...sie zählen den ganzen Tag...

Noch immer kein einziges offizielles Ergebnis von der Präsidentschaftswahl

Der Wahltag für die neue Amtszeit des US-Präsidenten liegt jetzt eine Woche zurück und noch immer gibt es kein einziges offizielles Wahlergebnis. Einige Medien publizierten, der Sozialist Biden habe die Wahl gewonnen. Doch noch immer wird gezählt.

Fotomontage / Quelle: Fox
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Kein einziger US-Bundesstaat hat bisher ein offizielles Wahlergebnis der am 3. November stattgefunden habenden US-Präsidentschaftswahl veröffentlicht. Es liegt daher nach wie vor kein gültiges offizielles Wahlergebnis vor. Der Sozialist Joe Biden wurde von einigen Medien als US-Präsident ausgerufen und wird entsprechend hofiert und gefeiert. Aber die Verfassung der USA sieht in der Hinsicht der Ausrufung des Präsidenten eine etwas andere Regelung vor, als dass die Meldungen der Medien rechtlich verbindlich sind.

Besonders auffallend ist nämlich, dass in fast allen US-Bundesstaaten noch kräftig ausgezählt wird. In einigen davon wie zum Beispiel Alaska, ist das mutmaßlich von geringerer Bedeutung. Da führt bei einer Auszählungsquote von nicht einmal 60 Prozent Amtsinhaber Donald Trump bereits jetzt so deutlich, dass an einen Sieg Bidens im äußersten Nordwesten niemand glaubt.

In anderen Bundesstaaten aber ist die Auszählung nach wie vor von größter Bedeutung. Georgia ist ein solches Beispiel. Dort sind 99 Prozent aller Stimmen ausgezählt, Sozialist Biden führt inoffiziellen Meldungen zufolge mit weniger als 11.500 Stimmen Vorsprung bei einer Gesamtstimmenzahl von knapp fünf Millionen. Dieses fehlende eine Prozent macht also 50.000 Stimmen aus, fast das Fünffache der derzeit gemeldeten Differenz. Wahlsieg? Klares Ergebnis? Fehlanzeige!

Ähnlich verhält es sich im umkämpften Pennsylvania. Dort soll Sozialist Biden inoffiziellen Meldungen zufolge mit 45.000 Stimmen gegenüber Amtsinhanber Trump in Führung liegen. Auch hier wird der Auszählungsstand mit 99 Prozent angegeben bei insgesamt 6,7 Millionen Stimmen. Ein Prozent alleine entspricht also knapp 70.000 Stimmen, also mehr als die derzeit gemeldete Differenz. Und es kommt hinzu, dass die Auszählungsquote in den ländlichen Bezirken, die mit großer Mehrheit für Trump gestimmt haben, deutlich unter der angegebenen landesweiten Auszählungsquote liegen, bisweilen bei 90 Prozent und darunter bei klarem Vorsprung für Trump. Die städtischen Bezirke, dort wo Biden angeblich seinen Vorsprung erhalten haben soll, sind hingegen fast vollständig ausgezählt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Willi Winzig

@Ulrich Stengel 10.11.2020 - 18:10
Zit.
Warum versehen sie Trump nicht auch mit einem reißerischen Attribut (Sozialist???)? Wie z.B. Egomane oder Lügner oder Frauen Grapscher? Zit. Ende

Die Frage ist ganz schnell beantwortet: „Weil wir nicht so wie sie offenbar täglich Gehirn gewaschen wurden, durch ARD & ZDF ihrem verlässlichen „Partner für Lügenpropaganda und Falschmeldungen", sondern uns selbst darum gekümmert haben, was Fakt und was Fake ist.

Gravatar: Hajo

Na endlich nimmt mal einer das Wort Sozialist in den Mund, wenn es um die Beschreibung der "Demokraten" in den USA geht.

Hier hat sich der europäische Sozialismus, aber auch Kommunismus über viele Jahre eingeschlichen, wo doch den US-Amerikanern gerade der Kommunismus schon immer ein Greuel war und die Globalisten haben diese Tendenz auch noch befördert um ihr eigenes Süppchen zu kochen, denn mit den Konservativen wäre das nicht zu schaffen gewesen und deshalb hat man die demokratische Partei nach links verdreht.

Genau wie hierzulande, wo die Schwarzen heute eine sozialistische Partei darstellen um die Republik völlig zu verändern, natürlich im Sinne von Hegel, Marx und Engels, was ihnen mittlerweile auch schon gelungen ist.

Gravatar: Ulrich Stengel

Warum versehen sie Trump nicht auch mit einem reißerischen Attribut (Sozialist???)? Wie z.B. Egomane oder Lügner oder Frauengrapscher?

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