»Bätschi« ist wieder da

Nahles neue Präsidentin der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation

Andrea Nahles, Ex-SPD-Chefin und grottenschlechte Pippi-Langstrumpf-Imitatorin, hat ab August eine neue Aufgabe. Sie wird die neue Präsidentin der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation. Das bringt 180.000 Euro pro Jahr in die Nahles-Kasse.

Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

Alt- und ausgediente ehemals führende Sozialdemokraten finden doch immer wieder einen Unterschlupf, der sie finanziell absichert, egal, ob im In- oder Ausland. »Acker« Schröder verdingt sich als Berater bei einem russischen Gasunternehmen, der umtriebige Gabriel schlüpfte erst kurzfristig bei einem Großschlachter unter - die er samt und sonders 2015 noch als Schande für Deutschland bezeichnet hatte - um jetzt als Aufsichtsrat bei einer Bank eine halbe Million Euro pro Jahr einzusacken. Ausgerechnet bei der Bank, die er 2016 verbal massiv diskreditiert hatte.

Auch Andrea »Bätschi« Nahles, die als grottenschlechte Pippi-Langstrumpf-Imitation im Bundestag einen unvergessenen Auftritt hinlegte, fällt nach ihrem Ausstieg aus der Politik weich. Ab August wird sie die neue Präsidentin der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation. Das ist die Versorgungsinstitution für die pensionierten Beamten der ehemaligen Deutschen Bundespost mit derzeit etwa 1.500 Beschäftigten. Für Nahles lohnt sich der Job: etwas 180.000 Euro pro Jahr streicht sie dafür ein.

Bewerben brauchte sie sich für die Aufgabe nicht, auch irgendwelche relevanten Vorkenntnisse sind offensichtlich nicht erforderlich gewesen. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD), dessem Ministerium diese Abteilung nachgeordnet ist, hatte Nahles als Präsidentin vorgeschlagen. Und wer weigert sich schon, dem Vorschlag eines Ministers nachzukommen?

Das Geld für die Entlohnung Nahles muss der Steuerzahler aufbringen. Das Amt ist auf fünf Jahre befristet. ihr Vorgänger Andreas Hermes wechselt ins Finanzministerium von Olaf Scholz.

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: famd

Wieder mal bestätigt, wer nichts ist und nichts kann, geht in die Politik. Bei der Masse von Dummen und Verrückten fällt eine Unfähige nicht auf, da alle unfähig und verrückt sind. Man deckt sich untereinander und schiebt die Schuld auf andere oder hetzt was das Zeug hält. Wer von denen abgewählt wird oder selbst das Handtuch wirft, wir mit der nächsten Treppenstufe belohnt und kann dort wieder seine Unfähigkeit beweisen. Man muss nicht mal selbst studiert haben - wozu gibt es Kopierer. Wichtig für den Politiker wie diese Bätschi sind Beziehungen, Konglomerate, nach unten durchtreten und Heimtücke. Bestes Beispiel v.d.Leyen.
Ihre größte Leistung? Fehlanzeige, nicht bekannt. Was hat Bätschi geleistet? nicht bekannt.
Die einzigen Leistungen liegen in der pünktlichen und vollständigen Beschlussfassung zu höheren Diäten und dummes Zeug quatschen.

Gravatar: Karin Weber

Nennen wir diesen Posten doch richtigerweise "politischen Gnadenhof".

Es gibt viele solcher "politischen Gnadenhöfe" .... Mackenroth z.B. hat man beim Weißen Ring geparkt ...

Gravatar: Axel Gojowy

Die "Christel von der Post" ... Operettenschnulze

Gravatar: Gerhard G.

Wie Bahn so die Post... Posten-Verschiebe-bhf.für unfähige Politnasen. Wann fährt sie Post/Telekom an die Wand ?

Gravatar: Manfred Hessel

Bei solchen Botschaften bekomme ich Wutanfälle: Wenn ich da an meine Karriere denken - Lehre , Gesellenprüfung, Meisterschule und dazu aller möglicher Schreibkram. Meinen Angestellten geht es auch so und langsam fragen wir uns warum wir den Buckel krumm machen wenn andere ihren Job nach Parteibuch und Frauenquote bekommen und dort weder Wissen noch Können vorweisen.

Gravatar: asisi1

Es gibt nicht soviel Geld, um die ganzen Fehler unserer unfähigen Politiker zu bezahlen! Dazu noch die dicken Pensionen, da reicht selbst das Drucken nicht mehr!

