Douglas Macgregor, designierter US-Botschafter in Deutschland

»Muslimische Migranten wollen Europa in einen islamischen Staat verwandeln«

Er hat seinen Dienst als US-Botschafter in Deutschland noch gar nicht angetreten und ist dennoch bereits zur Zielscheibe von Altparteienvertretern und Mainstreammedien hierzulande geworden: Douglas Macgregor, der von US-Präsident Donald Trump nominierte Nachfolger Richard Grenells.

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Douglas Macgregor ist Zeit seines Berufslebens Soldat gewesen und hat es bis zum Colonel (Oberst) der US-Army gebracht. Wie es vielen langjährigen Soldaten eigen ist, ist auch Macgregor ein Freund klarer, unverblümter Worte. Das zeigte sich in seinen aktiven Jahren als Soldat, das zeigt sich auch jetzt als vom US-Präsidenten nominierter US-Botschafter in Deutschland. Denn noch bevor Macgregor überhaupt sein Amt angetreten hat, hat er gleich mehrere verbale Breitseiten in Richtung Merkel und deren Politik abgegeben. Erwartungsgemäß reagieren die Altparteienvertreter hierzulande samt der ihnen sehr nahe stehenden Mainstreammedien äußerst allergisch auf derart markige Worte.

Bereits 2016 äußerte sich Macgregor sehr kritisch über die besonders von Merkel initiierte und zu verantwortende Migrations- und Flüchtlingspolitik. »Diese Menschen (muslimische Migranten, Anm. d. Red.) kommen nicht, um sich zu assimilieren und Teil Europas zu werden. Sie kommen, um davon zu profitieren, um zu konsumieren und sich in den Ländern anderer Menschen niederzulassen, mit dem Ziel, Europa schließlich in einen islamischen Staat zu verwandeln. Das ist eine schlechte Sache für den Westen. Das ist schlecht für die Europäer.«

Im Herbst 2015, als Merkel mit ihrem politischen Alleingang deutsche Gesetze und international verbindlich abgeschlossene Abkommen außer Kraft setzte und sich als Folge davon Hunderttausende »Flüchtlinge« in Richtung Europa in Marsch setzten, krisierte Macgregor, dass diesen Leuten »sehr luxuriöse und extrem teure Sozialleistungen« gewährt werden. »Diese Menschen kommen nicht, um sich zu assimilieren oder Europäer zu werden – ganz im Gegenteil. Sie kommen, um alles zu übernehmen, was sie bekommen können«, so Macgregor im damaligen Interview.

Noch ist Macgregor nicht US-Botschafter in Deutschland. Die US-Demokraten wollen das mit aller Macht verhindern. Denn Macgregor gilt als ausgesprochener Befürworter einer Annäherung zwischen den USA und Russland. Ein Treffen auf höchster Ebene zwischen Trump und Putin noch vor der Wahl im November würde den Träumen der US-Demokraten von einem Präsidenten Biden den finalen Todesstoß versetzen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Pack

Die Moslems wollen das sicher schon seit über tausend Jahren. Nur mit mächtigen Verbündeten können sie das realisieren. Das passiert gerade
Die europäischen Regierungen verschließen hier (auf Kommando) ihre Augen. Sonst wäre das nicht möglich.
Der angebliche Souverän wird ignoriert und verdummt!

Gravatar: Fritz der Witz

Wo er recht hat, hat er recht.

Das kümmert die FEIGBÜRGER in D. jedoch herzlich wenig, obwoh viele kapiert haben, was die vom kriminellen Merkel-Regime forcierte Invasion bedeutet.

Gravatar: Rietz

Dieser Mann spricht Klartext und hat vollkommen recht !

In Deutschland wird er dann bestimmt als NAZI hingestellt werden....

Merkel und ihr linksgrüner Politverbrecherhaufen gehören schleunigst abgeschaft und alle vor Gericht !!!

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