Islamisierung

NRW: Islamischer Religionsunterricht wird fortgesetzt

In dieser Woche hat in Nordrhein-Westfalen die Schule wieder begonnen. 19,000 Schüler erhalten weiterhin islamischen Religionsunterricht.

DITIB-Merkez Moschee / Wikicommons / CC BY-SA 3.0
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In dieser Woche hat in Nordrhein-Westfalen die Schule wieder begonnen. 19,000 Schüler erhalten weiter durch 241 Lehrer bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterricht in deutscher Sprache. Dafür hatte der Landtag in Düsseldorf kurz vor seiner Sommerpause mit einer Schulrechtsnovelle gesorgt.

Dem jetzigen Unterricht ging eine längere Entwicklung voraus. Das Ziel der deutschen Bildungspolitiker war, den Islamunterricht für junge Moslems nicht den Hinterhof-Predigern zu überlassen. Sie predigen vielfach auf Arabisch und verbreiteten in einzelnen Fällen teilweise verfassungsfeindliche Inhalte.

2011 beschloss der Landtag in Düsseldorf mit den Stimmen von SPD, Grünen und CDU das "Gesetz zur Einführung von islamischem Religionsunterricht als ordentliches Lehrfach". Die Lehrer sollten in Deutschland ausgebildet werden.

In den folgenden Jahren versuchte etwa die türkischen Religionsbehörde Ditib ihre Lehrer in die Schulen einzuschleusen. Ihr Einfluss wurde jedoch zurückgedrängt. Damit scheint man dem Ziel näher zu kommen, das 2017 laut FAZ von der damaligen FDP-Schulministerin so formuliert wurde: "Künftig wird es darum gehen, den Islam noch mehr in seiner Vielfalt abzubilden."

Im Ergebnis wird an deutschen Schulen immer häufiger bekenntnisorientierter islamischer Religionsunterricht gegeben. Zusammen mit dem schwindenden Einfluss der christlichen Kirchen bedeutet diese Entwicklung einen weiteren Schritt hin zur Islamisierung. Denn bekenntnisorientiert besagt, dass der Islam nicht etwa neutral, sondern positiv dargestellt wird.

In einem Land mit einer christlichen Tradition sollte das keine Selbstverständlichkeit sein. Statt dessen könnte ein bekenntnisorientierter christlicher Religionsunterricht gefördert und ein Fach zur Information über verschiedene Religionen zum Pflichtfach gemacht werden. Darin wären dann Informationen über die Geschichte des Islam und die aktuellen Verhältnisse in moslemischen Ländern möglich.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Jürgen kurt wenzel

In einem Bundesland, in dem seit vielen Jahren die Tradition des SED-Regimes, in Gestalt des ,, DDR -Kabinet Bochum " beheimatet ist und damit die gottabgewante bolschewistische Ideologie überlebt hat ,ist es nicht verwunderlich , daß das Werk des Obermufti Amin al Husainis , der sich 1943 mt den braunen Sozialisten des Heinrich Himler im Kampf gegen die christlichen Wurzeln Europas und das Judentum verbrüdert hat, Früchte trägt !!!

Gravatar: kim

Der Untergang des Abendlandes (Spengler) wird idiotengrecht befeuert. Er hat es vorausgesehen.

Gravatar: karlheinz gampe

Rote verlogene antidemokratische CDU Stasi Merkel alias Kacmierczac und andere kranke rote Menschen wollen Deutschland und Europa islamisieren. Sie sind die Klassenfeinde der BRD und anderer europäischer Länder.

Sozialismus ist die Religion geistig zurück Gebliebener !

Gravatar: Unmensch

Das Problem am Islam in Europa ist doch: entweder man lässt die verfassungsfeindlichen Teile weg, aber dann wird der Glaube verharmlost und die Gläubigen irre geführt. Oder man lässt diese Teile nicht weg, aber dann müsste man das Ganze verbieten.

Gravatar: Delv W.

Einstweilige Verfügung gegen religiöse Verdummung aufgrund elterlicher Selbstbestimmung. Die Schulpflicht muss abgeschafft werden.

Gravatar: heinz

ok islamunterricht. bitte auch die zwangsunterrichtung an die bevölkerung wer für die gute tat verantwortlich ist.
nach dem islam ist auch was zu lernen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „ Statt dessen könnte ein bekenntnisorientierter christlicher Religionsunterricht gefördert und ein Fach zur Information über verschiedene Religionen zum Pflichtfach gemacht werden“ ...

Könnte?
... „In Nordrhein-Westfalen leben etwa 1,5 Millionen Menschen muslimischen Glaubens. 328 000 von ihnen sind Kinder. Für sie wird mit Beginn des Schuljahres 2012/13 Islamunterricht – in deutscher Sprache erteilt – zum Pflichtfach . Das betrifft auch die Grundschulen. Ein entsprechendes Gesetz hat der Landtag am 21. Dezember 2011 verabschiedet:“ ...
https://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Coesfeld/Luedinghausen/2012/06/Islam-Unterricht-wird-auch-an-Grundschulen-zum-Pflichtfach-Beitrag-zu-mehr-Integration

´Ich` bin davon überzeugt, dass dieses Gesetz in Kürze zum Wohle des Volkes(?) - auch für Deutsche geltend – schon deshalb auf Bundebene übernommen wird, weil unsere christliche(?) Allmächtige(?) mit dem muslimischen Glauben doch ganz Deutschland endlich vereinen(?) will!!!
https://www.cicero.de/kultur/islam-kritik-islamisierung-laila-mirzo-scharia-dschihad-thilo-sarrazin-metoo-erdogan-tuerkei

Wobei sie scheinbar sogar den „Kika“ göttlich-muslimisch vermerkelt!!!
https://www.deutschland-kurier.org/ich-werde-das-deutsche-volk-islamisieren/

Gravatar: Rita Kubier

@Erdö Rablok 28.08.2019 - 11:53

Glauben Sie etwa, das Geschichtliche interessiert die Lehrenden und Lernenden?! Es geht doch mit und in diesem Islam-Unterricht einzig und allein darum, dem Islam die Macht AUCH bei uns in Deutschland zu stärken und zur einzig regierenden Macht in Deutschland zu verhelfen!! Und DARIN werden diese Schüler "unterrichtet"!

Gravatar: Rita Kubier

Was will man von NRW und dessen Regierende, die dem Islam offenbar schon völlig und komplett gehirngewaschen verfallen sind, auch anderes erwarten?!

Gravatar: John Newton

Europa schaufelt sich sein eigenes Grab! Der Islam könnte vom ECHTEN Christentum nur profitieren. Giute Lektüre dazu: "Europas Aufstieg und Verrat" von H. Stückelberger

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