Gravatar: Hajo

Nun haben die Verschwörungstheoretiker wieder mal recht, wenn sie behaupten, die Regierenden begünstigen sich selbst, auch wenn es sich um Pfeifen handelt.

Was hier abläuft ist nicht nur eine Beleidigung für jeden Arbeitnehmer sondern eine gleichzeitige Verhöhnung in Bezug auf die guten Sitten und die Fähigkeit ein solches Amt zu begleiten, denn normalerweise setzt man entsprechende Kenntnisse voraus, aber bei denen ist alles möglich vom Floh-Zirkusdirektor bis zum Generaldirektor ist alles drin, wenn man den Parteilinien folgt und nun sind schon zwei ehemalige Staatsbetriebe, Post und Bahn, als besondere Anerkennung für treue Parteidienste belegt und mal sehen was noch alles kommt bei dieser widerwärtigen Postenschacherei.

Andere wurden entsorgt, weil sie nicht der Vorstellung entsprachen, eine weitere wurde dem Zugriff durch Anklage entzogen, indem man sie in den Brüsseler Himmel entlassen hat und so geht das bei uns schon seit Jahrzehnten und dieser Lotterverein muß sich doch nicht wundern, wenn niemand mehr an Anstand und Sitte glaubt. solange sie selbst alle Normen und Gesetze brechen, die da sind um uns alle in Schach zu halten, was natürlich für diese Gauner nicht gilt.

Im Prinzip haben wir drei Möglichkeiten uns dieser Bagage zu erwehren. Die Wahl wäre das normale Stilmittel, die Revolution wäre keine gute Lösung weil sie nur Unglück über uns alle bringen würde, wäre also nur noch der Generalverzicht auf alles und nur noch auf das Minimum um exestieren zu können und wenn ihnen dann die Luft ausgeht, müßten sie ja eigentlich abdanken, denn dann gibt es keine Erklärung mehr ob richtig oder falsch, dann können sie dem Niedergang nichts mehr entgegen halten.

Brechen die Einnahmen weg ist das ihr wahrscheinliches Ende, wäre zwar für alle hart, aber das letzte Mittel der Selbstverteidigung gegen ein Regime, was ehedem für uns nichts mehr übrig hat und ob wir so oder so dem Untergang entgegen steuern, könnten wir nochmals mit agieren und es wird sich dann zeigen, wer die schlechteren Karten hat, vermutlich die Bürger, das war meistens so.

Ganz schlimm, wenn man in so eine Situation gebracht wird, was seit dem Ende des zweiten Weltkrieges einmalig ist und in Zeiten einmündet die nichts gutes ahnen lassen, außer der Tatsache, daß die ihres Amtes entbunden werden müssen.

Gravatar: Ferlei

Dieser Sumpf wird eh bald ausgetrocknet und dann zahlen sie alles zurück mit Zinseszinsen.

Gravatar: Erdö Rablok

Jedem Grünen oder roten Nichtsnutz seine Sinekure!

Gravatar: Rita Kubier

Diese linken Nichtskönner und Versager finden doch überall wieder einen, der die zu besten Konditionen, d. h. zum Abzocken von viel Geld, einstellt und "beschäftigt", nachdem die bereits in der Politik versagt haben. Können und Tun müssen diese Versager ALLE nichts und nirgendwo! Die werden ÜBERALL, wo die aufschlagen, fürs Nichtstun nur ausgehalten von und mit den Steuergeldern des Volkes! Aber ein Gewissensproblem haben DIE damit ALLE nicht. Hauptsache die Kohle stimmt und die können so tun, als würden die den Laden schmeißen. Ja, kaputtscheißen trifft wohl eher zu! Und eine genügend große Klappe dafür haben die ja allemal. Das ist aber auch das Einzige, worin die geübt sind und was die "können". Und Nahles ganz besonders. Und wer nicht so spurt, wie die will, dem droht die sicher an, dass es da gleich "in die Fresse gibt". In diesem Proletenjagon ist Nahles doch bestens geübt.
Und das Volk ist zu 80 % immer noch so blöd und einfältig, alle diese alten, linksgrünen Parteien zu wählen, damit die sich weiterhin - ob nun als bestbezahlte nichtskönnende Politiker oder in anderen Branchen, wo die nur dumm rumquatschen brauchen - am Gelde des Volkes immense bedienen und bereichern können, statt denen endlich mal die rote Karte zu zeigen!!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang