Prügeleien, Beleidigungen, Ausgrenzungen

Muslimische Hetze an Berliner Schulen kein Einzelfall

Ein 11-jähriger Schüler aus einem islamischen Elternhaus hatte an einer Berliner Schule seiner Lehrerin gedroht, er würde sie köpfen. Nun erst schrecken die Altparteienvertreter auf. Viele versuchen, die Tat zu relativieren, reden von einem Einzelfall. Aber die muslimische Hetze an Berliner Schulen ist alltäglich und dieser 11-Jährige alles andere als ein Einzelfall.

Foto: Pixabay
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Schüler mit Migrationshintergrund sind in vielen Berliner Grundschulen in der Zwischenzeit in der Mehrheit. In den Bezirken der Hauptstadt zeigen sich dabei erhebliche Unterschiede. Vor allem in den Bezirken Neukölln und Mitte sind solche Verhältnisse eher die Regel denn die Ausnahme. An 27 von 360 Berliner Grundschulen haben  90(!) Prozent der Kinder nicht Deutsch als Muttersprache. Doch nicht nur die Sprachbarriere sorgt für erhebliche Probleme, sondern vor allem die islamische Indoktrination der Schüler im heimischen Elternhaus legt den Grundstein für Hass, Hetze, Pöbeleien, Beleidigungen, Ausgrenzungen und körperliche Übergriffe im Klassenzimmer und auf dem Pausenhof.

Diese Phänomene sind schon lange bekannt, aber der rot-rot-grüne Senat wie auch die Vertreter der beiden Altparteien in der Opposition im Abgeordnetenhaus verweigerten sich über Jahre der Wahrnehmung und Benennung dieser Verhältnisse. Lediglich die AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus mahnte immer wieder Handlungsbedarf an, konnte sich aber mit ihren Initiativen gegen das Bollwerk der Altparteien nicht durchsetzen. Jetzt, nachdem ein 11-jähriger Schüler an einer Spandauer Grundschule seiner Lehrerin damit gedroht hatte, sie zu köpfen, schrecken plötzlich auch die Altparteienvertreter auf.

Allerdings, wie so oft bei von Menschen mit Migrationshintergrund verübten kriminellen Handlungen, kommen unmittelbar Relativierungs- und Verniedlichungsversuche auf den Tisch. Es handele sich bei dem 11-jährigen um einen Einzelfall, wird die Behauptung in den Raum gestellt. Diese Behauptung ist schlicht und ergreifend falsch. Denn sogar ein Sprecher der Schulverwaltung musste im Zusammenhang mit der Drohung an der Spandauer Grundschule einräumen, dass es immer wieder solche Fälle von religiösen und extremistischen Problemen an Schulen gebe. So hätten sich unmittelbar nach Bekanntwerden jenes Vorfalls fünf Lehrer anderer Schulen gemeldet, die ebenfalls über unverhohlene Morddrohungen berichteten. Eine dieser Drohungen sei von einem Erstklässler(!) ausgegangen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Die gewalttätigen Migranten-Kids von heute sind die Kriminellen und Terroristen von morgen !!! Das ist völlig logisch.

Da wird eine riesige deutschenfeindliche, christenhassende, anti-semitische junge Brut herangezogen wie noch nie in unserem Lande - ein explosives Gemisch aus radikaler, verfassungsfeindlicher Integrationsverweigerung und migrativen Palallelgesellschaften mit eigener Justiz !!!

Es scheint fast so, als ob die ehemalige sozial-demokratische Volkspartei zu einer sozialistischen Partei mutiert mit enormem Anarchiepotenzial (?) mit scheinbar exorbitanter Sympathie für verfassungsfeindliche Antifa (?) und (wie es ihre Gallionsfiguren unisono aktuell vertreten) für eigentlich abzuschiebende migrative Kriminelle und Terroristen nach Syrien, wogegen sich diese immer volksentferntere Partei ja vehement wehrt - nicht wahr ??? Eine aktuelle und brennende Frage !!!

Gravatar: Karl Napp

Frau Dr.(SED) A. Merkel interessiert das nicht. Sie hat keine Kinder.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Nun erst schrecken die Altparteienvertreter auf. Viele versuchen, die Tat zu relativieren, reden von einem Einzelfall. Aber die muslimische Hetze an Berliner Schulen ist alltäglich und dieser 11-Jährige alles andere als ein Einzelfall.“ ...

