»Der gefährlichste Mann der Welt« am roten Knopf

Nigel Farage: Es wird Zeit für Bidens Ablösung

Joe Biden hat bei seinem Besuch mit Polen wieder mit einer Reihe von Aussetzern und Versprechern für Kopfschütteln gesorgt. In den USA mehren sich jetzt die Rufe nach einer Amtsenthebung des offenbar geistig verwirrten Präsidenten.

Screenshot Fox
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Bei seiner Rede auf der Burg Warschau am Samstag 26.3. rief der US-Amtsinhaber im Weißen Haus scheinbar zum Sturz des gewählten Staatsoberhauptes Wladmir Putin auf: »Um Himmels Willen, dieser Mann kann nicht im Amt bleiben.« (Freie Welt berichtete)

Die Presseabteilung des Weißen Hauses musste zurückrudern: »Der Präsident wolle damit ausdrücken, dass Putin keine Macht über seine Nachbarn oder der Region haben dürfe. Er meinte damit nicht Putins Macht in Russland oder einen Regimewechsel.«

Aus dem Kontext der Rede scheint eindeutig, dass der US-Oberbefehlshaber sehr wohl »Putins Macht in Russland« in Frage stellte.

Bidens Bemerkungen zu den Elite-Fallschirmjägern der 82. Luftlandeeinheit in Rzeszow, Polen am Freitag gingen in eine ähnliche Richtung: Die Rangers würden den Mut der Ukrainer kennenlernen »wenn ihr dort seid«, sagte der ehemalige Senator, und schien damit ein militärisches Eingreifen der USA in der Ukraine vorwegzunehmen.

»Ihr werdet  sehen, wenn ihr dort seid, manche von euch waren schon dort – ihr werdet Frauen, junge Menschen sehen, die sich vor einen verdammten Panzer stellen und sagen, Ich gehe nicht weg, ich bleibe hier.«

Auch in diesem Fall musste das Weiße Haus dem Präsidenten widersprechen. »Der Präsident hat klar gemacht, dass wir keine Truppen in die Ukraine schicken, und diese Position hat sich nicht geändert«, so ein Sprecher.

Am Donnerstag hatte der US-Präsident in Brüssel gesagt, die USA würden auf einen Angriff mit chemischen Waffen »mit gleicher Münze« antworten. US-Sicherheitsberater Jake Sullivan musste klarstellen, dass die USA keine Chemiewaffen einsetzen werden, »unter keinen Umständen«.

Der britische Beobachter Nigel Farage nannte Joe Biden »peinlich« für die USA und den »gefährlichsten Mann der Welt.«

»Wenn ich ihn sehe, weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll«, sagte Farage im Gespräch mit Fox & Friends. »Seit 70 Jahren sorgen die USA für Frieden auf der Welt – wenn sie es richtig machen.« Es werde Zeit, den 25. Zusatzartikel der US-Verfassung zur Anwendung zu bringen, so Farage auf Twitter.

Immer mehr Biden-Kritiker rufen nun ebenfalls nach einer Amtsenthebung durch das Kabinett aufgrund Unzurechnungsfähigkeit nach dem 25. Artikel der Verfassung. »Man stelle sich nur vor, Präsident Trump hätte US-Truppen gesagt, sie würden gegen Russland in den Einsatz geschickt«, so Politexperte Clint Ehrlich. »Wir würden in Dauerbeschallung von den Medien hören, dass er unzurechnungsfähig sei und nach dem 25. Artikel aus dem Amt entfernt werden müsse. Aber wenn Joe Biden das macht, stehen alle Medien hinter ihm.»

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Creepy Joe und die Vereinigten Fummelstaaten von Amerika

@ famd 28.03.2022 - 16:35

"Wie bitte: "...Seit 70 Jahren sorgen die USA für Frieden auf der Welt..."

Da muss wohl Farage lange Winterschlaf gehalten haben oder er war auf einem anderen Planeten..."


Nigel Farage weiss schon, dass es nicht stimmt, was er da sagt, aber so ist sie eben, diese unheilvolle alte Verbundenheit Englands (und Irlands) mit den USA, die man in Great Britain hin und wieder immer noch für eine englische Kolonie hält, die als solche so missraten doch garnicht sein kann ...

https://www.youtube.com/watch?v=QlMsEmpdC0E&t=2182s .


"...Zumindest sehe ich nicht mal Biden primär als Akteur des Bösen. Seit Jahrzehnten werden die US-Präsidenten im Sinne des Industriellen/militärischen Komplexes und des Finanzimperiums "ausgesucht" oder vorher erschossen. ...

Die USA führen einen neuen Trend zur Durchsetzung ihrer Hegemonie: Nicht selbst mehr sich die Pfoten blutig machen (wie sonst in allen historischen Kriegen), sondern man hetzt zwei...drei Staaten gegeneinander auf und schaut zu, wie diese sich verfeinden."



Kein neuer Trend, sondern ein Gebot der Ökonomie und der Wirtschaftlichkeit und ein uralter Hut, der nur um so besser funktioniert, je dümmer die Parteien sind, die die USA gegeneinander aufhetzen, wenn sie die Betreffenden nicht wie üblich selbst töten (20.000.000 - 30.000.000 Zivilisten seit 1945, die die USA in ca. 40 Kriegen getötet haben, die sie seitdem weltweit geführt und angezettelt haben).

