Unser öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist mit einem Jahres-Budget von mehr als acht Milliarden Euro der mit Abstand teuerste der Welt. Nicht einmal die BBC braucht so viel Geld. Trotzdem kommen immer wieder neue Forderungen nach Rundfunk-Beitragserhöhungen.
So forderte zuletzt die neue RBB-Intendantin, Katrin Fernau, den Beitragssatz um acht Prozent zu erhöhen [siehe Bericht »B.Z.«]. Ihr RBB (Rundfunk Berlin-Brandenburg) hat ein jährliches Budget von 445 Millionen Euro zur Verfügung. Für den Zeitraum von 2025 bis 2028 hat sie für ihren Sender einen Mehrbedarf von insgesamt 150 Millionen Euro bei der Rundfunk-Kommission KEF angemeldet.
Damit würde der öffentlich-rechtliche Rundfunk massiv in die Geldbeutel der von Wirtschaftskrise, Inflation und Energiepreisen gebeutelten Bürger greifen. Tatsächlich nimmt jedoch die Akzeptanz der GEZ-Zwangsgebühren in der Bevölkerung stark ab.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Es würde Niemandem auffallen, wenn diese Propaganda Buden nicht mehr da wären!
Doch es würde dann auffallen, das man etwas mehr Geld im Monat über hat und langsam anfangen würde selbst zu denken!
Das ist egal wie hoch der Zwangsbeitrag ist. Der Gerichtsvollzieher presst das Geld schon aus.
Man muß ab und zu ein Exempel statuieren und einen Nichtzahler einkerkern, dann ist die breite Masse eingeschüchtert.
Für WAS genau?!
Bis ich atme, bekommen die keinen Lastschrift von mir!
Verwaltungskosten sparen ? Keine Erinnerung mehr per Post - und somit "bequem" per Lastschrift?
Keine Chance!
Ihr ( ÖRR ) solltet wenigstens und mindestens eine Briefmarke und eine Zahlungserrinerung ( Aufwand - Verwaltungskosten ) "spendieren"!
Mein Lastschrift bekommt ihr, NIE weil :
-regenbogenwoke
-einseitig
-nicht objektiv
-regierungstreu.
-klimapolitisch.
-ideologisch.
-gender.
-insektenfreundlich
-AFDfeindlich
-verlogen
-unprofessionell
-.......
-.......
Nur 8%, die Tante ist ja richtig bescheiden - Ironie aus!!!
diese GEZ-Zwangsabgabe gehört ersatzlos abgeschafft !! BASTA,,
Für den Müll der täglich gesendet wird, müßten die Zuschauer Geld bekommen. Seit über 30 Jahren haben weder ARD noch ZDF noch ihre Ableger eine eigene wissenschaftliche Sendung produziert. Stattdessen nur Krankenhausmüllthemen und hirnloser Klamauk ohne Inhalte und Sinn.
Es ist einzig und allein der Drang, eines inzwischen aufgebauten Weiberfernsehens und deren Themen, gehört zu werden und als exorbitante Einnahmenquelle für deren Luxusleben zu dienen. (Ihr Outfit ist auch mehr als katastrophal, erinnert mich oft an Bordellluck.)
Dabei muß man meist unverständliches Geschnatter der selbstdarstellenden, oft notgeil wirkenden, Weiblichkeit über sich ergehen lassen. Das staatliche Fernsehen ist längst verkommen und hat jeden Sinn gemäß seines Auftrages verlohren.
Diese Weiber gehören in die Produktion zu einen Bauern in den Stall.
Mein Vorschlag wäre die öffentlich rechtlichen Programme verschlüsseln und wer sich diesen Schwachsinn reinziehen will soll ein Abo abschließen. Ich brauche diese Programme nicht. Die regen mich nur auf. Das grenzt an Körperverletzung und ich müsste von der GEZ noch Kohle Kriegen.
Das ist Raub, der Bevölkerung noch ihre letzten Cent abzupressen für ihre Sozialistische Ideologie
Können die LIEBEN Sender nicht sparen ??
Andere Firmen und die kleinen Leute
müßen AUCH SPAREN !!
Die vielen WIEDERHOLUNGEN
können doch nicht so teuer sein ?
… „Die neue RBB-Intendantin, Katrin Fernau, hat ein jährliches Budget von 445 Millionen Euro zur Verfügung. Für den Zeitraum von 2025 bis 2028 hat sie einen Mehrbedarf von insgesamt 150 Millionen Euro bei der Rundfunk-Kommission angemeldet.“ …
Womit sie auch m. E. belegt, dass sie den Raubbau am schon von ihrer Vorgängerin finanziell vergewaltigten Zwangsgebührenzahler weiterführen will/wird!!!