Ist das vom Volk nicht etwa schon deshalb zu akzeptieren(?), weil unsere(?) Heißgeliebte(?) & Co. die Gefahr des politisierten Islams https://www.nzz.ch/meinung/deutschland-muss-die-gefahr-des-politisierten-islam-erkennen-ld.1585468
vielleicht(!) schon jetzt(?) erkannten?

Sollte dies etwa mit der ´peinlichen Offenbarung der deutschen Hilflosigkeit` auf der jüngsten Islam-Konferenz mit Nachdruck(???) bekräftigt werden???
https://www.hallo-meinung.de/islamkonferenz-die-peinliche-offenbarung-der-deutschen-hilflosigkeit/

Gravatar: Thomas Waibel

Solche "Vorfälle" sind keine Einzelfälle, sondern Symptome der zunehmende Islamisierung Deutschlands.

In dreißig Jahren wird Deutschland ein islamischer Allah-Staat sein und die "Ungläubige" werden an Baukräne hängen.

Wenn Vertreter des Establishments, das die Islamisierung, und damit den Islamismus und den islamischen Terrorismus, fördert, solche "Vorfälle" verurteilen und ein kompromißloses Vorgehen gegen den Islamismus fordern, ist das nur leeres Geschwätz, womit sie versuchen, aufgeschrockene Bürger zu beruhigen.

Gravatar: Wolfram

Rassistischer Hass und Hetze gegen christliche und jüdische Schüler durch muslimische Schüler sind in den Brennpunkt-Schulen der Regelzustand.

Politik und Medien haben sich jahrelang feige weggeduckt !!!

Hatte vor Kurzem einige ÖRS auf dieses Problem hingewiesen, doch mal in Berlin Neukölln oder Kreuzberg deutsche Schüler und Eltern über das permanente Mobbing, Dissen, Bedrohen und Erpressen / Verprügeln deutscher Schüler durch muslimische Schüler zu befragen - KEINE ANTWORT ....

... Stattdessen ging ein Reporter am folgenden Tag in den Görlitzer Park, um vom weitgehenden Einhalten der Corona-Regeln zu berichten.

So werden die Anregungen der TV-Zuschauer vom regierungshörigen, multi-kulti-euphorisierten TV behandelt !!! Denn diese Problem ist ultra-peinlich !!!

Die AfD hatte auf dieses Problem schon mehrmals in den Landtagen aufmerksam gemacht. In den neuen Bundesländern, wo die Linke stark ist, wurden solche Stimmen, die ja auf die Klagen vieler, besorgter Eltern beruhen, entweder eiskalt als fremdenfeindlich abgewürgt oder sogar die AfD-Abgeordneten wegen Ausländerfeindlichkeit des Plenarsaals verwiesen !!!

BÜRGERNÄHE UND VOLKSVERTETUNG SIEHT ANDERS AUS !!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Ein 11-jähriger Schüler aus einem islamischen Elternhaus hatte an einer Berliner Schule seiner Lehrerin gedroht, er würde sie köpfen.“ ...

Ja mei: Wie heißt es noch?

„Und tötet sie, wo immer ihr sie findet“!

Unterstrichen wird dies in einem Gespräch zwischen zwei Islamexperten und einem Muslim:

... „Eine Szene aus dem Alltag des deutschen Islamdialogs: Zwei deutsche IslamExperten diskutieren mit einem Muslim die so genannte Islamische Charta, in der sich der Zentralrat der Muslime in Deutschland zu den Grundsätzen der deutschen Verfassung bekennt,
so zur Demokratie, zu den Menschenrechten und einem säkularen Rechtssystem. Auf dem Podium belehren die beiden Experten den Muslim, dass seine Charta überhaupt nicht mit dem Islam zu vereinbaren sei. Der Islam, so sagt einer der beiden Experten, kenne keine Trennung von Staat und Religion. Deshalb müssten Muslime wesentliche Teile ihres Glaubens aufgeben, wollten sie tatsächlich das Grundgesetz anerkennen. Zum Kernbestand des Islam gehöre, ergänzt der zweite Experte, dass jeder Muslim verpflichtet sei, den Islam gewaltsam zu verbreiten. Der Muslim widerspricht heftig“! ...
https://serdargunes.files.wordpress.com/2014/09/kermani-und-tc3b6tet-sie-wo-immer-ihr-sie-findet.pdf

Tatsächlich?

Gravatar: <Frank>

In der Klasse einer Bekannten aus Berlin-Neukölln war deren Tochter die einzige Deutsche.

