Sind die Tage der Großen Koalition gezählt? Ist Schwarz-Rot ein Auslaufmodell? Die SPD bleibt mit rund 16 Prozent im Jammertal hängen. Die CDU kann sich ebenfalls nicht erholen. Nach jüngsten Umfragen sieht es schlecht aus für die Große Koalition. Es scheinen nur noch Dreier-Koalitionen möglich zu sein.
Hier die jüngsten Zahlen nach der aktuellen INSA-Umfrage vom 1. April 2019:
CDU/CSU: 29,5 %
Grüne: 17,5 %
SPD: 16,5 %
AfD: 13,5 %
FDP: 10 %
Linke: 8,5 %
Wenn die SPD und die Union auch nach der nächsten Wahl an der Regierung bleiben wollen, müssten sie nach dem derzeitigen Stand eine dritte Fraktion mit ins Boot holen. Das dürften dann wohl die Grünen oder FDP sein. Falls es doch eine Zweier-Koalition geben sollte, wäre nach aktuellem Stand eine schwarz-grüne Koalition am wahrscheinlichsten, denn die wäre mit derzeit 49,3 Prozent am nächsten an der 50-Prozent-Hürde für eine Regierungsbildung. Schwarz-Rot wäre dagegen weit abgeschlagen. Vermutlich wird davon auszugehen sein, dass Grüne und Union eine mögliche Koalition zumindest theoretisch anvisieren und entsprechend ihren Wahlkampf auslegen werden. Beide Parteien haben schon öfters miteinander geliebäugelt. Man sollte sie also im Auge behalten.
Kommentare zum Artikel
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@Hartwig 03.04.2019 - 15:05
Die Frauenquote bringt nur Unglück über dieses Land.
Kompetente Frauen, sehr gerne, warum nicht. Niemals aber eine Frauenquote. Das ist Gift für jedes Land. Früher oder später. Zitat Ende
Ooch wenn die allgemeine Wehrpflicht wieder eingeführt wird, weil sich zu diesem inzwischen durch eine "Militärexpertin" verkommenen Haufen, was mal eine diziplinierte Truppe war, Niemand mehr freiwillig meldet, wäre eine schöne fette Frauenquote aus bestimmten Parteien doch richtig gut. Dann gäbe es doch auch endlich die volle Gleichberechtigung oder erwartet dieser Feministenclub etwa, dass die Männer sie allein beschützen werden, diesmal sogar vor ihrer eigenen Dummheit? Dies war einmal als die Frauen noch richtige Frauen und keine manipulierten Karikaturen waren?
Bei Dreier- und Viererkoalitionen habe ich die Befürchtung, dass (wie schon jetzt in der Zweierkoalition) die Parteien sich noch verstärkter mit sich selbst beschäftigen und nur mit gegenseitigem Kritisieren beschäftigt sind..
Es gibt immer noch zu viele "Verblendete", die SPD und CDU wählen. Die handeln offensichtlich nach dem Motto: "Die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber!"
Und immer wieder die gleiche Leier "Die dümmsten Kälber wählen Ihre Metzger selber". Dem deutschen Michel ist nicht mehr zu helfen. Bei diesem Gemurkse unserer Regierung müsste die AFD längst bei 30 % sein. Aber mitnichten.
Wenigsten haben die Briten und die Italiener noch gute Grundsätze. Da stirbt die Hoffnung wenigstens nicht ganz.
Die Frauenquote bringt nur Unglück über dieses Land.
Kompetente Frauen, sehr gerne, warum nicht. Niemals aber eine Frauenquote. Das ist Gift für jedes Land. Früher oder später.
Die AKK finde ich immer sympathischer; sie müßte sich politisch nur etwas rascher und deutlicher von Merkels grün-rotem Weltmoralismus absetzen.
Frau Nahles beweist immer mehr: Soziologie-Studium verblödet. Nach 20 Semestern ist man unausweichlich ein Vollpfosten*ine.
Immer mehr zeichnet es sich ab, daß sich im Bundestag eine kräftige bürgerliche Regierung aus CDU, CSU, AfD und FDP bilden ließe. Sollte die CDU/CSU auch nach der nächsten Wahl unser Volk wieder einer grün-rot versifften Koalition aussetzen, wäre das der Anfang vom Ende der CDU/CSU.
Der Umfragewert der AfD mit 13 % ist ein Witz, bzw. wie immer eine glatte Lüge dieser Umfrager, denn die meisten Leute die vor haben AfD zu wählen, erzählen das diesen Leuten einfach nicht, würde ich auch nicht tun. Mit allen die zum korrupten Establishment gehören rede ich keine Silbe, diese Leute sind für mich einfach nur übel riechende Luft.
Die AfD ´wirkt`!!!
Nun kommt zusammen was zusammen gehört: SED 2.0. Die Altlastenparteien eine Front. Klar wird das, mit arithmetischen Mehrheiten begründet; Volk hat es so gewollt. Nein Volk entzog in grandioser Weise dieser Regierung seit Jahren immer mehr ihrer Stimmen. Scheint die Altvorderen nicht zu interessieren. Man spricht von staatspolitischer Verantwortung - eine Worthülse, wie Merkels "Wir schaffen das". Man hat das Ziel "Deutschland verrecke" noch nicht erreicht. Kippt nun EP, dann bleibt Berlin allein. Was dann? Merkel zieht zu Peer nach Namibia, sie sind ihr noch was schuldig. Die anderen Auslandsdeutschen verschwinden wieder nach Texas wie eins. Oder eben Chile, neue deutsche sozialistische Kolonien zu gründen. Nun ja, die Hexen müssen immer in brennenden Schuhen ihre geliebte Burg verlassen, der Frieden ist dann besonders groß bei den Zurückgelassenen.