Mülheim: Neuerlich Übergriff durch ausländische Kinder und Jugendliche

Nach erschütternder Gruppenvergewaltigungen durch 5 Türkisch sprechende Minderjährige

Innerhalb weniger Tage erschütterten zwei Verbrechen Mülheim an der Ruhr. Am Freitag fielen fünf Türkisch sprechende Bulgaren im Alter von 12 bis 14 Jahren über eine 18-jährige Frau her, am Sonntag wurde eine 15-jährige Opfer von Syrern im Alter von 11 bis 17 Jahren.

Foto: Pixabay
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In Mülheim an der Ruhr haben Gruppen ausländischer Kinder und Jugendliche in kürzester Zeit zwei Sexualdelikte begangen. Vier Syrer im Alter von elf bis 17 Jahren und ein 16jähriger Libanese belästigten nach Angaben der Staatsanwaltschaft Duisburg am Sonntag abend ein einheimisches Mädchen sexuell.

Dabei umringten die Tatverdächtigen an einer Bushaltestelle eine 15-jährige Deutsche, bedrängten und begrapschten ihr Opfer. Nachdem Zeugen dem Mädchen zur Hilfe eilten, flüchteten die Täter. Die Polizei konnte in Folge der Zeugenbeschreibungen die jungen Ausländer festnehmen.

Diese wurden nach der Vernehmung wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Bis auf einen elf Jahre alten Syrer wird gegen alle Jugendlichen ermittelt. Erst wenige Tage zuvor geriet die Stadt im Ruhgebiet wegen einer Gruppenvergewaltigung durch fünf bulgarische Kinder und Jugendliche in die Schlagzeilen.

Die fünf Verdächtigen hatten sich am Freitag unweit der Innenstadt in einem Waldstück nahe einem Spielplatz an einer 18-jährigen Frau vergangen, in dem sie ihr Opfer von der Straße ins Gestrüpp zerrten. Ihre Tat filmten sie mit dem Handy. Anwohner wurden darauf aufmerksam und riefen die Polizei. Die verletzte Frau konnte im Laufe des Sonnabends das Krankenhaus wieder verlassen.

Auch hier konnte die Polizei nach Zeugenaussagen die Täter festnehmen. Die Verdächtigen wurden nach der Vernehmung ihren Eltern übergeben worden. Es handelt sich um zwei 12-jährigen und drei 14-jährigen, die türkischsprechende Bulgaren sind. Vier von ihnen in der Stadt Mülheim gemeldet, der Wohnort des fünften ist noch unklar.

Der Vorfall entfacht eine Debatte über die Senkung des Alters für Strafmündigkeit, denn die 12-jährigen sind noch nicht strafmündig und können daher selber nicht juristisch belangt werden. Die Stadt bat jetzt die Bezirksregierung Düsseldorf, die Schulpflicht für die in Mülheim gemeldeten Verdächtigen vorerst auszusetzen.

Die Daten der nicht strafmündigen Kinder dürfen nach aktueller Rechtslage nicht gespeichert werden. »Einer der 14-Jährigen ist nach jetzigem Kenntnisstand schon mal polizeilich in Erscheinung getreten«, berichtete Polizeisprecher Peter Elke am Montagvormittag.

Mitarbeiter des Jugendamtes wollen nun zusammen mit dem kommunalen sozialen Dienst (KSD) die Familien der Tatverdächtigen aufsuchen, um Hilfe anzubieten und zu überprüfen, ob sie mit der Situation überfordert sind. »In diesem Fall ist auch eine Inobhutnahme möglich«, erklärte eine Stadtsprecherin.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.M.

An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Angela Merkel, alle Christ(!)demokraten, Kommunisten, Sozialisten und grüne Deutschlandhasser und Kulturmarxisten!

Vielen Dank, dass ihr die Grenzen offen lasst, Deutsche und Deutschland hasst und es euch scheißegal ist, dass wir zur Minderheit im eigenen Land werden.

Danke für euren Pharisäismus, eure Hypermoral und dafür, dass ihr Deutschland spaltet und viele Menschen verbittert.

Gott vergelte es euch reichlich!

Gravatar: Frank

Menschen die sich hier in den Sozialsystemen breit machen, nur Rechte und keine Pflichten haben. Tun und lassen können was sie wollen sind hier nicht willkommen, und sollten wieder abgeschoben werden. Ein Jahr ohne Arbeit und Tschüss. Man kann doch nicht von uns Deutschen verlangen für solche Leute bis 67 und länger zu arbeiten. Wenn ein deutsches Kind 18 ist ist das Arbeitsamt hinter seiner Arbeitskraft her wie der Teufel hinter der Seele. Ich sehe hier Millionen Ausländer die dicke BMW, Mercedes oder Porsche fahren und von der Stütze leben. Da stimmt doch was nicht? Das ist die grösste Volksverarsche der Menschheit von den miesesten Politikern des 21ten Jahrhunderts.

