Deutsche Mainstreammedien und Altparteienvertreter begrüßen Einsatz

Niederländische Polizei schießt scharf auf Demonstranten

In den Niederlanden kam es erneut zu zahlreichen Protesten gegen die von der Rutte-Regierung verhängten freiheitsbeschränkenden Maßnahmen, die angeblich der Eindämmung des Corona-Virus dienen sollen. Dabei schoss die niederländische Polizei mit scharfer Munition auf die Demonstranten.

Screenshot Youtube
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Seit der Wahl zum niederländischen Parlament im vergangenen März läuft die Suche nach einer neuen Regierung. Die Koalitionsverhandlungen stocken, derzeit werden die Amtsgeschäfte kommissarisch von einer Adminstration unter Mark Rutte, einem Merkel-Vertrauten, geführt. Der verfolgt im Umgang mit dem Corona-Virus eine ähnliche Freiheits- und Grundrechte vernichtende Linie wie seine Freundin in Deutschland. Weil sich die Niederländer den »Empfehlungen« der Obrigkeit widersetzen, hat die Rutte-Adminstration nun die Daumenschrauben weiter angezogen. Der Effekt war vorhersehbar: zu Tausenden und Abertausenden strömen die Niederländer auf die Straße, um sich gegen jene Bestimmungen zur Wehr zu setzen, mit denen ihnen Freiheits- und Grundrechte aberkannt werden sollen.

Am vergangenen Wochenende kam es in vielen Städten der Niederlande zu Demonstrationen, die teilweise in offenen Widerstand mündeten. Die von der Rutten-Administration eingesetzten Uniformierten hatten die Aufgabe übertragen bekommen, die Protesttierenden auseinander zu treiben. Die aber rückten noch enger zusammen und widersetzten sich der massiven Gewalt und zahlten es mit nahezu gleicher Münze zurück. Die Polizei feuerte mit Gummigeschossen auf die Demonstraten und setzte Wasserwerfer gegen die Versammlungsteilnehmer ein. Diese wiederum antworteten mit Flaschenwürfen und Feuerwerkskörpern. Die Lage eskalierte dermaßen, dass sich Ruttens Büttel letztlich nicht mehr anders zu helfen wussten, als mit scharfer Munition gezielt auf die Demonstranten zu schießen. Wie durch ein Wunder wurde niemand schwer verletzt oder gar getötet.

Deutsche Mainstreammedien und Altparteienvertreter, die sonst gerne ihre Stimme gegen Schüsse von Polizisten lautstark erheben, schweigen entweder oder - was noch viel schlimmer ist - verteidigen den Einsatz von scharfer Munition durch Polizisten gegen Demonstranten.

Die Ereignisse in den Niederlanden geben einen Vorgeschmack auf das, was den Menschen hierzulande drohen wird, wenn sie sich weiterhin den totalitären Einschränkungen von Grund- und Freiheitsrechten im Namen der Bekämpfung der Ausbreitung des Corona-Virus widersetzen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Schnully

Schlimm!° Aber der Waffengebrauch diente auch zur Sicherung der Polizeikräfte und wurde ,da es keine Schwerverletzten gab mit bedacht eingesetzt .
Rutte und Macron wurden von wem auch immer , kurzfristig wie Kai aus der Kiste , als Regierungchef aus dem Hut gezaubert um ein Rechtsbündniß zu verhindern

Gravatar: Lutz

"Die Ereignisse in den Niederlanden geben einen Vorgeschmack auf das, was den Menschen hierzulande drohen wird, wenn sie sich weiterhin den totalitären Einschränkungen von Grund- und Freiheitsrechten im Namen der Bekämpfung der Ausbreitung des Corona-Virus widersetzen."

Mit Boykott bzw. Generalstreik geht das gewaltlos!!!

Gravatar: Freiherr von

Sollten sie in Deutschland mit diesem Gedanken spielen, wird es einen Bürgerkrieg geben.Die vielen Sportschützen und Jäger hier werden nicht zusehen wie unser Volk von geimpften Uniform Zombies fertig gemacht werden ,Es spielt dann keine Rolle mehr, Tod durch Kugel oder durch Impfung.Politiker könnten dann schon mal die Koffer packen.( Vergesst nicht eure Virologen mit zu nehmen und ohne Berater werdet ihr nicht Überleben können.

Gravatar: Frank

Gesegnete USA, wo mutige Junge Männer wie Kyle Rittenhouse dem randalierendem Demonstrantenpack mit lgitimen Mitteln entgegentreten! Auch Europa und besonders die Niederländer hrauchen solche Patrioten, dann herrscht endlich wieder Anstand und Ruhe!

Gravatar: Roland Brehm

Tja, dann müssen sich die Bürger eben auch bewaffnen und zurück schießen.
Kein Staat der Welt kann sein eigenes Volk bezwingen wenn dieses geschlossen zusammen steht. Und diese bezahlten Büttel der Obrigkeit gehören privat isoliert und aus allen Vereinen rausgeschmissen. Allerdings sollte man auch all denjenigen Polizisten helfen auszusteigen, die dies wünschen. Es gibt genügend andere ANSTÄNDIGE Berufe !

Gravatar: lupo

Michel schläft und schläft bis er nicht mehr schlafen kann, aber er begreift nicht was passiert im Lande und er begreift nicht warum er das nicht begreifen kann. Wo bleibt eigentlich die angebliche Opposition (AFD & Menschenliebhaber) in Merkelstan.
In Österreich ist so etwas möglich da gibt es noch eine FPÖ die Eier in der Hose hat. Im Bunteland Merkelstan Fehlanzeige - Merkel und Konsorten führen die westl.Diktaturen so richtig
vor wie unfähig diese bürokratischen
Monster sind und wie schön doof die Völker sind. Denn weniger Bildung = weniger Intelligente und ein beklopptes Volk lässt sich einfacher regieren.

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