Katholische Schule fördert Islamisierung in Deutschland

Muslimische Lehrerin darf an katholischer Schule im Unterricht Kopftuch tragen

Anders als an öffentlichen Schulen, an denen die Neutralitätsverpflichtung für Lehrkräfte gilt und weder Kopftücher noch andere religiöse oder ideologische Symbole von ihnen offen gezeigt werden dürfen, darf eine muslimische Lehrerin an einer katholischen Privatschule in Berlin auch während des Unterrichtes ihr Kopftuch tragen.

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Das Canisius Kolleg im Berliner Bezirk Tiergarten ist eine private Schule. Doch sie ist mehr als einfach nur eine private Schule - sie ist eine Jesuitenschule, also eine von einem christlichen Orden geführte Schule. Das gibt die Schule auch ganz offen auf ihrer Internetpräsenz zu. Dort liest man unter anderem folgenden Satz in der Zusammenfassung der Schwerpunkte der Schule: »Exzellente Bildung mit ignatianischem Profil in der Tradition des christlichen Humanismus der Jesuitenschulen«

Das Colleg lässt sich diesen christlichen Humanismus auch finanziell von den Eltern entrichten. Es dient zwar eine gemeinnützige GmbH als Träger der Schule und es gibt auch eine staatliche Refinanzierung, doch eigenen Angaben zufolge reicht diese Refinanzierung nicht aus, um den Schulbetrieb zu gewährleisten. Also muss Schulgeld erhoben werden. Das liegt bei zwei Prozent des zu versteuernden Einkommens. Pro Kind. Wer es sich leisten kann, mehrere Kinder an das Colleg zu senden, für den gibt es einen Geschwisterrabatt.

Dieses humanistische, katholische Colleg ist aktuell hingegangen und hat eine muslimische Lehrerin eingestellt, die während des Unterrichts aus religiöser Überzeugung ihr Kopftuch tragen darf. Damit schwenkt diese katholische Schule direkt und unmittelbar auf den Kurs der katholischen Kirche und ihren Vorbetern, wie zum Beispiel Kardinal Woelki, ein. Er und andere Oberkatholiken werden es nicht müde, den Menschen im Land permanent die Errungenschaften und die Friedensliebe des Islam vorzuhalten. Die obersten Hüter der Christenheit spielen den Wegbereiter für die Islamisierung des Abendlandes.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freigeist

Sofort aus Protest aus der Kirche austreten. Dies wäre für Christen sofortige Pflicht, will man seinen Glauben nicht dem Islam preisgeben. N724H

Gravatar: Thomas Waibel

Daß die "Konzilskirche" und ihr Chef, Bergoglio, die behauptet, Christen und Muslime würden denselben Gott anbeten, die Islamisierung Europas, unter anderen, durch Unterstützung der massiven Zuwanderung von muslimischen "Flüchtlingen", fördert, ist ein alter Hut.

Gott sei Lob, daß ich aus diesem Verein vor vielen Jahren ausgetreten bin!

Gravatar: gisela glatz

Hier zeigt sich wieder einmal, was die Kirche für ein Saftladen ist. Sie sagen ja und meinen nein und umgekehrt, kein Rückgrat und noch weniger Charakter. Diese Popen sind einfach falsch und verlogen. Man sollte ihnen kein Wort noch weniger Versprechen glauben. Schon in der Geschichte waren die kirchlichen Würdenträger unehrlich und unglaubwürdig und heute mehr denn je. Hoffentlich werden sie von den Muslimen eines Tages zum Tempel hinausgeworfen !!!

Gravatar: Armin Helm

Bald wird ein Mohemmadaner in einer katholischen Kirche die Scharia lehren. Dann wird er den katholisch-religiösen Aspekt der Schule als beleidigend empfinden und sich beschweren. Darauf folgt, dass man für den Mohammedaner Verständnis entwickelt, sich in Toleranz vergeht, und den katholischen Religionsunterricht an der katholischen Schule einstellt, um den Mohammedaner nicht zu beleidigen.

Gravatar: karlheinz gampe

Die Kreuze werden in Schulen abgehängt. Aber die Symbole des Islam werden im kranken CDU SED Merkelland erlaubt. Jagt die kranken Politiker aus ihren Ämtern.
Kein Amt für geistig Erkrankte !
Auch nicht in der Kirche. Aufklärung über phädophile Praktiken von Politikern und Kirchenleuten.

Gravatar: ropow

Das Ganze macht gleich viel mehr Sinn, wenn man weiß, dass das Berliner Canisius-Kolleg 2010 durch den sexuellen Missbrauch von Schülern bekannt wurde:

https://www.domradio.de/themen/seelsorge/2015-01-26/wie-das-canisius-kolleg-auf-den-missbrauchsskandal-reagiert-hat

Und bei der „exzellenten Bildung“ an dieser Schule, weiß man natürlich auch, welche „Errungenschaften“ des Islams sich hinter dem Kopftuch verbergen, für die hier geworben wird:

Im Islam benötigt eine Frau für die Ehe einen Vormund (wali) und kann gegen ihren Willen verheiratet werden, sie ist in der Ehe dem Züchtigungsrecht des Mannes unterworfen (Sure 4:34) und muß ihm jederzeit zur Verfügung stehen (Sure 2:223), um sich scheiden lassen zu können muß sie sich loskaufen (Sure 2:229) und hat danach keinerlei Rechte mehr über ihre Kinder, sie ist im Erbrecht schlechter gestellt (Sure 4:11), ihre Zeugenaussage vor Gericht ist nur halb so viel wert, wie die eines Mannes („wegen der Unzulänglichkeit ihres Verstandes“, Sahih al-Bukhari 2658) und sollte sie vergewaltigt werden, benötigt sie vier Zeugen dafür (Sure 24:4), sonst wird sie selber wegen Unzucht verurteilt.