Gravatar: Tacheles

Heute wurde das Urteil gegen Ali B. gesprochen.
Dieses ****** hatte Susanna F. ermordet.
Er zeigte keine Reue und durfte sein Gesicht verbergen.
Wieso eigentlich? Und wieso erfährt man nicht seinen
Namen? Das ging bei Beate Zschäpe doch auch. Von der
gibt es tausend Bilder plus Nachname.

So, dieses ******** sitzt jetzt auf unsere Kosten im
Deutschen Kuschelknast. Was der uns alles kostet.
Die Gerichtskosten nicht zu vergessen.
Am besten, er würde sich selbst das Ende bereiten.

Er hat nicht nur Susanne auf dem Gewissen, er hat
schon mal ein Mädchen, 11 Jahre vergewaltigt.
Heute sah man die Mutter von Susanna im Fernsehen.
Sie weinte. Diese arme Frau wird für den Rest ihres
Lebens wegen diesem ********** der Menschheit leiden.
Sie tut mir so leid. Und alle die wegen diesen Ver-
brechern so leiden.

Es gibt Ländern da gibt es für so einen die ******strafe.

Gravatar: Britta

@ Regina Ott-Hanbach

In fast allem muss ich Ihnen Recht geben.
Nur die kriminellen Migranten sind schon lange da.
Lange vor 2015. Davon kann ich leider selbst ein Lied singen.

Nur vor Jahrzehnten hat man noch mehr die Kriminalität
der Südländer verschwiegen. Das geht heute zum Glück
nicht mehr so einfach.
Pi-News gibt es, glaube ich seit 2005? Und da war so was
längst überfällig.

MfG

Gravatar: Rita Kubier

Wenn es schon unsere Gesetze, die dringend der "neuen" Zeit angepasst werden müssen, derzeit nicht zulassen, dass "Kinder", die allerdings imstande sind zu vergewaltigen, nicht angeklagt werden können - warum haften dann nicht deren Eltern für diese Verbrechen? So wird das doch immer praktiziert! Oder gilt diese Vorschrift "Eltern haften für ihre Kinder" bei Vergewaltigungssstraftaten nicht?
Denn wenn "Kinder" so etwas tun, tragen die Eltern sowieso (Mit)Schuld daran. Denn die haben in der Erziehung ihrer Kinder unweigerlich nicht nur "etwas" falsch gemacht, sondern gravierend versagt oder diese Jungs geradezu zu frühzeitigen Vergewaltigern erzogen. Wahrscheinlich dahingehend, dass ein Mädchen oder eine Frau nichts wert ist, sodass über die ein jeder verfügen und mit ihr machen kann, was er will. Erst recht, wenn es sich um "Ungläubige" bzw. nicht zu deren Religion oder Sippsschaft Zugehörige handelt.

Gravatar: Britta

Und wenn dieser Staat dann so versagt und nichts
gegen Verbrecher unternimmt, wird sich gewundert
wenn dann zur Selbstjustiz gegriffen wird.

Mich wundert eher, dass es noch nicht geschieht.

Denn:

"Wer Gewalt sät, wird Gewalt ernten."

Gravatar: Freigeist

Mit beschnittenem Penis onaniert es sich einfach nur leider mehr schlecht als recht. In diesem Alter onanieren die normalen Jungs noch lustvoll. Aber wie bei Beschnittenen? Deshalb, Beschneidung rigoros verbieten. Wenn im Ausland beschnitten wird, die Eltern bestrafen. Wer sich nicht an deutsche Regeln hält, ausweisen.

Gravatar: Andreas Berlin

Und wenn dann diese Verbrecher abgeschoben werden sollen, gehen die guten Deutschen dagegen auf die Straße, weil das ja so unmenschlich ist.

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Das verdanken wir der Neokommunistin Merkel, die über 1,8 Mio moslemische Migranten nach Deutschland schleusen ließ. Viele dieser Migranten sind kriminell und werden sich nie an Recht und Gesetz halten. Massenvergewaltigungen sind Erscheinungsformen von Merkeis "Zuwanderungspolitik." Merkel ist die unfähigste Bundeskanzlerin und als solche wird sie auch in die Geschichte eingehen!

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