In Berlin haben mutmaßlich Linksterroristen insgesamt drei Anschläge gegen die AfD verübt. Das Auto des EU-Parlamentariers Nicolaus Fest fiel in Charlottenburg einem Brandanschlag zu Opfer. In Lichterfelde wurden die Fenster am Wohnhaus des innenpolitischen Sprechers der AfD-Bundestagsfraktion Gottfried Curio zerstört. Farbflaschen wurden gegen die Hauswände und durch die zerbrochenen Scheiben in die Räume geworfen, die Außenwände wurden mit linksextremistischen Parolen verunstaltet. In Reinickendorf wurden in einem Lokal, in dem die AfD regelmäßig Veranstaltungen durchführt, ebenfalls die Scheiben eingeworfen. Weil bei allen Taten von einem linksextremistischen Hintergrund ausgegangen wird, hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.
Die Ausführenden dieser Angriffe finden sich aller Wahrscheinlichkeit nach im gewaltbejahenden und gewaltbereiten linksextremistischem Milieu in Berlin. Die Anstifter, die Drahtzieher dieser Verbrechen aber sind ganz andere. Es sind die, die über die sozialen Medien dazu aufrufen, die AfD und ihre Mitglieder mit allen Mitteln zu bekämpfen. Sie, die ohne nachzudenken solche Worte in die Welt hinausposaunen, überreichen den nur zu willigen Gewalttätern einen Blankoscheck für die Anwendung von Gewalt und für die Ausübung jener Verbrechen. Jene Leute geben sich gerne den Anstrich des Biedermannes, der kein Wässerchen trüben könne. Sie behaupten von sich, moralisch überlegen zu sein und wollen aus dieser vermeintlichen Überlegenheit heraus die eigenen Regeln als verbindlich für alle darstellen.
Doch sie sind, es die zu Straftaten, zu Verbrechen aufrufen - und machen sich damit im höchsten Maße gemäß der geschriebenen Gesetze strafbar. Nur: die strafrechtliche Verfolgung jener Biedermänner scheint heutzutage politisch nicht gewollt zu sein.
Kommentare zum Artikel
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Karl Napp 12.03.2020 - 00:15
@ Rita Kubier
"Offen bleibt für mich: Was verstehen wir unter "Faschisten"? ... "
Ich denke, jeder, der den Begriff "Faschist" oder "Faschismus" hört oder selbst verwendet, hat unweigerlich Hitler mit dessen Faschismus (wurde so "festgelegt") in seinen Gedanken oder seiner Vorstellung. Die meisten Menschen kennen den Ursprung dieses Begriffs wahrscheinlich nicht, da es ihnen/uns genügt, diese Bezeichnung mit Hitlers Verbrechen in Verbindung zu bringen, wodurch "Faschismus" unweigerlich absolut negativ besetzt ist.
Insbesondere in Deutschland wird seit Hitler dieser Begriff bzw. diese Bezeichnung eng oder vielleicht ausschließlich mit ihm und seinen Verbrechen verbunden und benutzt, was allerdings allein nur für Deutschland unzulänglich ist.
Aber auch die ausländischen Deutsch(land)hasser und seit langem die Linken und Grünen selbst "Deutschen", die oft am liebsten nicht deutsch wären, benutzen - dank Hitler - diese Bezeichnung Faschist gelegentlich. Viel lieber aber die Bezeichnung "Nazi", um noch intensiver beleidigen zu können und zwar alle, die nicht links bzw. (zu Recht) gegen linke Diktatur eingestellt sind. Wobei die Bezeichnung bzw. der Begriff "Nazi" auch einen sehr alten Ursprung hat und einst keineswegs negativ belegt war.
