, ist arg begrenzt. Mara Fischer, Vorstandsvorsitzende und Leiterin der Notübernachtungdes Vereins, beklagt, dass es einfach viel zu wenig Betten für alle Hilfesuchenden gebe. Vor allem, da die Zahl der betroffenen Menschen allein in Berlin immer größer würde.

Dauerhaft könne man niemanden unterbringen, so Fischer in einem Gespräch mit dem »Focus«. Dazu fehlte es an Raum. So müsse sie aktuell jeden Tag in der Frühe eine im achten Monat schwangere Frau wieder vor die Tür setzen. Sie könne zwar abends wiederkommen, um für einen Übernachtungsplatz nachzusuchen. Doch morgens muss die Frau wegen der begrenzten Öffnungszeiten wieder raus auf die Straße. Hilfe von den politisch verantwortlichen Parteien erhalte man nicht. Stattdessen hat Fischer festgestellt, dass auch die Zahl der »unsichtbaren Wohnungslosen« dramatisch zugenommen hat. Das seien Menschen, die zwar ein festes Arbeitsverhältnis haben, dennoch aber kein Obdach haben, weil ihr Einkommen so gering sei, dass sie keine bezahlbare Wohnung fänden.

Als Kontrastprogramm dazu die Meldung aus der Zeitung »Rheinpfalz«: alle Asylbewerber, die der Stadt Landau oder dem Kreis Südliche Weinstraße zugewiesen werden, bekommen ein Dach über den Kopf. ALLE!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Regina Ott-Hambach

Neger, Araber und sonstige Völkerschaften, die von MOTHER MERKEL bevorzugt nach Deutschland geschleust werden, sind in allem bevorzugt gegenüber verarmten Deutschen. Zwischenzeitlich sitzen die Negerfamilien schon in den Großstädten in schönen Sozialwohnungen. Was die Deutschen wollen und wünschen, das interessiert, die alte, dicke Frau aus dem Osten mit ihren abgenagten Fingernägeln in keinster Weise. DEUTSCHE WEHRT EUCH! Wir müssen es schaffen, diese Neokommunistin aus dem Amt zu jagen.
Merkel, diese Rechtsbrecherin muss weg - und zwar möglichst bald!

Gravatar: karlheinz gampe

@ Tom

Selbst Studenten sind mit dem gesunkenem Bildungsniveau in der roten CDU Merkelära nicht die Hellsten. Ein IQ von 80 soll ja angestrebt werden. CDU Merkel ist ja selbst nicht die Hellste. Sie gibt irres von sich. Dumme, charakterlose Menschen, die vom Hintergrund leicht steuerbar sind, die steigen in Parteien oft auf.

Gravatar: Tom der Erste

Ich erinnere mich noch an die LVZ-Online - wo es darum ging daß unsere fleißigen Studenten in Leipzig keinen preiswerten Wohnraum oder kleinere Wohnungen bekommen und gar jämmerlich herumgreinten. Warum aber der Wohnraum knapp wird überstieg deren Horizont und mein dezenter Hinweis auf ´zigtausende Zugereiste mit Merkelhintergrund und deren Anspruch auf Wohnraum wurde umgehend als " Nazipropaganda" abgetan.

Gravatar: Sabine

Es erweckt den Eindruck, dass Merkel nicht nur amerikanische Verhältnisse anstrebt, sondern auch den Deutschen einen Denkzettel verpassen will. Ein derartiges Chaos und eine derartige Ungerechtigkeit wie sie jetzt herrschen,sind mit einem gesunden Menschenverstand nicht mehr nachzuvollziehen.
Während Flüchtlinge jede Gelegenheit einer ärztlichen Behandlung nutzen, sind Obdachlose auf die unbezahlte Hilfe von Ärzten angewiesen.
Die gesamte Traurigkeit zeigte unlängst eine Fernsehdokumentation. Es ist eine Schande.
Auffällig imStraßenbild ist, dass Flüchtlinge die neuesten und modernsten Kinderwagen erhalten.
Kinderwagen, die für viele deutsche Frauen unbezahlbar sind.

Gravatar: Harald

Es wird Zeit, dass wir dieses korrupte und parasitäre Gesindel in Berlin zum Teufel jagen!!!!

Gravatar: karlheinz gampe

Stellt die kriminellen Politiker der Altparteien, die Unterstützer der kriminellen Politik einer kommunistischen CDU Erika vor Gericht. Sie zerstören Deutschland und auch unser Freiheit mit ihrer roten CDU SPD Stasi Kultur. Keine Freiheit für die Schmarotzer Politiker, welche die Deutschen für islamische Fremde und Kriminelle ausplündern , sich selbst für sich und ihre Lobby-Klientel bedienen, die unsere Rechte und Freiheiten einschränken. Keine Freiheit für diese Kriminellen, die Feinde unserer Freiheit. Weg mit den kriminellen Altparteien !