Die Deutschen bspw. sind so devot und so blöde, dass sie es auch nach bald hundert Jahren (Lasswell 1930, Bernays 1928, Lazarsfeld 1948) noch nicht kapiert haben ...

https://www.youtube.com/watch?v=QlMsEmpdC0E&t=1047s .

Gravatar: Fritz der+Witz

Nigel sollte unbedingt dafür sorgen, dass auch die doofen Almans endlich ihren Dexit schaffen.

Make Deutschland great again.

Gravatar: Ketzerlehrling

Das sehe ich auch so. Und zusammen mit Sleepy Joe darf die deutsche Bundesmissbildung nicht weiterhin ihr Unwesen treiben.

Gravatar: Rebeka Rantelt

Unser Problem liegt darin, daß auch danach keine Besserung für Europa und die Welt kommt.
Es liegt an aggressiven System.
Nur das Volk könnte eine Änderung beibringen, wie fast überall.

Gravatar: Patrick Feldmann

Die US Medien und der deep state (und für die spricht deep Joe) wollen den totalen Krieg.
Für die normalen Amerikaner wird das bitter, denn mit dem US Dollar geht der gestohlene Wohlstand und außerdem könnte der gewünschte totale Krieg diesmal auch auf amerikanischem Boden stattfinden.
Kann sein daß einige superreiche Amis gewinnen, aber die USA und die Amerikaner werden verlieren.

Gravatar: Uwe Kah

@dankefürnichts
"Die Medienkonzernvertreter hierzulande krepieren lieber im Atomkrieg, als diesen Irren, Biden, auch nur ansatzweise zu kritisieren. Das ist mein einziger Trost: Abermillionen von Vollzeitidioten krepieren mit mir."

Kein Sorgen, soweit kommt es nicht.
Die Hintermänner des Ganzen haben Pläne für die Zukunft, also wird es auch eine Zukunft geben.
Weltweiter thermonuklearer Krieg kommt darin nicht vor.

Gravatar: Uwe Kah

@Frost
"In den USA kann selbst eine Mülltonne regieren. Sie muss nur mit Geld gefüllt sein"

Und in DE kann alles regieren unabhängig davon was es ist oder als was es sich fühlt.
Einzige Vorraussetzung ist das es mit absolut nichts gefüllt ist.

Gravatar: Uwe Kah

@Werner Hill
"Die "gefährlichsten Männer der Welt" sind Schwab und seine Sektenmitglieder.
Biden ist nur deren Marionette."

Prinzipiell richtig. Allerdings hat nichtmal der Herr Schwaab den Koffer für den Einsatz von nuklearen Waffen und er hat auch keinerlei Zugriff darauf.

NIEMAND ausser dem Präsidenten kann den Koffer einsatzbereit machen.
Und wenn die Hintermänner ihn dazu drängen dann ist er nicht stark genug um zu verhindern das der Knopf gedrückt wird.

DAS macht ihn so extrem gefährlich, ein Schwachkopf mit der Möglichkeit die Welt zu vernichten.
Dies Möglichkeit kann er selbst nicht einsetzen ohne das die Hintermänner das wollten, aber er kann nicht verhindern das man ihn dazu bringen würde auf den Knopf zu drücken.

Was Klaus Schwaab betrifft...
Ist auch nur eine Schachfigur.
Kein Bauer aber auch nicht mehr als ein Springer.

Er wird einen Platz haben in seiner neuen Ordnung aber nicht an der Tafel der Könige, höchstens in Sichtweite.

Es gibt jede Menge sehr viel gefährlichere Menschen als ihn oder seine Jünger.

Gravatar: famd

Wie bitte: "...Seit 70 Jahren sorgen die USA für Frieden auf der Welt..."

Da muss wohl Farage lange Winterschlaf gehalten haben oder er war auf einen anderen Planeten.
Zumindest sehe ich nicht mal Biden primär als Akteur des Bösen. Seit Jahrzehnten werden die US-Präsidenten im Sinne des Industriellen/militärischen Komplexes und des Finanzimperiums "ausgesucht" oder vorher erschossen.
Die chaotischen Kampagnen gegen Trump zu seiner Wiederwahl sind in diesem Sinne als Sturz aufzufassen, denn er war offensichtlich eine Gefahr des deep state.

Biden kann reden soviel er will - die wahre Politik machen die Dreckspatzen im Hintergrund.

Die USA führen einen neuen Trend zur Durchsetzung ihrer Hegemonie: Nicht selbst mehr sich die Pfoten blutig machen (wie sonst in allen historischen Kriegen), sondern man hetzt zwei...drei Staaten gegeneinander auf und schaut zu wie diese sich verfeinden. Mittels Sanktionen und finanzieller Hilfe wird der Sieger festgelegt. Unterstützung in der Beschaffung von Informationen/Aufklärung vom "Gegner" ist jetzt ein internationales Geschäftsmodell um Russland in die Knie zu zwingen.
Es muss doch nun jeder Dumme merken, wer der wahre Dreckspatz auf dieser Welt ist.

Gravatar: E. Ludwig

Keine Sorge - jene Kreise die ihn in das Amt gehievt haben (mit kräftiger Wahlmanipulation) werden ihn genauso abservieren, wenn er ihre Ziele gefährdet.

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