Dass aber daher (s. o.) diese gewalttätigen Linken zutreffend als Faschisten bezeichnet werden können, sollten und müssen (nach der heutigen Faschismus-Definition) DAS steht außer Zweifel!! Denn politisch bezogen sind ALLE Menschen faschistisch, die brutal verbal oder körperlich gegen andere vorgehen, die nicht deren Meinung sind, die sich nicht (links)diktatorisch beherrschen, unterdrücken und ausbeuten lassen wollen.
Einteilen bzw. differenzieren muss man wohl Faschismus in rechten und linken. Wobei der linke Faschismus, der auch bekannt ist als Bolschewismus und Stalinismus (also eine Diktatur der Linken, der Kommunisten) ohne Zweifel - nicht nur in Deutschland - WIEDER auf dem Vormarsch ist! Wie man Faschismus farblich deklariert, bleibt wohl jedem selbst überlassen.
Zur AfD Kampanie „Hol dir dein Land zurück“ wurden wir, als wir mit einem Lautsprecherfahrzeug und Plakatfahrzeug vor der Wahl über die Ortschaften fuhren, gezielt von Antifa verfolgt und durch hupen und aggressivem Schreien bedroht.
Auch war zu der Zeit es schon so, dass in facebook diverse Drohgebaren durch AfD Gegner zügellos und ohne Folgen für soche Nutzer abgespult wurde.
Androhungen, das AfD Angehörige weggesperrt werden sollen, als geistig krank bezichtigt wurden und sogar offen gedroht wurde, dass solche am besten umgebracht werden sollen. ua.
Gerade das einschüchternde pathologisieren und gezielte stören von Gruppen war an der Tagesordnung.
Bei zB. einer Demo in Stuttgart bei einer "Demo für Alle" traten gewalttätige Antifanten auf; man rief laut zur Genderablehnenden Haltung - Eure Kinder gehören uns, wie auch extrem lästernde Glaubende verunglimpfende Störgruppen traten auf.
Ohne die wachseme Polizei, die faktisch die Demo schützte, wären ohne Zweifel Gegendemostranten zu weiterem geschritten.
Leicht konnten solche Störer auch an den Rändern aggressiv zurufen "sie würden uns schon zeigen was ""passiert..." und auch Gewaltandrohend verbal drohend.
In den Foren bei AfD mussten wir AfD pro Anhänger uns mit massiven Falschbehauptungen massiv auseinandersetzen, ohne dass überhaupt nur Ansätze von Bereitschaft herrschte, faktische Argumente und nachweisende Hinweise wurden gezielt umtenoriert, auch gegen die Fakten von nachprüfbaren Parteiprogram wie andere Tatsachen.
Gewisses Auftreten ging auch in regelrechte Sperrorgien über, wo AfD pro Nutzer ausgeschlossen wurden durch "unqualifiziertes Melden durch Unbekannte Dritte" aber meist wenn bestimmte Störer auftraten.
Schon damals war sichtbar, wie solche Kreise agieren und dass diese Kreise auch bereit sind zu noch drastischerem Handeln zu greifen.
Bis heute, wird dies von Politik ignoriert und umgekehrt zur AfD, obwohl sichtbar war, dass das Drohen eben aus den Antifa Kreisen wie auch aus den sozial-kommunistischen Beißern ausging.
Der Hass, den viele Westdeutsche nur aus den Geschichtsbüchern kennen, war damals schon längst sichtbar gegen AfD Angehörige.
Schlimm fand ich, dass AfD Angehörige diese fundierten Hinweise abwiegelten und gegen Hinweiser mit verkehrten; auch in grenzwertiger Herabwürdigung.
Bei etabierten Parteien und Behördenteilen wird der Versuch diese Handlungen und Vorfälle zu artikulieren schnell verkehrt und kann zu Staatsmaßnahmen bei den Artikulieren dieser zustände führen.
Dies zeigt auch, wer letztlich hinter diesen antidemokratischen Maßnahmen tatsächlich steckt.
Es wird Zeit tiefergehend Maßnahmen zu ergreifen, wie wir AfD pro Anhänger unsere Abgeordneten und Parteibüros vor solche Übergriffe schützen.