Integration:

Herkunft; lateinisch integratio = Wiederherstellung eines Ganzen

(Frage: Wenn das "Ganze" in dem Falle die deutsche Kultur aber nun schon kaputt ist, wohin wird dann integriert? Antwort: in das Einflußreichste noch existierende Ganze.)

Definition 2 bildungssprachlich:

Wiederherstellung einer Einheit aus Differenziertem

Frage: Wenn aber eine Menge sich nicht in eine andere Menge einfügen will, ist es dann über haupt möglich zu integrieren? Antwort: Nein! Ein Fuchs kann ebensowenig in einen Hünerstall integriert werden wie eine Gazelle in eine Löwenrudel oder umgekehrt. Auch ein Messer lässt sich schwer in den Bauch integrieren. Das kommt auf dasselbe hinaus wie der Versuch den Islam in eine christlich geprägte, Judentolerante Gesellschaft zu integrieren.

Der Islam ist politisch, er hat politische Ziele. Ob nun zu Recht oder zu Unrecht sei dahingestellt. Aus diesem Grunde ist es schwer ihn als Religion wahrzunehmen. Vielmehr hat er mit einer Partei gemeinsam, ebenso wie unsere "Amts"-Kirchen und das Judentum.

Jede Religion versucht die Gesellschaft umzuordnen und tut dies auch. Unsere Kirchen unterscheidet da nichts vom Islam! Nur haben die Menschen eben entschieden das sie lieber christlich umgekrempelt werden oder garnicht.

Eigentlich könnte es mit der Integration klappen wenn nicht jede Religion ihren Alleinstellungsanspruch erheben würde und toleranter gegenüber anderen Religionen wäre. Der Islam ragt hier nichteinmal besonders heraus. er ist nur so sehr anders weil er die einfachsten und selbstverständlichsten Lebensgrundsätze angreift.

Ein Jude würde die Gleichheit von Mann und Frau nicht anzweifeln und seine Frau in Tücher wickeln, dafür dürfen alle Nichtjuden bei ihm in jeder Hinsicht übervorteilt und betrogen werden. Das widerum fällt erst auf wenn man Geschäfte mit ihm macht. Von vielen Geschäftsleuten habe ich immer und immer wieder dasselbe gehört und selbst erlebt. Da ging es teils um Millionen die für Abbruchreife Häuser verlang wurden, nur damit der Investor es endlich abreißen und wie geplant neu bauen durfte. Zudem weiß man mehr wenn man das Judentum studiert über dessen Einstellung zu Nichtjuden. Lesen bildet. Im normalem Leben stößt er aber nirgends an. Deshalb ist er tolerierbar.

Der Islam ist da ganz anders. Er ist eher ehrlich in Geschäften aber man sieht seine Frau verhüllt. Das fällt mehr auf. Zudem bekennt er sich offen zu seinen politischen Zielen, was ein Jude nicht tun würde. Er unterstützt eher den Kommunismus um ein Land heimlich von innen zu zersetzen.

Regen oder Traufe?

Kann man sich aussuchen.

Vom Buddhismus höre ich garnichts. Er konzentriert sich nur auf die Person selbst. Von anderen asiatischen Religionen höre ich auch nichts. Das sind echte Religionen. Sie streben nach Selbsterkenntnis.

Kein Problem! Integriere ich jederzeit.

Die Christen (aus Rom eingewandert) haben mir einen Höchststeuerstaat mit üblen kommunistischen Auswüchsen beschert. DANKE NOCHMAL!

Würde ich lieber desintegrieren solange sie poltisch sind.
Doch sie entsorgen sich ja schon selbst.

Jede Religion hat ihre guten Seiten, insbesondere auch der Islam! Aber sobald sie politisch wird und oder das gesellschaftliche Leben zu stören droht ist bei mir der Ofen aus.

Religion hat sich ausschließlich mit dem Einzelnen und seiner Beziehung zum Universum sowie seinem Erkenntnisweg zu befassen.

Und Integrieren...,

man muß sich überlegen wen man zu Hause als Gast behält und wer die Party zu sprengen droht.

Bei Mord ist jede Toleranzdiskussion oder Andeutung von Toleranz ein Schwerverbrechen! Ein Toter kann nichts mehr erkennen - was das grundlegendste Ziel jeder Religion war! Und wer so weit geht ist selber so weit weg von der eigenen und jeder anderen Religion, das er nichteinmal das Recht hätte den Namen derselben in den Mund zu nehmen.

