»Go Woke go broke« bewahrheitet sich

Nach Trans-Werbung: US-Brauerei verliert 6 Milliarden Dollar

Bis zu 40% Umsatzeinbruch: Bars in verschiedenen Teilen der USA berichten von einem Rückgang des Absatzes von Bud Light und anderen Anheuser-Busch-Getränken.

Bild: Dylan Mulvaney, Instagram
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Die Aktien von Anheuser-Busch haben nach der Ankündigung einer Werbepartnerschaft mit der transsexuellen Social-Media-Berühmtheit Dylan Mulvaney mehr als 6 Milliarden Dollar an Marktwert verloren, wie Breitbart berichtet.

Mulvaney, ein biologischer Mann der sich als Frau ausgibt, ist der neueste Werbeträger für Bud Light und wurde mit einer limitierten Dose mit seinem Gesicht geehrt. Die Partnerschaft hat jedoch zu einer landesweiten Gegenreaktion geführt, mit erheblichen Umsatzeinbußen für die Biermarke in mehreren Bundesstaaten.

Bars in verschiedenen Teilen der USA berichten von einem Rückgang des Absatzes von Bud Light und anderen Anheuser-Busch-Getränken. In einer Bar in Missouri soll der Absatz um etwa 40 Prozent gesunken sein, während in einer Bar im New Yorker Stadtteil Hell’s Kitchen, in dem viele Schwule leben, der Absatz von Bud Light sogar um 70 Prozent zurückgegangen sein soll. Berichten zufolge sind auch Vertriebshändler von Anheuser-Busch im amerikanischen Kernland und im Süden der USA verängstigt angesichts der öffentlichen Reaktion auf die Kampagne von Dylan Mulvaney.

Alissa Heinerscheid, Vizepräsidentin der Marketingabteilung von Bud Light, erklärte in einem Video, dass Bud Light zuvor für einen bestimmten humorvollen Stil gestanden habe, der nun mit einem anderen Ansatz überdacht werde. Die Werbepartnerschaft mit Dylan Mulvaney scheint jedoch nicht gut von der Öffentlichkeit angenommen worden zu sein, und der Marktwert von Anheuser-Busch hat infolgedessen erheblich gelitten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Haha !

Lach mich kaputt !!! Dumm und dümmer !!!

Die politisch überkorrekten Werbe-Manager haben vergessen, dass immer noch der "KUNDE KÖNIG IST".

Bei uns macht eine Modekette nach der anderen schlapp - trotz Online-Handels.

Warum eigentlich ?

Der normale Bürger mag diese politische, woke Bevormundung einfach nicht. Und überzogenes, aufdringliches Multi-Kulti widert die Leute einfach nur an: und die abartige Gender-Manie erst recht !!!

Wir sind nun einmal Deutsche mit weißer Hautfarbe. Wenn dann die überwiegende Zahl der Models südländischen oder afrikanische Typs sind - es ist ja besser, unsere ungebetenen Gäste arbeiten als Model, als sie chillen mit Messerchen bestückt in unseren Städten herum - , dann ist das für die Kunden einfach nur ätzend. Denn der Durchschnittskunde ist eben nicht aus Afrika, sondern weißer Deutscher. Der Asylant geht eben zur Kleiderkammer. Doch das wollen die Werbe-Diktatoren in ihre beschränkten Gehirne einfach nicht reinkriegen !!!

Wer will schon schwules Bier trinken oder gegenderte T-Shirts tragen ??? Kaum jemand !!! Die Regenbogen-Lobby ist zwar extrem lautstark und sehr aggressiv.

Und auch black mag ja beautiful sein, doch zu unangemessen aufdringlich gegendert und überzogen BLM mag es die Masse der Kunden dann doch nicht !!!

Dann gehen die Umsätze eben drastisch in den Keller - Hoppla !!!

Gravatar: Ulrich Müller

Go woke go broke. Der Satz gefällt mir! Hoffentlich ist das für andere Firmen eine Warnung. Ich persönlich kaufe nichts bei "woken" Firmen. Habe neulich dem Ottoversand klipp und klar erklärt, wenn er gendert, kaufe ich woanders.

Ich bin keine "Kund*in" (und auch kein "Kaufender"), sondern ein Kunde (oder ein Käufer) und will auch so angesprochen werden!

Gravatar: Hein

Anteil von Transen an der Gesamtgesellschaft: irgendwo zwischen 0,1 und 0,01 Prozent.

Auch hier hat man es wieder schön vor Augen: je kleiner, desto lauter wird gebellt. Das sieht man an kleinen Hunden, aber auch an den kleinen Leuchten die Trans repräsentieren. Wenn nichts ist, bzw. du mit deutlich unter 1% an der Gesamtgesellschaft repräsentierst, dann musst du so laut wie möglich auf allen Kanälen bellen, damit man wenigstens Notiz nimmt. Im Grunde ist das nichts als ADHS im Endstadium.

Die meisten "Transen" sind seeeeeehr hässliche Männer, die als Männer schon keine Frau gefunden haben, also versuchen sie es mit ADHS. Aber auch das kann nur schief gehen. Hässlichkeit lässt sich nicht weg- oder umoperieren.

Gravatar: Hein

Ekelhafte Plörre bleibt ekelhafte Plörre. Nun eben ekelhafte Bunt-Plörre. Die Transfreunde aus der Bud Marketingabteilung haben mal kurz ein ganzes Unternehmen an den Abgrund gebracht mit ihrer Hybris. Das sollte Schule machen. Wenn die Konzerne keinen Umsatz mehr machen, weil ihre Kunden das Marketing ablehnen, dann ist der Geist aus der Flasche, solche Ex Kunden holst Du niemals mehr zurück. Egal was du danach auch versuchst.

Ich weiß von US-Bürgern mit deutschen Vorfahren: die trinken selbst dort in USA lieber Löwenbräu oder Hacker Pschorr als diese ekelhafte Plörre von den US Brauereien.

Gravatar: Desperado

Jaa Nee Sauber gemacht, Weiter so!!!

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