Sie ist nicht nur bestimmten Bekleidungsvorschriften - wie dem Kopftuch - unterworfen (Suren 24:31 und 33:59; Sunan Abi Dawud 4104), sondern auch einer durchstrukturierten Geschlechter-Segregation in der Öffentlichkeit, insbesondere in Bildungseinrichtungen und Moscheen. Ihre „Minderwertigkeit“ und „Unreinheit“ wird im Islam an vielen Stellen demonstriert, etwa beim Verbot während ihrer Menstruation den Koran zu lesen (Sure 56:79; Malik 1/199; an-Nisai 8/57; Ibn Hibban 793; al-Baihaqi 1/87) - oder bei ihrer Eigenschaft, alleine durch ihre Anwesenheit Gebete von Männern ungültig zu machen (Sahih Muslim 510, Sahih al-Bukhari 511; damit erreicht sie immerhin den Status von Eseln und Hunden).

Für die „Errungenschaft“, dass im Islam Frauen schon vor ihrer ersten Menstruation als Ehefrauen mißbraucht werden können (Sure 65:4) - um genau zu sein, ab 9 Jahren, nach dem gelebten Vorbild des „perfekten Menschen“ Mohammed (Sahih al-Bukhari 5133, 5134, 5158) - wirbt das Kopftuch aber nur an Schulen wirklich nachhaltig.

Für das Kopftuch - als Symbol für diesen Status der Frau im Islam - kann man sich daher kaum einen geeigneteren Ort vorstellen, als eine Schule, die sich mit dem sexuellen Missbrauch von Schülern bereits ein Renommee erarbeitet hat.

Gravatar: Gerd Müller

Verstehe diese Katholiken wer es will.

Irgendwie muß das mit Dekadenz zusammenhängen, denen die keinen anderen Gott als ihren Allah dulden, dafür sogar foltern und morden, zu erlauben in unserem Land ihre Symbole auch noch öffentlich zu zeigen ...

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Katholische Schule in Berlin stellt muslimische Lehrerin ein“

Und das, obwohl bisher der Grundsatz galt:

„Wer an katholischen Schulen unterrichten will, sollte nicht evangelisch sein“!!! http://www.fr.de/wissen/bekenntnisschulen-in-nrw-protestantin-darf-schule-nicht-leiten-a-1056022

Nun; schon 2015 sah unsere(?) christliche(?) Göttin(?) an der Erstarkung des Islamischen Staates eine Mitschuld Europas. „Demnach könne man nicht sagen, dass dies ein Phänomen sei, das "uns nichts angeht." Gleichzeitig sieht Bundeskanzlerin Angela Merkel den Islam als Teil von Deutschland. "Wenn man vier Millionen Muslime hat, finde ich, braucht man nicht darüber zu streiten, ob jetzt die Muslime zu Deutschland gehören und der Islam nicht, oder ob der Islam auch zu Deutschland gehört." Vielmehr habe man in Deutschland alle Chancen und Freiheit sich zu seiner Religion zu bekennen und diese auszuüben.“
https://www.merkur.de/politik/merkel-frage-einer-islamisierung-deutschlands-5511382.html

Auch als Lehrkraft an kath. Schulen???

Da nun mit ziemlicher Sicherheit eintreten wird, was Verschwörungstheoretiker(???) schon vor der Bundestagwahl provezeiten
https://brd-schwindel.org/nach-der-wahl-kommt-die-invasion-bis-zu-zwei-millionen-moslems-per-familiennachzug-erwartet/:

Sollte man für einer ev. Göttin(?), die scheinbar längst zum Islam konvertierte - der sich offensichtlich auch Papst Franziskus längst unterwarf, damit auch Europa den rechten Glauben annimmt – nicht etwas mehr Verständnis zeigen???

Oder wäre es in dieser lt. Merkel alternativlosen Zeit(?) nicht besser, die Göttin in die Hölle zurück zu schicken, aus der sie nach der Wende(?) auferstand???

Ist es da nicht ein ganz besonderes Zeichen, dass selbst die AfD-Fraktion den folgenden Redebeitrag von Dr. Alexander S. Neu [Linke] mit Applaus krönte??? https://www.youtube.com/watch?v=DZALiUxTnLQ

Gravatar: Grit

Gab es nicht sogar mal ein Urteil an einen Arbeitsgericht wo eine Muslimin die in einen katholischen Krankenhaus als Krankenpflegerin arbeiten wollte und auch Ihr Kopftuch nicht ablegen wollte? Diese Frau wurde entlassen und verklagte das Krankenhaus. Der Richter gab dem Krankenhaus recht und die Frau musste gehen. Wie wankelmutig doch die Kirche ist.

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