Gravatar: Alfred

Nachdem sozialistischen Ideengut, sollen diese Kinder demnächst wählen dürfen.
Die Berliner Mauern sind zu früh abgerissen worden!!!!
Berlin ist die Brutstätte des Teufels und der Sozialisten.
Die Umgehungsautobahn ist das Beste an dieser Stadt!

Die Klassenraumaufnahme - oben - wurde bestimmt nicht in Berlin gemacht ? Oder nach den angefallenen Renovierungs-Arbeiten - vielleicht?

Gravatar: renhard

Wenn der Deckel auf dem deutschen Integrationstopf
(und hier meine ich ausschließlich die Probleme mit der
sog. Religion Islam und den hereingefluteten Moha-
medanern seit den 1960er Jahren) eines Tages uner-wartet explodiert, dann gibt es unter den indigenen
Deutschen ein Blutbad ungeheuren Ausmaßes. Da-
gegen sind die bisherigen islamischen Religionsattentate
in Europa nur ein Vorspiel gewesen. Warum ich das
schreibe? Weil man täglich nur genau hinhören muß
(z.Bsp. an der Kasse beim Discounter) wie junge männ-
liche Moslems unverhohlen gegen uns Deutsche und
unsere Lebensweise hetzen! Da kann es einem Angst
und Bange werden. Ich bedaure mittlerweile jedes in-
digene deutsche Grundschulkind, daß mit dieser ab-
scheulichen Fremdkultur in einer Klasse sitzt. Was
mag in der Seele eines "deutschen" Grundschulkindes
vorgehen, das erleben muß, wie ein, durch eine verab-
scheuungswürdige Religion, 11-jähriger Mitschüler der
Klassenlehrerin androht den Kopf abzuschneiden?

Wer hätte in den 1960er Jahren, als wir so naiv waren
wie heute, gedacht, daß einmal in einer deutschen
Schule einer Lehrerin mit der Köpfung gedroht wird?
Natürlich gab es auch schon deutsche Amokläufe in Schulen aber doch nicht in Grundschulen und schon gar nicht wegen religiöser Befehle eines angeblich beleidig-
ten Propheten? Egal was man auch immer als Entschul-
digung anführen mag, dieser muslimische Schüler und seine Eltern gehören auf der Stelle aus Deutschland herausgeschafft.

So wie auch alle anderen verbohrten und des kritischen
nachdenkens unfähigen Muslime über ihre mitgebrachte
Religion Islam. Diese Mohammedaner sind weder fähig
noch willens in einem westlich aufgeklärten Land zu le-
ben respektive leben zu können! Und das müssen WIR
ihnen auch endlich sagen und danach handeln. Herr
Seehofer nehmen Sie sich endlich die jüngsten Mah-
nungen zum Islam vom ehrenwerten Muslim Abdel
Hamed Samad zu Herzen und handeln Sie danach.
Setzen Sie sich nicht mit ultra orthodoxen islamischen
Verbandsfunktionären an einen Tisch sondern expor-
tieren Sie diese Leute in ihre Herkunftsländer zurück.
Schaffen Sie die DITIB ab und unterbinden Sie deren ge-
fährliche Strukturen.

Herr Seehofer, schauen Sie endlich den nackten Tat-
sachen was den Islam angeht ins Auge und hören Sie
auf diese todbringende Religion Islam zu relativieren.
Unsere Religionsfreiheit ist gut und schön aber nicht
für eine Religion deren innerer Kern nur schlechtes
aufweist. Ich bin überzeugt, daß, hätten die Väter und
Mütter unseres GG damals schon die Abartigkeit und
Gefährlichkeit des Islams in seiner Gänze gesehen,
Sie hätten den Religionsfreiheitsparagraphen des GG
anders und einschränkend formuliert.

Nochmals Herr Seehofer, handeln Sie bevor es zum
großen Knall kommt und noch mehr indigende deutsche
Familien um ihre Söhne und Töchter trauern müssen
wegen einer ******** Religion und ihres ***********
angeblichen Propheten.

Gravatar: Silvia

Bereits vor 25 Jahren, als meine Mädchen noch klein waren, wollte ein moslemischer Junge sie auf dem Spielplatz nicht auf die Schaukel lassen. Auf meine Aufforderung, die anderen Kinder auch mal schaukeln zu lassen, musste ich mir anhören: "In 20 Jahren habt ihr hier sowieso nichts mehr zu sagen."
Was halt zu Hause so geredet wird. So viel zum Integrationswillen.
Schön, sie haben sich ein bisschen mit der Zeitspanne verschätzt. Das Problem ist aber nicht neu, bloß wollte das damals schon keiner hören.

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