@ Rita Kubier
Offen bleibt für mich: Was verstehen wir unter "Faschisten"? M.W. ist "fasces" Latein und bedeutet Bündel. Deshalb benannten sich Mussolinis Schwarzhemden "fascisti", weil sie zusammenhielten. Und ihr Parteizeichen war ein zweifach geschnürtes Rutenbündel. Seitdem wird das Wort "Faschisten" in den Auseinandersetzungen zwischen den politischen Parteien von Rechten wie auch von Linken gebraucht. Es besagt also im Grunde garnichts mehr. Was meinen Sie?
Es ist wie schon so oft. Mich würde dringend interessieren, ob bei den ganzen Straftaten gegen die AfD irgendwelche Straftäter ermittelt wurden und wenn ja, wie die Gerichtsverfahren ausgingen. Wenn rechtsextreme Straftäter gesucht werden, ist die Polizei in der Regel recht erfolgreich; aber wie sieht es bei Ermittlungen im linksextremen Bereich aus?
Karl Napp 11.03.2020 - 15:29
@Rita Kubier
"Grün und Rot sind Deckfarben: Zusammen ergeben sie Braun. Quod erat demonstrandum - wie der Oberhesse sagt."
Okay, pflichte Ihnen bei. Wobei es wahrscheinlich egal ist, ob der Faschismus, der damals sein Unwesen trieb und der sich heute erneut in Deutschland ausbreitet, dank des Merkel-Regimes ungehindert ausbreiten kann, braun oder rot war bzw. ist. Denn damals wurde der Faschismus von den NationalSOZIALISTEN betrieben, die nur braune Uniformen trugen, aber SOZIALISTEN waren! Also waren es damals bereits ROTE!!
Und auch die angeblichen und sogenannten Grünen sollten sich wahrheitsgemäß ROTE nennen, die sie eindeutig sind.
Aber wenn man den Faschismus auf Hitler mit seiner braunen Farbe bezieht, dann kann man diesen heute durchaus wieder als braunen Faschismus bezeichnen, da nun mal rot und grün gemischt, braun ergibt. Und NICHT NUR die gewalttätigen Methoden der damaligen Faschisten sind die gleichen! Oppositionellen und Widerständlern die Existenz und damit ihr Leben zu zerstören, gehören ebenso (wieder) dazu - früher wie heute!!
Die Altparteien haben alle Mitschuld an den Anschlägen!!!
Sollte man unbedingt in den Medien bringen, bin gespannt ob der "Schwarze Kanal" heute darüber berichtet und in Welcher Form: Gestik, Mimik, Wortwahl, Tonlage... Ob man da nicht wieder eine Volksverhetzung daraus macht - selbstverständlich gegen die Afd - bin gespannt.
Das ist eine kriminelle Vereinigung, die sich Volksvertreter nennen und es gar nicht sind - mit ihrer Antifa. Für was sind die eigentlich da???
Die leben wie die Made im Speck auf unsere Kosten für was eigentlich und wozu???
Widerstand gegen alle Hetzer,
Jetzt erst recht A F D
Hallo @ karlheinz gampe , ich hatte auch schon oft genug gschrieben : " die sind erst zufrieden wenn sie wieder im gestreiften Sommeranzug im Arbeitslager hocken. "
Noch vor wenigen Wochen habe ich mich mit einem linksdefinitorischen Begriffsfetischist gestritten, ob "Faschismus ein rechtes Phönomen" sei.
Nun sieht man immer mehr überdeutlich, daß nicht nur der Duce (Chefredakteur der Kommunistischen Zeitung Italiens), sondern der gesamte Faschismus nur eine Spielart des Linkstotalitarismus ist!
Haben diese Ermittlungen jemals zur Verurteilung und Gefängnis geführt?
Nie hört man was vom Ergebnis.