Rassismus gegen europäischstämmige Siedler

Nach Südafrika plant auch Namibia die Enteignung weißer Farmer

In Südafrika will man die weißen Farmer enteignen. Nun will Namibias Präsident Hage Geingob das gleiche für sein Land: Die Weißen sollen enteignet werden.

von Foreign and Commonwealth Office [OGL], via Wikimedia Commons
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In Simbabwe war es umgesetzt worden und hatte prompt zu Chaos und Hungersnot geführt. In Südafrika ignoriert man all diese Erfahrungen. Man will die weißen Farmer, vornehmlich Buren, enteignen, und zwar ohne Entschädigung.

Die Idee kommt auch in anderen afrikanischen Ländern gut an. Jetzt kündigte der Präsident von Namibia, Hage Geingob, an, dass man auch in seinem Lande die weißen Farmer enteignen wolle [siehe Bericht »Deutsche Welle«]. Allerdings solle es im Gegensatz zu Südafrika kleine Entschädigungen geben. Das Land solle dann umverteilt werden.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Heidi K.

Es wird immer schlimmer. Im Moment wird ein kuenstliches Chaos erzeugt aus dem dann der kommende antichrist wieder "Ordnung" schafft. Es nuetzt nichts auf die Regierung/en zu schimpfen, denn die meisten "fuehrenden" Politiker sind eh nur austauschbare illuminati Marionetten die bald ganz durch den antichristen ersetzt werden und zwar weltweit.
Alle in der Bibel genannten Zeichen der Endzeit sind ueberall um uns herum zu erkennen, die New World Order ist fix und fertig, es fehlt nur noch der Antichrist, der nach der Entrueckung der Christen auf der Weltbuehne erscheinen wird. Die Leute (illuminati) die die Welt regieren sind allesamt verblendete satanisten. Jetzt studiert bitte die Bibel, das Wort GOTTES und schaut selbst wie es ausgeht: Die Unglaeubigen kommen ins Gericht, die 7jaheirge Truebsahl und anschliessend in die Hoelle. Die Christen werden in Kuerze entrueckt bevor die 7jaehrige Truebsahl beginnt.
Die totale weltweite Dikatur/Zensur kommt in Kuerze und auch the mark of the beast fuer alle (vermutlich ein RFID chip an der rechten Hand oder der Stirn - 666 - bloss nicht annehmen und auch den AC nicht verehren!). Bitte akzeptiert heute JESUS CHRISTUS als euren persoenlichen Herrn und Erloeser, der fuer unsere Schuld am Kreuz bezahlt hat und am 3. Tag wieder auferstanden ist!!! Dankt IHM dafuer bevor es zu spaet ist, denn ohne JESUS gibt es keine Vergebung der Suenden! Hoert euch bitte die Vortraege des schweizer Theologen und Linguisten, Dr. Roger Liebi, an: Endzeit; Fluechtlingswelle, Finanzkrise - stehen wir vor einer grossen Katastrophe?; Entrueckung; Das neue Europa. https://www.youtube.com/watch?v=CAnPiehRYiY Googelt auch mal den "Endzeitreporter McM".
Ein Abriss der kommenden prophetischen Ereignisse: https://www.youtube.com/watch?v=3kEYe0nEoWU

Gravatar: Haiko

Habe noch nie einen Beitrag zu einem solchen Thema geschrieben...bei solchen Themen kannst du nur als Rassist abgestempelt werden der ich nicht bin! Ich bin in Südafrika aufgewachsen...bis zu meinem 18 Lebensjahr danach zurück nach Europa so wie meine ganze Familie auch... auch heute habe ich noch recht gute Freunde in diesem Land...ich finde es ganz interessant wie, nahezu “romantisch”, auf die verschieden Stämme eingegangen wird...und welche Rechte sie haben wie sie sich entwickelt haben usw usw. Die wohl beste Aussage in diesem Verlauf ist noch immer: “Hautfarbe ist den Afrikanern egal aber das begreifen die Europäer nicht.” Haha ja und das kommt vermutlich von einem Europäer der in südafrika seinen Urlaub verbracht hat oder mal ein Studienjahr dort absolviert hat! Südafrika ist und bleibt Südafrika...Und jeder der dort gelebt hat versteht diesen Satz...Leute! Es werden Menschen aufgrund ihrer Herkunft und Rasse enteignet...Demokratie? Grundrechte? Menschenrechte? Was soll man dazu noch sagen? Und wir sprechen hier nicht von Rückübereignungsansprüchen weil Menschen im Krieg enteignet wurden.Wir sprechen hier von Farmern in der x Generation die das Land (UND vorallem die Landwirtschaft) im wesentlichen aufgebaut haben, die Nahrung produzieren, und nicht von Menschen die Raubbau an Land betreiben wie verschiedene Konzerne!! Das Problem sind nicht die Buren das Problem ist die Regierung und das Verlangen nach mehr Geld der einzelnen Mitglieder! Für alle die es nicht wissen es hat bereits in den 90er in Südafrika Projekte gegeben die sich mit Landwirtschaft bzw. der bewirtschaftung durch Afrikaner beschäftigt haben...im wesentlichen das was jetzt passiert nur im kleinen...und es wurde abgebrochen da die meisten Farmen keinen Gewinn abgeworfen haben. Und genau das wird auch jetzt passieren! Und Weise werden dann Entwicklungshilfe leisten!

