Corona-UPDATE: Variante BA.2

Neue Corona-Welle: TU-Berlin prophezeit Anstieg der Infektionen ab Ende Februar

Die Omikron-Welle produziert mittlerweile zwei Wellen. Das behaupten Forscher der TU-Berlin.

Olaf Kosinsky; CC BY-SA 3.0 DE
Veröffentlicht:
von

Omikron, genauer Omikron BA.1, war gestern. Morgen zählt die Variante BA.2 und mit der kann man heute schon Panik verbreiten. Die Daten liefern die staatlichen Stellen, in diesem Fall ein Expertenteam um Kai Nagel von der Technischen Universität in Berlin, kurz TU; eine Einrichtung, die ansonsten eher mit ihren recht liberal verteilten Doktor-Titeln auffällt.

Am Mittwoch berichtete dieser Experte, die Untervariante des Omikron-Virus mit dem Bezeichner BA.2 würde besser übertragbar sein und sich nunmehr verbreiten. Daher stiege die Zahl der Infektionen ab Ende Februar wieder an. Bislang ist die Variante BA.1 beherrschend – nach Alpha und Delta. Diese beiden Wellen, die abschwellende von BA.1 und die ansteigende BA.2, würde nun interferieren, zu deutsch: sich überlagern. Dabei stiege der steigende Teil pro Woche um 85 Prozent Anteil an.

Natürlich lasse sich die Höhe und der Zeitpunkt des Maximums in diesem Wellenbad der Corona-Viren nicht vorhersagen. Das hinge, der Leser ahnt es schon, von den verhängten Maßnahmen ab. Und natürlich: Wie gut man nach durchgemachter BA.1-Infektion vor BA.2 geschützt ist, also ob sich eine sogenannte Kreuzimmunität ergibt.

Etwas genauer werden die Reagenzglasleser bei der Höhe der Welle: Mit Maßnahmen und hoher Kreuzimmunität ergebe sich eine BA.2-Welle »mit einem Niveau von maximal den Werten der BA.1-Welle von Mitte Februar«. Ohne Maßnahmen und bei niedrige Kreuzimmunität könnte die Welle um das zweieinhalbfache höher sein als die BA.1-Welle von Mitte Februar.

Die beiden anderen möglichen Kombination: Mit Maßnahmen und niedrige Kreuzimmunität und ohne Maßnahmen und hohe Kreuzimmunität scheint diese Forscher nicht zu interessieren. Aber das kann Herr Prof. Dr. Karl Lauterbach übernehmen. Schließlich hat er einen Namen zu verlieren: »Angstminister« Karl Lauterbach.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: B3

Da haben sich die Faschisten mal eben eine Expertise bestellt, um die versprochenen Lockerungen noch vor Eintritt wieder zu kassieren!

Gravatar: Gerd Müller

Nimmt diese Kasper etwa noch jemand ernst ?
Nach all den haltlosen Behauptungen, gefälschten Zahlen und Lügen ???

Gravatar: Heinrich

Die Betriebskrankenkassen schlagen Alarm. Nach einer vorläufigen Analyse ihrer Versichertendaten sprechen gehen sie von 3 Millionen Menschen aus, die nach ihrer Corona-Impfung“ wegen Nebenwirkungen den Arzt aufgesucht haben. Sie warnen die Verantwortlichen: Eine „Gefahr für das Leben der Menschen“ könne nicht ausgeschlossen werden und fordern Konsequenzen.

Die Betriebskrankenkassen BKK haben Millionen Versichertendaten analysiert und kommen in Sachen Nebenwirkungen auf erheblich höhere Zahlen als das Paul-Ehrlich-Institut. Für den Vorstand der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, ist das ein „Alarmsignal“. Die ermittelten Zahlen seien erheblich und müssen dringend plausibilisiert werden“, fordert er gegenüber der Welt.

Beim BKK-Verband sei man hellhörig geworden, als immer öfter Diagnosen bekannt wurden, die auf Impfnebenwirkungen hinwiesen. Daraufhin habe man anhand einer Stichprobe die Abrechnungsdaten der Ärzte für das erste Halbjahr 2021 und circa zur Hälfte für das dritte Quartal 2021 von 10.937.716 Versicherten überprüft, heißt es in dem offenen Brief Schönecks, der in den vergangenen Tagen an verschiedene Institutionen, darunter die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Vereinigung, den GKV-Spitzenverband und die Ständige Impfkommision (Stiko) und das PEI gegangen ist.