Gravatar: P.K.

@ Straßenköter
Wenn Sozialgeld oder Harz VI bezogen wird, besteht kein Anspruch auf Wohngeld, weil in den beiden Leistungen die Wohnkosten enthalten sind.
Bei der Antragsbearbeitung wird berechnet, welcher Anspruch höher ist, Wohngeld oder Hartz VI. Das höhere wird gezahlt!
Wohngeld setzt allerdings zumindest bei einem Familienmitglied wenigstens eine geringfügige Beschäftigung voraus. Wer Hartz VI bezieht ist vom Wohngeld ausgeschlossen. Ohne festen Wohnsitz ist es nicht möglich Wohngeld zu berechnen, weil die Höhe der Miete nicht herangezogen werden kann..#
usw...
Noch Fragen?

Gravatar: P.K.

Ich habe erst gestern einen Artikel über den o. a. Berliner Verein »Strassenfeger e. V.« gelesen.

https://www.morgenpost.de/berlin/article215126579/Wie-eine-Hochschwangere-in-der-Notunterkunft-lebt.html

Die Schwangere war eine aus Nigeria Immigrierte, die einen 14 jährigen Sohn dabei hat. In einer anderen Flüchtlingsunterkunft war es ihr für ihren Sohn nicht gut genug. Dann wurde ihretwegen herumtelefoniert und die Sozialarbeiter haben es dann geschafft sie und den Sohn für ein Familienzimmer des Vereins vorzumerken. Da die Dame mit ihrem Sohn erst kurz nach 23 Uhr eintraf, war das Zimmer bereits anderweitig vergeben worden. In der nächsten Nacht kam sie dort unter.
Für deutsche hochschwangere Frauen, die oft unverschuldet auf der Straße landen, manchmal auch mit ihren Kindern, werden von keinem Sozialarbeiter oder Gutmenschen so viele Hebel in Bewegung gesetzt, damit es ihr besser geht. Im Gegenteil, an der Tafel bekommt sie nur, was den Moslems nicht gut genug ist. Die dürfen sich ja zuerst bedienen.. aus religiösen Gründen, versteht sich.
Wir haben genug eigene Landsleute, die auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. Jetzt kommen die ganzen Merkelgäste und nehmen den einheimischen Bedürftigen auch noch die wenigen Plätze weg.
Und die obdachlosen Männer dürfen nicht mehr einschlafen, sie könnten von moslemischen "Witzbolden" angezündet werden.
Tötet die, die ihr nicht versklaven oder zum Konvertieren überzeugen könnt..!

Hier ist nicht genug Platz für alle, daher müssen die, die hier nicht hergehören wieder zurückgeschickt werden, umgehend. Und ich finde nicht, dass diese Leute weiterhin von unseren Steuergeldern leben sollten.

Gravatar: Sylvia

Mal davon abgesehen ob die Schwangere eine Einheimische ist oder nicht solche Zustände sind Menschenunwürdig. Wo bleibt der Aufschrei der Grünen/Linken die sich so sehr um die Flüchtilanten sorgen und sofort die Menschenrechte bemühen wenn ein Krimineller abgeschoben werden soll? Außerdem sollte man aber auch nicht aus den Augen verlieren, dass sehr sehr viele aus den ehemals Ostblockstaaten und aus den Balkanstaaten hier her kommen um sich hier durch zu schlagen. Polen hatte eine Initiative gestartet die polnischen Bürger, die hier Obdachlos sind, zurück zu holen, weil man sich derer schämte. Die Resonanz war sehr verhalten die leben eben hier lieber im Dreck als in Polen zu arbeiten. Dazu kommen ja noch die Hunderttausende untergetauche Illegale die kein Dach über dem Kopf haben. Die Drogenkriminalität und damit auch die Zahl der Konsumenten ist steil in die Höhe geschnellt was unsere Regierenden aber nicht publik machen wollen. Aber letztendlich ist das egal alles ist so gewollt wie es ist und es wird noch schlimmer kommen.
Die - asozial(istisch)e - "Regierung" spart derweil - klammheimlich - 24 Milliarden Euro (!) an, für die Rundum-Versorgung von "Flüchtlingen", Messerfachkräften, Identitätsfälschern, Vergewaltigern, Multi-Kriminellen und MÖRDERN aus aller Welt.....

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