Nun geht es auch gegen die Junge Union

Neue Qualität linker Gewalt

Im Kampf gegen Rechts geht es inzwischen gegen alles, was nicht zur Antifa gehört: gegen Nazis, Rechtsextreme, Rechtsradikale, Rechte, Rechtsgerichtete, Konservative ... egal. Nun hat es auch die Junge Union erwischt. An der Universität in Hamburg gab es einen gewalttätigen Übergriff.

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Wie die Welt meldete, wurde während der Sitzung des Studentenparlamentes der stellvertretende Landesvorsitzende der Jungen Union Maurice Gesser von Angreifern mit Schlägen und Tritten leicht verletzt. »Die Täter kamen durch den Hintereingang und prügelten einfach auf ihr Opfer ein«, schrieb die Mopo. Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung gegen eine fünfköpfige Gruppe.

Noch am Abend äußerte sich die Linksaußen-Fraktionen CampusGrün. Eine Svenja Horn vom ‚Ausschuss gegen Rechts’ schrieb zu den gewalttätigen Übergriffen von »Unbekannten«, die »nicht Mitglieder des Parlaments« waren: »Burschenschaften, Corps, und ideologisch verwandte Verbindungen sind mit ihren rassistischen, sexistischen und nationalistischen Einstellungen ein Hort von rechtem Gedankengut. Diese Form der organisierten Ungleichheitsideologie steht gegen unsere Überzeugung der Gleichwertigkeit aller Menschen und bedeutet eine strukturelle Form von Gewalt.«

Maurice Gesser twitterte: »Wir müssen endlich mit dem Schönreden aufhören und den gewalttätigen Linksextremisms bekämpfen.«

Hadmut Danisch fürchtet, dass die Universitäten zu No-Go-Areas werden. Neu an dem Vorfall ist nicht nur, dass die linke Gewalt auf demokratisch legitimierte Organisationen übergreift – diesmal ging es nicht gegen die AfD –, sondern auch, dass hier offenbar speziell Schlägertrupps angeheuert wurden. Unter diesen Umständen kann eine politische Arbeit in einem Studentenparlament nicht mehr stattfinden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Franz Horste

Diese einseitig gerichtete Denkweise erinnert an die 70er Jahre. Jeder, der einen Einwand hatte, war sofort ein "Sympatisant". Die obligatorische Frage nach einer vom Mainstream abweichenden Aussage lautete damals: "Boah, bist Du Sympatisant?" Heute gibt es gar keine Frage. Es laut obligatorisch: "Du verdamter Rassist!" Das ist auch der Grund dafür, dass Berichte über von Schwarzen (Asylbegehrern) verübte über Raubüberfälle allenfalls in lokalen Tageszeitungen, manchmal sogar verschleiert, erscheinen. Es soll möglichst nicht bekannt werden, wenn solche Dinge auch nur in der Nachbarstadt geschehen, wenn sich schon nicht verbieten läßt, dass die Menschen sich hinter vorgehaltener Hand Bericht erstatten.

Gravatar: Jörn

wir sind lediglich ein Produkt unserer Erziehung.
Nun wundern wir uns welche Larven wir uns da
herrangezogen haben.
....Die Geister die ich rief...

Gravatar: Frank

Was zum Geier lehren die an unseren Universitäten das diese überall zu Brutstätten radikalen Gedankengutes werden? (Wahrscheinlich deutsche Geschichte, von den Siegern geschrieben. Schuldkomplex und Selbsthassgedanken gibt es gratis dazu.)

Wieso dürfen so viele Spinner studieren?

Rauswerfen und anständige Studenten suchen die der Mühe wert sind! Es gibt sicher genug die übersehen wurden!

Gravatar: Gernot Radtke

Sollen sich bei ihrer ‚Mutti‘ beschweren, die die linke Brut doch erst richtig dreist gemacht hat! Solange ‚nur‘ die AfD angegriffen wurde, war für Merkels Kükenstall die Welt in Ordnung. Jetzt sind sie selber dran und müssen feststellen, daß der rote Fuchs im grünen Pelz auch vor ihrer Kita nicht haltmacht. Wie gemein vom Fuchs!

Gravatar: Jens Prager

Mit Verlaub- aus meinem Blickwinkel ist das noch harmlos...aber womöglich kommt die Geschichte nur deswegen hoch, weil es in Hamburg passierte?
Aus Göttingen bin ich anderes gewohnt, nur scheint es- leider- hier bereits derart zum Tagesgeschäft zu gehören, daß sich keiner mehr aufregt.

Mann kann ja von der JA-Jungen Alternativen- halten, was mann will, aber dessen Vorsitzenden hat man: - mehrfach bedroht,
- als Demonstration vor seiner Türe ein Grab geschaufelt
- Geschlagen
- ihn am Betreten von Vorlesungs- und Seminarräumen
gehindert
- sein Auto angezündet
- und nun drängt ihn sein Vermieter mit einer
einstweiligen Verfügung aus seiner Wohnung, weil die
Antifa mit Aktionen Druck macht....

...und dass die Antifa mit Baseball-Schlägern Jagd auf Corporierte macht und hier und da ein Haus anzündet, ist schon fast Folklore.

Reaktion der Stadt: man könne nichts machen, da es den sozialen Frieden gefährde...
Typisch Göttingen eben...
Reaktion der Stadt

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