Die Abfrage beinhalte die gültigen ICD-Codes für Impfnebenwirkungen. Man habe den gemeinsamen Datenpool aller BKK-Kassen nach den dafür vorgesehenen Diagnose-Kodierungen T88.0 (Infektion nach Impfung/Sepsis nach Impfung), T88.1 (Sonstige Komplikationen nach Impfung, Hautausschlag nach Impfung), Y59.9 (Komplikationen durch Impfstoffe oder biologisch aktive Substanzen) und U12.9 (Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid‐19‐Impfstoffen) durchforstet.

„Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von 216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser Stichprobe ausgehen. Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen“, so das Fazit des BKK-Verbandes.

Eine erhebliche Diskrepanz zu den gemeldeten Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). Bis zum Stichtag 31.12.2021 verzeichnete das PEI auf Basis von 61,4 Millionen Geimpften lediglich 244.576 Nebenwirkungsmeldungen, ausgelöst durch Covid-Impfstoffe. „Unsere Analyse zeigt, dass wir es hier mit einer deutlichen Untererfassung zu tun haben“, so Schöfbeck. Er verweist darauf, dass die von ihm und seinem Team ausgewerteten Daten nur 10,9 Millionen Versicherte umfassen und nur einen Zeitraum von siebeneinhalb Monaten; die Impfkampagne läuft in Deutschland aber bereits seit 14 Monaten.

„Gemäß unserer Berechnungen halten wir 400.000 Arztbesuche unserer Versicherten wegen Impfkomplikationen bis zum heutigen Tag für realistisch“, erklärt Schöfbeck: „Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung läge dieser Wert bei drei Millionen.“

Den Grund für die Differenz der Zahlen sieht Schöfbeck im Meldesystem. „Ärzte werden für die Meldung von Impfnebenwirkungen nicht bezahlt. Gleichzeitig ist dieser Vorgang sehr zeitintensiv. Es ist schlicht unmöglich, alles zu melden“, so seine Vermutung.

Über Art und Schwere könne zwar keine Aussage getroffen werden, doch klar sei: „Es ist den Leuten so schlecht gegangen, dass sie zum Arzt gegangen sind.“

Da Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann, fordert Schönbeck die anderen Krankenkassen in Deutschland um eine entsprechende Datenanalysen ihrerseits auf. „Die Zahlen, die sich bei unserer Analyse ergeben haben, sind sehr weit weg von den öffentlich verlautbarten Zahlen. Es wäre ethisch falsch, nicht darüber zu sprechen“, findet er.

Alarmiert angesichts dieser erschreckenden Zahlen ist offenbar weder das PEI noch die verantwortlichen Politiker und Ärzte. Das Ultimatum für eine Rückäußerung über die veranlas

Gravatar: Freiherr von

Warscheinlich sind in der TU-Berlin schon alle Impf-Zombis.
Ich prophezeie die Menschheit wird nach der Impfung sterben, übrig bleibt nur der Satans Sekten Gott Schwab...,,Möge er in Frieden Leben,,

Gravatar: Jörg L.

Wer nimmt dich für voll, Plauderbach?
Schlimm genug, daß dir viele Leute viel zu lange geglaubt haben.

Du bist in den eigenen Reihen unten durch und das will bei den Sozen was heißen.

Gravatar: ERich

Wieviel Millionen Forschungegelder die TU wohl dafür erhalten hat ?