Gravatar: FrankT

@Harald Also wenn 90 Prozent der Afrikaner vernichtet wurden, sind sie aber sehr fruchtbar in den letzten Jahrzehnten gewesen, denn es gibt heute sehr viele von ihnen. Dass der Weiße Mann den Kontinent richtig bewirtschaften konnte, steht außer Frage. Sonst hätte man den Kontinent nicht kolonialisiert. Deutschland ist 1945 auch am Abgrund gewesen und wo stehen wir heute? Wir lassen mal die Merkel Verfehlungen außen vor) Wenn Afrika alles auf die Weißen schiebt, sollen sie sehen wo sie bleiben, Entwicklungshilfe hat es genug gegeben!

Gravatar: Thomas

Wir waren 2014 in Namibia und auch da war dieses Thema schon aktuell.
Das Problem ist, viele farbige Farmer bewirtschaften Ihre Farmen falsch. Nicht langfristig. Regnet es mal längere Zeit nicht und man hat keine Vorräte eingekauft und gelagert, verhungert das Vieh oder wird schnell verkauft. Das führt zu sinkenden Preisen und dadurch Missgunst gegenüber weissen Farmern. Diese wirtschaften vorausschauend. Interessiert aber die farbigen Farmer nicht, die geben eher die Schuld den weissen Farmern (das es denen schlecht geht).
Genau so einen Fall hat uns ein weisser Grundbesitzer geschildert. Sollte Namibia deshalb ebenso handeln wollen wie Südafrika, wird es schnell Armut und Hunger erleben.

Gravatar: Karl Napp

Frage an die blinden Grünen : Wer sind die Rassisten, wo sitzen sie?!

Gravatar: Monika

Zitat: "Üble kräfte hindern namibia und alle afrikastaaten daran sich zu entwickeln,
um somit bodenschätze weiterhin günstig aufzukaufen.
Darauf basiert der erfolg von industrienationen."

Ein immer wiederkehrendes "Argument" um die Unfähigkeit der Afrikaner zu rechtfertigen. Seltsamerweise haben es die Asiaten geschafft sich nach Ende der Kolonialzeit wirtschaftlich und gesellschaftlich zu entwicklen, warum schaffen es dann die Afrikaner nicht?

Gravatar: Mondmann

Ach Harald, wenn Sie so wild darauf sind in alle Ewigkeit für alles Schuld zu empfinden, dann bitte sehr, aber erwarten Sie nicht, dass andere ihrem masochistischen Ansinnen zur Seite springen.
Fakt ist, dass Afrikaner unter der Kolonisation durch Europäer sicherlich gelitten haben, der Kontinent ohne die "bösen Weissen" allerdings noch heute in weitesten Teilen in der Steinzeit dahinvegetieren würde. Ohne "fiese, miese Weisse" keine Medizin, keine Infrastruktur, nix Handy, Computer, Autos, Züge, Flugzeuge, Elektrizität, fliessend Wasser usw. usf.
Statt für alle Mißstände ununterbrochen "die Weissen" verantworlich zu machen, sollte man vielleicht versuchen sich an die eigene Nase zu fassen und mal sowas wie Eigenverantwortung übernehmen!? Es ist aber natürlich viel einfacher, wenn man ständig das arme, mißverstandene Opfer miemt und mit Hinweis auf die böse Kolonialgeschichte wieder nach noch mehr "Entwicklungshilfe" schreit. Dann noch viel Spaß …

"Gott sei Dank, dass meine Vorfahren als Sklaven verschleppt wurden und mir ein Schicksal in diesem Elendskontinent erspart blieb ... Ich habe es satt, weiterzulügen. Ich bin diese Ignoranz und Heuchelei über Afrika leid. Ich habe drei Jahre lang zwischen seinen Leichen gelebt. Ich habe über die Bürgerkriege in Somalia, Ruanda, Liberia und Zaire, über verhungernde Kinder, die auf blutigen kleinen Füßen vor dem Krieg fliehen, über aufgeschlitzte Körper von Frauen und Männern, über ausgemergelte Alte, die in der sengenden Sonne zurückgelassen werden, berichtet ... Meine Suche nach afrikanischer Identität endet in purer Verzweiflung ... Was soll's, die Afrikaner müssen aufhören, alles auf den Kolonialismus zu schieben und nach 30 Jahren Unabhängigkeit endlich ihr Schicksal in die eigenen Händen nehmen. Massaker von Chile bis Kambodscha, von Hitler-Deutschland bis zu den serbischen Schlachtfeldern werden als Entgleisung der Zivilisation angeprangert. In Afrika hat die Entwicklung der Menschenrechte noch nicht einmal begonnen."
Prof. Keith Richburg

Gravatar: Sigmund Westerwick

Der andere Rassismus

Es geht eigentlich um Umverteilung, und nicht Rassismus. Die Regierung möchte Wahlgeschenke an ihre Wähler machen und das geht immer zu Lasten einer Minderheit, groß genug um wahr genommen zu werden, klein genug, um sich nicht ernsthaft wehren zu können, der kurzfristige Gewinn mag eine gewonnene Wahl zu sei, der langfristige Preis dafür ist eine ruinierte Wirtschaft, das Muster kennen wir schon aus Rhodesien und Südafrika.
Im südlichen Afrika stehen die Zeichen der Zeit auf Ausrottung der weißen Bevölkerungsgruppe, die sind einfach zur falschen Zeit am falschen Ort.
Interessant wäre es lediglich, ob irgendeine europäische Regierung, die englische oder die niederländische, wenigsten irgendetwas sinnvolles dazu sagt, oder vielleicht könnte sich die UN dazu äußern, ich denke allerdings dass niemand auch nur den kleinen Finger für die Buren oder deutschstämmigen Siedler krumm macht.
Die Staaten des südlichen Afrika werden erst dann wieder ins mediale und politische Interesse treten, wenn es Hungersnot geben wird wie im ehemaligen Rhodesien,
dann kommen die Gutmenschen aus ihren Ecken gekrochen, es kann gespendet werden und daran wollen sie verdienen.

Gravatar: Chris Plantin

@ Harald: Sie meinen den Herero-Aufstand? Informieren Sie sich bitte etwas differenzierter, bevor Sie solche Breitseiten abschießen. Fakt ist: die Buren kamen vor 500 Jahren nach Südafrika, als dort nur Buschleute lebten, weit verstreut. Die Schwarzafrikaner wanderten erst später vom Norden her ein, nachdem die Buren das Land durch unermüdliche Arbeit attraktiv gemacht hatten.
Deutsch-Südwest, heute Namibia, ist ein schönes Land, aber kein Paradies. Die Bauern und Viehzüchter brachten es zu bescheidenem Wohlstand, nie zu Reichtum. Sie errichteten einen Staat, in dem alle Menschen friedlich und in Sicherheit leben konnten. 1988 war ich in Swakopmund und las dort in der (deutschen) Lokalzeitung die Schlagzeile: "Fahrrad gestohlen in Okahantja!"
Aber schon damals waren noch üblere Subjekte unterwegs. Eines Nachts (sehr kalt) kam so eine Bande auf die Farm, ging zu der Weide auf welcher der Zuchtbulle stand, ein Simmenthaler Prachtrind. Sie haben das arme Vieh mit Eisenstangen windelweich geprügelt, dann, als es zu Boden ging, die Filets herausgeschnitten und gegrillt verzehrt. Der Farmer fand das Tier am nächsten Morgen und gab ihm den Gnadenschuß. Ich hätte nicht gedacht, daß dieser harte Mann so weinen konnte und ich, an seiner Stelle, hätte die Bande aufgehängt.
Aber nein, als rechtschaffender Mensch rief er die Polizei, welche die Verbrecher ausfindig machten. Wie es weiterging, entzieht sich meiner Kenntnis; aber die allgemeine Situation im Land wurde seitdem nicht besser (Ironie aus).

Gravatar: Harald

Also wenn ich mir die Kommentare hier durchlesen wird mir ganz anders. Ihr habt doch alle aber auch garnichts verstanden. Ihr vergleicht schwarze Bauern in zb. Deutschland mit den weißen Bauern in Namibia. Der große Unterschied ist doch allerdings, dass NIEMALS in der Geschichte schwarze Menschen nach Europa gegangen sind, dort 90 % der Bevölkerung massenvernichtet haben und sich dann das Land dort angeeignet haben, so wie es die Deutschen in Namibia gemacht haben. Leute, seid mal etwas reflektierter bitte. Wie ignorant kann man denn bitte sein?

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