Immer mehr Bürger wollen sich nicht mehr gegen Corona impfen lassen

Nachfrage für Corona-Impfstoffe gesunken: Pfizer-Aktien stürzen ab

Immer weniger Menschen wollen sich gegen Corona impfen lassen. Für den Pharma-Konzern Pfizer sind das schlechte Nachrichten. Die Aktien fallen.

Quelle: Twitter
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Immer mehr Bürger sehen die Corona-Impfungen kritisch. Viele sorgen sich vor den Nebenwirkungen und Risiken. Sie trotzen der Werbung und den Impf-Aufrufen.

Das bliebt für den Pharma-Konzern Pfizer nicht ohne Folgen. Für das kommende Jahr 2024 rechnet Pfizer mit einem Rückgang des Umsatzes [siehe Bericht »Wallstreet-Online«]. Während der Corona-Krise hatte Pfizer massiv von den Impfkampagnen profitiert. Das fällt nun weg.

Der Umsatzabschwung und Aktienfall bei Pfizer lässt die Aktie von BioNTech gleich mit absinken [siehe Bericht »Börse-Online«]. 

Karl Lauterbach hatte in den letzten Tagen wieder Panik verbreitet und zu Impfungen aufgerufen [siehe Bericht »Tagesschau«]. Der Kassenärzte-Chef findet die Warnungen von Lauterbach übertrieben.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Desperado

Pfizer-Aktien stürzen ab

Das heißt für die BZB ,,kaufen-kaufen-kaufen,,
Sie wird nichts besitzen und glücklich sein

Gravatar: DOKTER DOKTER

Alle Hersteller dieser angeblichen Impfstoffe müssen enteignet werden!

Gravatar: Sam Lowry

Man traut sich wohl nicht nochmal, die Milliarden-Deals hinter verschlossenen Türen zu machen, weil zuviele erwacht sind.

Die Milliarden an Steuergeldern vom ersten Deal sind nicht weg, die hat halt jetzt die Pharma...

Gravatar: Matthias Rahrbach

Pfizer-Aktion stürzen ab? Ooooooh, das tuuuuut mir aber leid!

Die arme, gebeutelte pharmazeutische Industrie, die sich immer soooooo rührend und ganz altruistisch um unsere Gesundheit gekümmert hat, der es dabei nie um Gewinne ging und die immer nur Menschen helfen wollte.

Das hier ist auch ein gutes Beispiel dafür, wie verkannt diese wunderbaren Menschen sind:

https://de.wikipedia.org/wiki/Opioidkrise_in_den_Vereinigten_Staaten

"Am Anfang der neuen Krise stand das verschreibungspflichtige Schmerzmittel Oxycontin, das die Familie Sackler mit ihrem Unternehmen Purdue Pharma 1996 auf den nordamerikanischen Markt brachte und als schmerzstillend und mit einem angeblich sehr geringen Suchtpotenzial verbunden aggressiv bewarb.[7] Curtis Wright, der als Abteilungsleiter bei der Food and Drug Administration (FDA) die Zulassung in den USA erteilte, verließ ein Jahr nach der Zulassung die FDA und wurde dann mit einer Einstiegs-Bonuszahlung von 400.000 US-Dollar bei Purdue Pharma angestellt.[8] Purdue Pharma bewarb Oxycontin, bspw. mit Werbespots, aggressiv und unter der Behauptung, das Abhängigkeitsrisiko von OxyContin liege unter einem Prozent.[9][10][11] So wendete Purdue Pharma jährlich neun Millionen US-Dollar für Essenseinladungen an Ärzte auf, um diese zu umwerben und daraufhinzuarbeiten, dass diese Oxycontin auch bei moderaten Schmerzen in hohen Dosen und über lange Zeiträume verschreiben.[9]

...

Der starke Anstieg der Zahl der Drogentoten ist in den USA einer der Gründe dafür, dass die durchschnittliche Lebenserwartung seit 2015 erstmals seit dem Ersten Weltkrieg sinkt.[16]"


Ich könnte jetzt auch noch von den Antibiotika, den Resistenzen und den hierdurch bedingten vielen Toten anfangen.

Nehmt die pharmazeutische Industrie endlich an die Leine!

Und Politiker sind nicht dazu da, um mit der Branche zu kungeln und mitzuverdienen, sondern um uns alle vor dieser Branche zu schützen.

Gravatar: Fritz der Witz

Wie bedauerlich. Sollen wir spenden ?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Immer weniger Menschen wollen sich gegen Corona impfen lassen. Für den Pharma-Konzern Pfizer sind das schlechte Nachrichten. Die Aktien fallen.“ ...

Was Grund genug für das Karli bietet, die ´Impfung` mit göttlichem(?) Segen ´doch` noch zur Pflicht zu machen - auch, weil den immer mehr werdenden Opfern dieser angeblich lebenserhaltenden Vorsorge so allumfassend(?) geholfen wird???
https://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/e6b4185814e50bf

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