Gravatar: Freiherr von

mRNA tötet oft langsam,wird hier aber wieder als harmlos den Menschen verkauft
„Nicht auf eine Kausalität schließen“
Ähnlich sieht es ein Forscherteam um Christopher Allen von der University of Nottingham, das vier GBS-Fälle in Großbritannien untersucht hat: „Obwohl diese Patienten neurologische Symptome hatten, die zeitlich mit der Impfung assoziiert waren, kann daraus noch keine Kausalität geschlossen werden“, schreiben sie. „Es sollte aber eine robuste Überwachung der Geimpften erfolgen, was sowohl eine akkurate klinische Diagnose umfasst als auch einen nationalen Berichtsmechanismus.“
Auch Peter Berlit sieht momentan eher Grund zur Wachsamkeit, denn zur Sorge: „Insgesamt ist das GBS-Risiko durch die Impfung gegen SARS-CoV-2 nach heutigem Kenntnisstand als sehr gering einzustufen – und wir haben zum Glück eine wirksame Therapie dieses Krankheitsbilds zur Verfügung“, betont der Neurologe.
Hinzu kommt: In Deutschland wird zurzeit ohnehin kaum noch AstraZeneca und nur relativ wenig Johnson & Johnson verimpft. Der größte Teil der Corona-Impfungen wird mit mRNA-Vakzinen durchgeführt – und von denen sind bislang keine derartigen Fälle bekannt. (Annals of Neurology, 2021; doi: 10.1002/ana.26143; doi: 10.1002/ana.26144)
Quelle: European Medicines Agency (EMA), Annals of Neurology, Deutsche Gesellschaft für Neurologie

Gravatar: Freiherr von

Auffallend ist auch, dass es bei den mit der Impfung assoziierten GBS-Fällen häufiger als sonst beim Guillain-Barré-Syndrom zu einer beidseitigen Gesichtslähmung kam. Typischerweise tritt dies bei der Erkrankung nur in rund 20 Prozent der Fälle auf, in Indien und auch den anderswo beobachteten Fällen nach einer Impfung war dies jedoch bei der Mehrheit der Patienten der Fall. Bei den indischen Patienten waren zu 57 Prozent auch andere Hirnnerven betroffen, während dieses Symptom sonst nur bei rund fünf Prozent vorkommt. „Das könnte auf ein Muster hindeuten, das mit der Impfung assoziiert ist“, so die Forscher.

Gravatar: Freiherr von

Vermehrt Berichte über GBS-Fälle nach der Impfung
Für Aufmerksamkeit sorgen zurzeit Berichte über Fälle, bei denen das Guillain-Barré-Syndrom nach einer Impfung gegen das Coronavirus aufgetreten ist. Betroffen sind Patienten, die zuvor das Vektorvakzin von AstraZeneca oder von Johnson & Johnson erhalten hatten. Meist entwickelten sie zwei bis drei Wochen nach der Impfung erste Lähmungserscheinungen – und damit zu einem Zeitpunkt, an dem typischerweise die maximale Immunantwort auf die Impfung auftritt.
Konkret berichtet das US-Impfüberwachungssystem VAERS von 100 solcher GSBS-Fälle nach einer Johnson & Johnson-Impfung in den USA. 95 der Betroffenen mussten stationär aufgenommen werden, einer starb. Die europäische Arzneimittelbehörde EMA zählte bis einschließlich Ende Mai 2021 insgesamt 156 Fälle eines GBS im zeitlichen Zusammenhang mit der Gabe des Vakzins von AstraZeneca – bei bis dato rund 40 Millionen verimpften Dosen.
Zufall oder kausaler Zusammenhang?
Das weckt die Frage, ob es sich nur um eine zeitliche Koinzidenz handelt oder ob ein kausaler Zusammenhang zur Impfung besteht. Zumindest in den USA und auch in Indien scheint die Zahl der Fälle über das normalerweise Erwartete hinaus zu gehen. So berichten Forscher aus dem indischen Bundesstaat Kerala in den „Annals of Neurology“ von sieben GBS-Fällen nach Impfung mit AstraZeneca innerhalb von vier Wochen. „Die Häufigkeit von GBS ist damit 1,4 bis 19-fach höher als für diese Zeitperiode und Bevölkerung erwartet“, konstatieren Boby Maramattom und sein Team.

Gravatar: Freiherr von

Corona: Mehr Guillain-Barré nach Impfung?
Neurologische Reaktion nach Impfung mit Vektor-Vakzinen beobachtet
Neue Nebenwirkung? Erneut gibt es Berichte über eine mögliche Nebenwirkung der Vektor-Impfstoffe gegen das Coronavirus. Demnach sind nach Impfung mit den Vakzinen von AstraZeneca und Johnson & Johnson vermehrt Fälle des Guillain-Barré-Syndroms aufgetreten. Diese neurologische Autoimmunreaktion kann zu Lähmungen führen. Ob allerdings ein kausaler Zusammenhang besteht, ist strittig. Die europäische Arzneimittelbehörde EMA rät vorerst nur zur erhöhten Wachsamkeit.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang